... anthropologischen Vorstellungen der Zeit, vgl. § 19 f. – zwischen der leiblichen (somatischen), seelischen (psychischen) und geistigen (pneumatischen ... ... Schwierigkeit machte sich gerade auch in der hellenistischen Richtung sehr bemerklich. Plutarch z. B., der alle Erkenntnis für Offenbarung ansieht, will zwar, der stoischen Einteilung ...
... verschiedenen Geistern. Das allgemeine metaphysische Postulat prägte z.B. Spinoza sehr energisch aus, wenn er im Eingange des dritten Buchs der ... ... Bewegung sich in die andere Verwandle oder daß eine Funktion des Bewußtseins, z.B. ein Gedanke, in eine andere übergehe; aber es schien ... ... Ding als ein Modus des göttlichen Wesens, z.B. der Mensch, existiert gleichmäßig in beiden Attributen, als ...
§ 13. Sokrates' Persönlichkeit. Die Quellen. Literatur: Von der ... ... Tiefe zu erfassen und darzustellen, haben neuere Untersuchungen (von Dümmler, Joël, Natorp u. a.) wahrscheinlich gemacht, daß auch Xenophons Ohrenzeugentum, der damaligen literarischen Mode entsprechend, nur ...
... Stellung als Aufklärer behandelt (freilich nicht ohne Übertreibung) H. Reuter a. a. O., I, 183-259, seine Ethik Theob. Ziegler ... ... doch nicht zu einer harmonischen Persönlichkeit durchbilden können.« ( Reuter a. a. O. S. 258.) Für seine Zeit hat ...
... . Der geistig wie körperlich hochbegabte Knabe erhielt eine sorgfältige Ausbildung, u. a. auch in Zeichnen, Malerei und Musik. Seine Lieblingsdichter ... ... nicht zusagten, begab er sich auf längere Reisen, die ihn u. a. nach Cyrene, wo er sich wahrscheinlich bei dem ...
... sehen und finden sich in der von ihnen ausgegangenen göttlichen Weisheit. (B. wurde deshalb von seinen orthodoxen Gegnern der Vorwurf einer »Vier«-einigkeitslehre gemacht ... ... Quälgeister« (auch Qualen oder Gestalten genannt) hervor: 1. die Herbe (z.B. Härte, Hitze), 2. die Süße, Bewegliche ...
§ 10. Entstehung und Grundzüge der Sophistik. Literatur: Hegel, ... ... gemeinsamen Mutter Philosophie abzulösen. Die mathematische Einzelforschung der jüngeren Pythagoreer, die astronomische des Hiketas u. a., vor allem die medizinische des berühmten Hippokrates (460-377) gehört hierher ...
§ 7. Empedokles. 1. Leben und Schriften. Mit Empedokles ... ... Läuterungsperioden (mit der sittlichen Vervollkommnung gehen äußere Zeremonien: Weihungen, Besprengungen, Reinigungen, Vegetariertum u. ä. Hand in Hand) geht es langsam wieder empor, bis die höchste menschliche ...
... erkannt werden. Ihr oberstes Prinzip ist der Satz des Widerspruchs ( a = a und nicht = non a ). Umgekehrt wie der Syllogismus oder ... ... . auf dem Markte, im Lyzeum 6. Zeit (pote), z.B. gestern, im vorigen Jahre ...
... , Die Staatslehre des Aristoteles, Lpz. 1870-1875; auch Pöhlmann a. a. O. S. 581-610. – J. Bernays, ... ... Denn das scheint, nach den mannigfachen neueren Untersuchungen von Bernays u. a., der Sinn der berühmten und viel umstrittenen aristotelischen Definition ...
... zweiten Grundbegriffe der Kantschen Philosophie: dem a priori . Wenn man Kants »a priori« begreifen will, so muß ... ... ist der nächste Sinn des a priori, nach Kant der »metaphysische«, im Gegensatz zu jener zeitlich-psychologischen ... ... Auffassung des »Angeborenen«. Allein dies metaphysische a priori muß zum transzendental- a priori gesteigert oder genauer darauf beschränkt werden ...
... machen zu wollen. Die beste Sammlung seiner Fragmente jetzt bei Diels, a. a. O. S. 66-84. Nicht ohne Grund hat ... ... unleugbar eine religiös-mystische Färbung trägt, weshalb ihn auch E. Pfleiderer mit dem Mysterienwesen in nähere Beziehung bringen will. Wie sein ...
... ›natura formaliter‹ spectata bezeichnet; es wurden die Ausdrücke ›rein‹, ›a priori‹ und ›formal‹ häufig in gleichem Sinne gebraucht. Noch stärker tritt ... ... beliebten »Natur« oder dem »Wesen« des Menschen ab. Und das praktische a priori hat ebensowenig wie das theoretische etwas mit ...
... reden. I. Grundlegung. a) Deduktion des Prinzips der Sittlichkeit. b) Deduktion der Realität und Anwendbarkeit ... ... die Freiheit unter ein ausnahmslos geltendes Gesetz bringt. b) Wie ist nun die Realität und Anwendung des so deduzierten Sittlichkeitsprinzips möglich ... ... Intelligenz, bedingte und unbedingte, allgemeine Menschen- und besondere Berufspflichten, z.B. der Ehegatten, Kinder, Eltern, ...
... losgelösten weltlichen Staat, der auch die Erziehung in seine Hand nehmen, z.B. die Universitäten verweltlichen soll. Das Buch erregte, trotzdem Hobbes noch nicht ... ... Entstehung wir kennen, die wir demnach im Grunde selber erzeugen , wie z.B. die geometrischen Figuren oder die Begriffe von Recht und Unrecht ...
§ 7. Englische Gegner Hobbes' (Cambridger Schule) im 17. und zu Anfang ... ... Platonismus des Christentums. Noch mystischer erscheint Henry More (1614-87), der sich u. a. sogar auf die jüdische Kabbalah beruft. Dabei erkennt er die mechanische Naturansicht des ...
... Untersuchung zu. Bloße Mathematik (§ 33 A), selbst die mathematische Bewegungslehre (§ 33 B) mit eingeschlossen, erschließt uns ... ... Apprehension (erste Auffassung des Mannigfaltigen als eines Ganzen, z.B. des Tisches vor uns, in der Wahrnehmung), ... ... Reproduktion (Wiederhervorrufung dieser Wahrnehmung zum Behufe der Vergleichung mit neuen, worauf z.B. das Zählen beruht) und der Rekognition (Wiedererkennen der alten Vorstellung) ...
... allein »philosophisch« bezeichnete Art der Geschichtsschreibung (in der es z.B. vom Schießpulver heißt: »Die Menschheit bedurfte seiner, und alsobald war es ... ... Wesen des Endlichen im Unendlichen erkennt. Er stellt sich in drei Formen dar: a) indem er sich in voller Freiheit anschaut ...
§ 1. Name und Begriff der Philosophie. Literatur: R. ... ... der Fall, daß manche Philosophen ihrer Wissenschaft den methodischen Charakter anderer Disziplinen, z. B. der Mathematik oder der Naturforschung 19 , aufdrücken, andere aber von ...
II. Teil. Die hellenistisch-römische Philosophie. Literatur: Hinsichtlich der allgemeinen Literatur gelten für diesen Teil dieselben Werke, welche am Eingang des ersten Teils aufgeführt ... ... welcher die eine allmählich in die andere übergeht, ist das erste Jahrhundert vor Chr. G. zu bezeichnen.
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