... I in 2. Aufl. 1906. – H. Lotze, Geschichte der Ästhetik in Deutschland. München 1868. Neudruck Lpz. ... ... deutschen Psychologie. 2 Bde. 1894, 1902, 3. Aufl. 1912. – E. Cassirer, Das Erkenntnisproblem in der Philosophie und Wissenschaft der neueren Zeit. ...
... deren Variation in Bezug darauf günstig, d.h. zweckmäßig ist. Die Voraussetzung der Theorie ist also neben ... ... hatte das »Zweckmäßige« im Sinne des Lebensfähigen, d.h. desjenigen, was sich selbst zu erhalten und fortzupflanzen vermag, mechanisch erklärt, ... ... er kann nicht begründen, daß das Ergebnis der Entwicklung eine »höhere«, d.h. eine wertvollere Form ist. 8. In allgemeinster Ausdehnung ...
... zerfallen. Ein optimistischer Materialist ist auch E. Dühring , der eine eigenartige »Wirklichkeitsphilosophie« zur Basis seiner Schätzung vom ... ... wesentlich an die blendende und verblendende Erscheinung der »Philosophie des Unbewußten« geknüpft. E. v. Hartmann fand auf Grund seiner Metaphysik, die ... ... viel tieferes Verständnis zeigt als Schopenhauer. Und wie E. v. Hartmann dereinst selbst die beste Kritik seiner ...
... S. 8 und 292 genannten Werke von F. A. Lange, K. Lasswitz und E. Cassirer. Einige wichtige Gesichtspunkte gibt P. Natorp, Descartes' Erkenntnistheorie ... ... . Eine populäre Zusammenfassung des Tatsächlichen bietet u. a. Dannemann, Grundriß der Geschichte der Naturwissenschaften, Bd. II, ...
... Element in Sokrates' Persönlichkeit, worin u. a. seine Abneigung gegen Dichter und Rhetoren begründet liegt, auch einer eigentlichen Nützlichkeitsethik ... ... und appelliert doch von ihnen an die Richter und Gesetze im Hades, d.h. an das ewige, ungeschriebene Sittengesetz. Über die persönliche Unsterblichkeit scheint ...
... – rein logisch und erkenntnistheoretisch zu fassen suchte. Er verstand unter Erkenntnis a priori eine solche, welche nicht durch Erfahrung zu begründen ist – ... ... Denkens enthalten sind, daß sie aber nach dieser unbewußten Anwendung appercipiert, d.h. zu klarer und deutlicher Vorstellung erhoben und so an der ...
... ganze System der Vernunft. Denn Schillers Gedanken waren, wie u. a. das Gedicht »die Künstler« zeigt, schon vor der Bekanntschaft mit Kant ... ... seines Systems ist in großen Zügen folgendes: der »Geist an sich«, d.h. seinem absoluten Inhalt nach, ist das Reich der Kategorien: dies entwickelt ...
... Nominalismus bekannte, besitzt das menschliche Denken nur Konjekturen , d.h. nur die seinem eigenen Wesen entspringenden Vorstellungsweisen, und die Erkenntnis dieser Relativität ... ... vereinigt sind, erscheinen eben deshalb die zwischen ihm selbst und der Welt, d.h. diejenigen des Unendlichen und Endlichen und der Einheit und ...
... Reich der Ordnung und der Vollkommenheit, d.h. auf den Himmel zu beziehen habe, und daß in dem Reiche des Unvollkommenen, des ungeordneten Wechsels, d.h. auf Erden nur die praktische Tüchtigkeit ( aretê ) gelte 126 ... ... diesen Voraussetzungen sich erklärte, daß das »Wissen« in den einzelnen Menschen, d.h. in seinen Leib hineinkommt, so ...
... platonischen Timaios, wo sie auch nur noch für den »vernünftigen«, d.h. den überall gleichen, unpersönlichen »Teil« der Seele in Anspruch genommen wurde ... ... ) gemäß zu handeln: sie befähigen den Menschen, der praktischen Vernunft, d.h. der Einsicht in das Richtige bei seiner Entschließung ...
... in den davon beeinflußten Städten Pergamum, Rhodus, Syrakus u. a. feierten in der nun folgenden Epoche die ... ... Idee der Menschheit . Wir teilen diese philosophische Gesamtepoche in zwei Abschnitte: A. Die hellenistische Periode, d.h. die Entwicklung der Philosophie in den Reichen und zur Zeit der Diadochen. ...
... und der im Menschen die Sonderform der »rationalen« Religion annehmen sollte, d.h. des Strebens, durch Liebe und Erkenntnis mit Gott Eins zu werden. ... ... Neuplatonismus lebendig; sie fanden aber auch bei Männern wie Basso, Sennert u. a. selbständige Erneuerung und führten so zu der sog. Korpuskulartheorie ...
... den göttlichen Gesamtgeist zurückgenommen zu werden. Ueber die Dauer dieser Selbständigkeit, d.h. über die Ausdehnung der individuellen Unsterblichkeit, sind in der Schule verschiedene Ansichten ... ... . Der einheitliche, von der Vorsehung geleitete Zusammenhang des Weltgeschehens sollte sich u. a. darin zeigen, daß verschiedene Dinge und Vorgänge, die in ...
... auch sie bis ins Unendliche teilbar, d.h. es gibt keine Atome. Ebenso folgt aus diesen Voraussetzungen ... ... Geistes und eines Körpers, und diese wunderbare (d.h. metaphysisch unbegreifliche) Vereinigung hat Gott so gewollt, daß in diesem einzigen ... ... Substanz eine Störung, welche sich in dieser als unklare und undeutliche Vorstellung, d.h. als sinnliche Wahrnehmung, als Affekt oder als Leidenschaft darstellt ...
... fait. Beide aber haben das gemeinsam, daß sie intuitiv, d.h. in sich selbst und nicht durch ... ... eine »Kausaldefinition«, welche ihn aus den ersten Möglichkeiten ableitet, d.h. a priori , oder durch die unmittelbare Erfahrung seiner Wirklichkeit, d.h. a posteriori . In sehr interessanter Weise hat nun Leibniz diese ...
... ein Spezialfall aus sehr viel Möglichkeiten ist, erscheint stets, a priori betrachtet, als äußerst unwahrscheinlich, was aber ihrer Wirklichkeit ... ... u. f. – Ebenso heißt es sehr richtig auf S. 295 a. a. O.: »Alle Lebenserscheinungen der Gestaltungsprozesse der Organismen sind ebenso unmittelbar ...
... Hauptwerk das Novum Organum, mit Einleitung und Erläuterungen u. a. von J. H. von Kirchmann in der Philos. Bibliothek, Bd. ... ... umgearbeitete Novum Organum Scientiarum, d.h. die dem alten aristotelischen »Organen« entgegengestellte »neue Logik«; als ... ... der geistigen und körperlichen Individualität des Einzelnen , d.h. seinen ursprünglichen Anlagen und Gewohnheiten, von Erziehung, Umgang und Lektüre herrühren. ...
... Clemens Romanus zugeschriebenen Recognitionen (entstanden etwa 150 n. Chr.) 531 ,sondern in der gesamten orthodoxen Entwicklung der ... ... dieses einen wahren Gottes angenommen und in dieser zeitlichen Entwicklung die Heilsgeschichte, d.h. die innere Geschichte der Welt gesucht. Nach den Anregungen der paulinischen Briefe ...
... und darzustellen, haben neuere Untersuchungen (von Dümmler, Joël, Natorp u. a.) wahrscheinlich gemacht, daß auch Xenophons Ohrenzeugentum, der damaligen literarischen Mode entsprechend, ... ... des philosophischen Reformators derjenige seiner Jünger gewesen, der ihn am besten verstanden, d.h. Plato. Aber dieser war zu sehr Künstler, um ...
... Stellung als Aufklärer behandelt (freilich nicht ohne Übertreibung) H. Reuter a. a. O., I, 183-259, seine Ethik Theob. ... ... doch nicht zu einer harmonischen Persönlichkeit durchbilden können.« ( Reuter a. a. O. S. 258.) Für seine Zeit hat er ...
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