... seine Werke, Berlin 1900, und B. Bergmann (Leipzig 1912), sowie die Einleitung Brahns zu ... ... unseres Bewußtseins ein allerdings gänzlich unerkennbares Substrat voraus. b) Fortsetzer Condillacs sind die sogenannten Ideologen . Condillacs klare und verständliche, ... ... behandelt die »Beziehungen der Physik und der Moral des Menschen«. Moral, Psychologie (d.h. Zergliederung der Ideen) und ...
... und dessen Hinabsteigen zu uns gelten diesem als bewußte Akte der Liebe. b) Kommentar- und Kompendienschreiber. Während die Genannten den in der ... ... recht geistlosem Sammelfleiß ausgeführt hat. Apologetik und Polemik (die sich bei J. D. schon gegen den Islam richtet) ist das einzige, was ...
... Idee verlangt. Nach ihm gebe es z.B. drei verschiedene Himmel: den sinnlich wahrnehmbaren, den mathematisch verstandenen und die ... ... in Logik, Physik und Ethik folgt, bald eine theoretische, praktische und poietische, d.h. auf das technische und künstlerische Gestalten ( poiein ) des Stoffes ...
... Deutschen insbesondere auf Wieland, Herder und den jungen Schiller . b) Eine systematischere Form erhielten Shaftesburys Ideen durch den Schotten Francis Hutcheson ... ... in der Natur, das ungerechte Leiden vieler Unschuldigen und andere Schwierigkeiten hin. d) Den denkbar stärksten Gegensatz zu Shaftesburys Optimismus bildet ...
... Die »Maschine« in ihre Einzelteile zu zerlegen, d.h. das der Empfindung und durch die Empfindung Gegebene zu analysieren , ... ... gelangen kann. Alle Wissenschaft muß, schon als gemeinsamer Wissensbetrieb, ausgehen von Definitionen, d. i. willkürlich verabredeten Namen der Dinge, »die Wahrheit haftet ... ... demnach im Grunde selber erzeugen , wie z.B. die geometrischen Figuren oder die Begriffe von Recht und ...
... , zusammengefaßt unter dem Namen universalia ), z.B. Eiche, Rind, wirklich d.h. dinglich oder nur in unseren Gedanken vorhanden, ob sie körperlich oder ... ... Wiedergabe augustinischer Gedanken, die beiden Schriften Monologium und Proslogium (»Anrede«, d. i. an die Gottheit). ...
... sie durch die Sinne erhalten. Jene, die Erinnerungs- und Phantasievorstellungen (z.B. die der Sonne bei Nacht), sind matter, schwächer und unbeständiger als die realeren , geordneteren und stärkeren Sinnesvorstellungen (z.B. der »wirklichen« Sonne, die wir bei Tage sehen). Der Grund ...
... Kreisen, deren jeder ein besonderes Wissensgebiet (z.B. A die ganze Theologie, B die Psychologie) darstellt, verteilt. Je nachdem man nun diese ... ... Inkarnation, »beweisen«. Der erste Kreis enthält z.B. 16 durch die Buchstaben B bis R bezeichnete Eigenschaften Gottes; durch Kombination ...
... ganz hingebenden Anschauung, selbstbewegter Gegenstände, wie z.B. ziehender Wolken, eines fließenden Stromes usw., finde ich nicht das mindeste ... ... dem Maße möglich sein würde, wie sie es für uns ist (z.B. in der Astronomie), wenn nicht die Anzahl der Dimensionen ... ... X1, X2, X3, allemal die Vorstellung der Flächen ergibt (d.h. die mechanischen Bedingungen zur Synthesis in ...
... oder doch nicht viel größer sei als die am Himmel sichtbare! b) Verhältnis zur Theologie. Es kommt Epikur in erster Linie eben nur ... ... und griechisch redenden! – Götter verlegt Epikur in die Intermundien ( metakosmia ), d. i. leere Räume zwischen den zahllosen Welten, ...
... unabhängiges stoffliches Sein. Deshalb läßt sich auch nicht aus einem bloßen Begriffe (z.B. Gottes) auf seine dingliche Existenz schließen. Aber worin liegt nun die Haltbarkeit, Dauerhaftigkeit und Notwendigkeit dieses wahrhaften, intelligibelen Seins, z.B. des mathematischen, begründet? Wieder lautet die Antwort ... ... (causes occasionelles) für das göttliche Wirken; daß z.B. eine Lufterschütterung zum Tone oder zur Lichterscheinung wird ...
... des Handelns oder Gesetz der Motivation , d. i. der »von innen gesehenen« Kausalität. Diese in ... ... selbständiger ausgeführt in dem ersten Buche des Hauptwerkes, betitelt: b) Die Welt als Vorstellung, unterworfen dem Satze vom Grunde: das Objekt ... ... für das Subjekt da, kein Objekt ohne Subjekt. Auch mein eigener Leib z.B. ist nur ein Objekt wie ...
... der Zukunft hingewiesen. Der letztere hat Schellings Münchener Vorlesungen zur Gesch. d. neueren Philosophie (Phil. Bibl., Lpz. 1902) neu herausgegeben. Die ... ... , daneben neuerdings M. Joachimi, Die Weltanschauung der deutschen Romantiker, Jena 1906, O. Ewald, Romantik und Gegenwart, 1904. ...
... es ist eine »Verteidigung des katholischen Glaubens wider die Heiden«, d.h. vor allem gegen die arabischen Aristoteliker, von den Griechen namentlich gegen ... ... natürliche Licht« im Stiche läßt, hat die Offenbarung einzutreten. So kann z.B. auch die Vernunft schon eine Reihe von Beweisen für das ...
... dem Gedachten (dem Sein, der Wirklichkeit), b) mit dem Denken der übrigen Denkfähigen. Als Methode desselben sind ... ... Schleiermacher von dreifachem Gesichtspunkt aus als: a) Pflichten -, b) Tugend – und c) Güterlehre auffaßt. Die kunstvolle Gliederung der ... ... Teile können wir nicht wiedergeben (vgl. darüber Franz Vorländer a. a. O. S. 161 – 329), ...
... Kants Theorie d. Erfahrung, Kap. 15. Cohen, Kants Begr. d. Ästhetik, S. 110-125, Manches hierher Gehörige findet sich auch bei ... ... Allbelebtheit der Materie, trifft auch den heutigen Vitalismus einer, den Materialismus (z.B. Haeckels) anderseits. Indem Kant scharf die bildende von ...
... anderen, die geschehen sind und nach dem Naturlauf geschehen mußten (z.B. ein Verbrechen), daß sie nicht hätten geschehen sollen . Im empirischen ... ... Beweise der spekulativen Vernunft vom Dasein Gottes : a) des ontologischen , b) des kosmologischen , c) des ...
... approbierte Moral und Metaphysik in den Schulen des Zukunftsstaates gelehrt werden soll. b) Nicht so weit als der Code de la nature geht der ... ... ist nur dann glücklich, wenn seine Bürger frei und tugendhaft sind. Die wahren d.h. sozialen Tugenden aber ruhen auf der von Natur ...
... Auffassung des Mannigfaltigen als eines Ganzen, z.B. des Tisches vor uns, in der Wahrnehmung), der Reproduktion ... ... Wahrnehmung zum Behufe der Vergleichung mit neuen, worauf z.B. das Zählen beruht) und der Rekognition (Wiedererkennen der alten Vorstellung) zerlegt ... ... der Anschauung, die Reproduktion geht vermittelst der Einbildungskraft, die Rekognition im Begriff, d. i. der synthetischen Einheit vor sich ...
... . II, 421 ff. Teuffel, Gesch. d. röm. Liter., § 48; besonders aber: Schmekel, Die Philosophie der ... ... und führt sie häufig in seinen Schriften an. Durch Milderung stoischer Härten, z.B. Anerkennung der äußeren Güter als zur Glückseligkeit mitwirkend, sowie durch gewandte und ...
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