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Windelband, Wilhelm/Lehrbuch der Geschichte der Philosophie/I. Teil: Die Philosophie der Griechen/2. Kapitel. Die anthropologische Periode [Philosophie]

... gestanden hatte, hervorgegangen. Vgl. H. DIELS, Ber. d. Berl. Akad. 1884, p. 343 ff. Von Hippias ... ... MALLET, Histoire de l'école de Mégare et des écoles d'Elis et d'Erétrie (Paris 1845). G. HARTENSTEIN, Hist.-philos. ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Windelband: Lehrbuch der Geschichte der Philosophie. Tübingen 1912, S. 54-59.: 2. Kapitel. Die anthropologische Periode

Windelband, Wilhelm/Lehrbuch der Geschichte der Philosophie/VII. Teil: Die Philosophie des neunzehnten Jahrunderts/§ 45. Natur und Geschichte [Philosophie]

... verstanden zu haben. Man hatte das »Zweckmäßige« im Sinne des Lebensfähigen, d.h. desjenigen, was sich selbst zu erhalten und fortzupflanzen vermag, mechanisch ... ... erklären: er kann nicht begründen, daß das Ergebnis der Entwicklung eine »höhere«, d.h. eine wertvollere Form ist. 8 ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Windelband: Lehrbuch der Geschichte der Philosophie. Tübingen 1912, S. 545-556.: § 45. Natur und Geschichte

Windelband, Wilhelm/Lehrbuch der Geschichte der Philosophie/III. Teil: Die mittelalterliche Philosophie/1. Kapitel. Erste Periode/§ 23. Der Universalienstreit [Philosophie]

... Genesis und Begründung im menschlichen Geiste, den Charakter der Wahrheit, d.h. der Realität zuschrieb. Deshalb allein konnte er aus der psychischen auf ... ... nämlich aus, daß man nach der Methode Anselms für jede beliebige Vorstellung, z.B. diejenige einer Insel, wenn man nur das Merkmal der Vollkommenheit darin ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Windelband: Lehrbuch der Geschichte der Philosophie. Tübingen 1912, S. 240-251.: § 23. Der Universalienstreit

Windelband, Wilhelm/Lehrbuch der Geschichte der Philosophie/V. Teil: Die Philosophie der Aufklärung/2. Kapitel. Die praktischen Fragen/§ 37. Das Kulturproblem [Philosophie]

... Frage, ob und wieweit die Zivilisation , d.h. die intellektuelle Vervollkommnung (welche eine historische Tatsache ist) und die ... ... Schiller dem »philosophischen Jahrhundert« das frohe Wort nachrufen: »Wie schön, o Mensch mit deinem Palmenzweige Stehst du an des Jahrhunderts Neige In ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Windelband: Lehrbuch der Geschichte der Philosophie. Tübingen 1912, S. 433-444.: § 37. Das Kulturproblem

Windelband, Wilhelm/Lehrbuch der Geschichte der Philosophie/V. Teil: Die Philosophie der Aufklärung/2. Kapitel. Die praktischen Fragen/§ 36. Die Prinzipien der Moral [Philosophie]

... Hobbes dieser Utilismus mit dem selfish system , d.h. mit der Annahme einer wesentlich egoistischen Bestimmtheit der menschlichen Natur ... ... eine reine, über allen Egoismus erhabene Moralität in Anspruch nahmen. So findet z.B. Shaftesbury für die Erziehung der großen Masse die positive Religion ... ... dies ist die Sympathie 887 , d.h. zunächst die Fähigkeit des Menschen, fremdes Wohl ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Windelband: Lehrbuch der Geschichte der Philosophie. Tübingen 1912, S. 420-433.: § 36. Die Prinzipien der Moral

Windelband, Wilhelm/Lehrbuch der Geschichte der Philosophie/V. Teil: Die Philosophie der Aufklärung/1. Kapitel. Die theoretischen Fragen/§ 33. Die eingeborenen Ideen [Philosophie]

... Sprachbezeichnung auch andere ihnen ähnliche vertreten. Eine solche repräsentative Bedeutung kommt z.B. auch den mathematischen Begriffen zu. 801 David Hume ... ... Wissenschaft aus der Wahrnehmung. Dabei sollten beide im Resultat derartig zusammenkommen, daß z.B. die empirische Psychologie die Tatsächlichkeit aller ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Windelband: Lehrbuch der Geschichte der Philosophie. Tübingen 1912, S. 376-390.: § 33. Die eingeborenen Ideen

Windelband, Wilhelm/Lehrbuch der Geschichte der Philosophie/VI. Teil: Die deutsche Philosophie/1. Kapitel. Kants Kritik der Vernunft/§ 39. Der kategorische Imperativ [Philosophie]

... der Autonomie der praktischen Vernunft , d.h. der reinen Selbstbestimmung des vernünftigen Willens sein. Er ... ... ist jedes einzelne empirische Wollen durch ein anderes, d.h. durch ein inhaltliches Motiv bestimmt: das Sittengesetz aber verlangt ein freies ... ... des Gesetzes bestimmt sein soll. Sittlichkeit ist also nur durch Freiheit möglich, d.h. durch das Vermögen einer Handlung. welche nicht nach ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Windelband: Lehrbuch der Geschichte der Philosophie. Tübingen 1912, S. 462-470.: § 39. Der kategorische Imperativ

Windelband, Wilhelm/Lehrbuch der Geschichte der Philosophie/V. Teil: Die Philosophie der Aufklärung/1. Kapitel. Die theoretischen Fragen/§ 35. Die natürliche Religion [Philosophie]

... es seinem Erkenntnisinhalt nach auf die Wahrheit des »natürlichen Lichtes«, d.h. auf eine philosophische Weltanschauung zu reduzieren unternahm. Diese war dann freilich ... ... ist eine contradictio in adiecto . Und da es eine ebenso »ewige«, d.h. begriffliche Wahrheit ist, daß aus dem metaphysischen Uebel das moralische ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Windelband: Lehrbuch der Geschichte der Philosophie. Tübingen 1912, S. 406-418.: § 35. Die natürliche Religion

Windelband, Wilhelm/Lehrbuch der Geschichte der Philosophie/I. Teil: Die Philosophie der Griechen/3. Kapitel. Die systematische Periode/§ 13. Das System der Entwicklung [Philosophie]

... platonischen Timaios, wo sie auch nur noch für den »vernünftigen«, d.h. den überall gleichen, unpersönlichen »Teil« der Seele in Anspruch genommen ... ... logos ) gemäß zu handeln: sie befähigen den Menschen, der praktischen Vernunft, d.h. der Einsicht in das Richtige bei seiner Entschließung zu folgen. ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Windelband: Lehrbuch der Geschichte der Philosophie. Tübingen 1912, S. 115-128.: § 13. Das System der Entwicklung

Windelband, Wilhelm/Lehrbuch der Geschichte der Philosophie/VI. Teil: Die deutsche Philosophie/1. Kapitel. Kants Kritik der Vernunft/§ 38. Der Gegenstand der Erkenntnis [Philosophie]

... ausgesprochen wird, und Erfahrungsurteile , d.h. solche, worin ein derartiges Verhältnis als objektiv und für jedes erkennende Bewußtsein gültig, d.h. als im Gegenstande gegeben behauptet wird: und er ... ... wird, wählend dies im bloßen Wahrnehmungsurteil fehlt. So wird z.B. die Aufeinanderfolge zweier Empfindungen gegenständlich, objektiv ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Windelband: Lehrbuch der Geschichte der Philosophie. Tübingen 1912, S. 450-462.: § 38. Der Gegenstand der Erkenntnis

Windelband, Wilhelm/Lehrbuch der Geschichte der Philosophie/IV. Teil. Die Philosophie der Renaissance/2. Kapitel. Die naturwissenschaftliche Periode/§ 32. Das Naturrecht [Philosophie]

... , sobald die Obrigkeit nicht mehr recht, d.h. nicht mehr im Interesse und nach dem Willen des ... ... des Königtums von Gottes Gnaden, während auch in ihr, z.B. bei Althus, einer andersgläubigen Obrigkeit gegenüber die Souveränetät des Volkes verteidigt wurde ... ... beiden Attributen angehört, so richtet sich sein Selbsterhaltungstrieb ebenso auf seine bewußte Tätigkeit, d.h. sein Wissen, wie auf ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Windelband: Lehrbuch der Geschichte der Philosophie. Tübingen 1912, S. 356-366.: § 32. Das Naturrecht

Vorländer, Karl/Geschichte der Philosophie/Die Philosophie der Neuzeit/Übergangsperiode/Kapitel II. Die Begründung der modernen Naturwissenschaft/§ 8. Galilei (1564-1642) [Philosophie]

... der sinnlichen Wahrnehmung in ihre einfachsten Elemente zu zerlegen (metodo risolutivo , d.h. analytische Methode), um dann aus ihnen die Erfahrungsvorgänge zu erklären, ... ... Sinnesqualitäten in seinem Saggiatore (1623) hat Natorp (a. a. O. S. 134 ff.) zuerst aufmerksam gemacht, während man ...

Volltext Philosophie: Karl Vorländer: Geschichte der Philosophie. Band 1, Leipzig 1919, S. 335-341.: § 8. Galilei (1564-1642)

Vorländer, Karl/Geschichte der Philosophie/Die Philosophie des Altertums/Vierte Periode. Die hellenistisch-römische Philosophie/§ 35. Allgemeine Charakteristik der Epoche [Philosophie]

... Abschnitte: A. Die hellenistische Periode, d.h. die Entwicklung der Philosophie in den Reichen und zur Zeit der ... ... Skeptizismus . Sie umfaßt etwa die Zeit von 300-150 v. Chr. B. Die Philosophie auf dem Boden des römischen Weltreichs. Neben den Griechen ...

Volltext Philosophie: Karl Vorländer: Geschichte der Philosophie. Band 1, Leipzig 1919, S. 147-150.: § 35. Allgemeine Charakteristik der Epoche

Windelband, Wilhelm/Lehrbuch der Geschichte der Philosophie/IV. Teil. Die Philosophie der Renaissance/1. Kapitel. Die humanistische Periode/§ 29. Makrokosmus und Mikrokosmus [Philosophie]

... zuschrieb und der im Menschen die Sonderform der »rationalen« Religion annehmen sollte, d.h. des Strebens, durch Liebe und Erkenntnis mit Gott Eins zu werden ... ... und eine geheimnisvolle Spekulation. Von der Konstruktion der Dreieinigkeit an, wie sie z.B. auch Bouillé versuchte, soll das Hervorgehen der Welt aus ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Windelband: Lehrbuch der Geschichte der Philosophie. Tübingen 1912, S. 306-315.: § 29. Makrokosmus und Mikrokosmus

Windelband, Wilhelm/Lehrbuch der Geschichte der Philosophie/II. Teil: Die hellenistisch-römische Philosophie/2. Kapitel. Die religiöse Periode/§ 18. Autorität und Offenbarung [Philosophie]

... und endlich hat Origenes die Theologie, d.h. die Philosophie des Christentums mit dessen religiösen Urkunden nach diesem Prinzip ... ... Schwierigkeit machte sich gerade auch in der hellenistischen Richtung sehr bemerklich. Plutarch z. B., der alle Erkenntnis für Offenbarung ansieht, will zwar, der stoischen Einteilung ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Windelband: Lehrbuch der Geschichte der Philosophie. Tübingen 1912, S. 181-190.: § 18. Autorität und Offenbarung

Windelband, Wilhelm/Lehrbuch der Geschichte der Philosophie/IV. Teil. Die Philosophie der Renaissance/2. Kapitel. Die naturwissenschaftliche Periode/§ 31. Substanz und Kausalität [Philosophie]

... in dieser als unklare und undeutliche Vorstellung, d.h. als sinnliche Wahrnehmung, als Affekt oder als Leidenschaft darstellt. ... ... Bewegung sich in die andere Verwandle oder daß eine Funktion des Bewußtseins, z.B. ein Gedanke, in eine andere übergehe; aber es schien unbegreiflich, ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Windelband: Lehrbuch der Geschichte der Philosophie. Tübingen 1912, S. 334-356.: § 31. Substanz und Kausalität

Windelband, Wilhelm/Lehrbuch der Geschichte der Philosophie/IV. Teil. Die Philosophie der Renaissance/2. Kapitel. Die naturwissenschaftliche Periode/§ 30. Das Problem der Methode [Philosophie]

... klar und deutlich sei wie das Selbstbewußtsein , d.h. was ebenso sicher und unableitbar vor dem Blicke des ... ... , das Vertrauen in das lumen naturale , d.h. in die unmittelbare Evidenz der Vernunfterkenntnis wieder hergestellt, und damit definitiv ... ... vérités de fait. Beide aber haben das gemeinsam, daß sie intuitiv, d.h. in sich selbst und nicht durch Ableitung von ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Windelband: Lehrbuch der Geschichte der Philosophie. Tübingen 1912, S. 320-334.: § 30. Das Problem der Methode

Windelband, Wilhelm/Lehrbuch der Geschichte der Philosophie/II. Teil: Die hellenistisch-römische Philosophie/2. Kapitel. Die religiöse Periode/§ 21. Das Problem der Weltgeschichte [Philosophie]

... Clemens Romanus zugeschriebenen Recognitionen (entstanden etwa 150 n. Chr.) 531 ,sondern in der gesamten orthodoxen Entwicklung der ... ... Offenbarung dieses einen wahren Gottes angenommen und in dieser zeitlichen Entwicklung die Heilsgeschichte, d.h. die innere Geschichte der Welt gesucht. Nach den Anregungen der paulinischen ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Windelband: Lehrbuch der Geschichte der Philosophie. Tübingen 1912, S. 212-219.: § 21. Das Problem der Weltgeschichte

Windelband, Wilhelm/Lehrbuch der Geschichte der Philosophie/III. Teil: Die mittelalterliche Philosophie/2. Kapitel. Zweite Periode/§ 25. Das Reich der Natur und das Reich der Gnade [Philosophie]

... die nach den formalen Gesetzen der Wissenschaft, d.h. der aristotelischen Logik, geordnete und verteidigte Darstellung der positiven Religionslehre, ... ... und sie findet sich sporadisch in den Zeiten ihrer Auflösung. So hat z.B. Raymundus Lullus seine »große Kunst« 590 wesentlich in der ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Windelband: Lehrbuch der Geschichte der Philosophie. Tübingen 1912, S. 266-274.: § 25. Das Reich der Natur und das Reich der Gnade

Windelband, Wilhelm/Lehrbuch der Geschichte der Philosophie/II. Teil: Die hellenistisch-römische Philosophie/1. Kapitel. Die ethische Periode/§ 16. Willensfreiheit und Weltvollkommenheit [Philosophie]

... Lehre fest, daß der Böse unfreiwillig, d.h. ethisch unfrei handle: er verbindet sogar beides direkt, ... ... des Besonderen durch die Annahme des Zufälligen in der Natur, d.h. des Gesetz- und Ursachlosen ausgesprochen. In dieser Hinsicht sind allein ... ... gerade durch den Hinweis auf die Zweckmäßigkeit, Schönheit- und Vollkommenheit der Welt, d.h. auf dem sog. ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Windelband: Lehrbuch der Geschichte der Philosophie. Tübingen 1912, S. 158-163.: § 16. Willensfreiheit und Weltvollkommenheit
Artikel 121 - 140

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