... besteht in ihrer Entwicklung von den niedersten Anfängen zum Ideal der Humanität , d. i. der harmonischen Entfaltung und Betätigung aller menschlichen Anlagen. Zu diesem ... ... dieser Gefahr könne uns nur der salto mortale in den Glauben retten, d.h. in das unmittelbare Gefühl der Gewißheit, das ...
... Würzburger Professor Klein, schlossen sich eng an ihn, d.h. seinen früheren Standpunkt an. Desto zahlreicher sind die ihm verwandten und ... ... des Schönen auf der Erde, seinen Glanz und seine Nichtigkeit zugleich beschrieb. b) Naturphilosophen. Am meisten wirkte Schellings Naturphilosophie auf die ... ... schon in seinem Titel die Tendenzen dieser Richtung. d) Politiker. Wie die Romantik sich in religiöser ...
... Heiligung« unter der freien Herrschaft der Vernunft (Vernunft kunst ). Wir (d.h. Fichtes Zeit) stehen im Übergang von 3. zu 4. Wir ... ... Rechtsstaats ein »Vernunftreich« gestalten, ein »Reich Gottes auf Erden«. Die Welt-, d. i. Freiheitsgeschichte, besteht in der fortschreitenden Erziehung ...
... allein »philosophisch« bezeichnete Art der Geschichtsschreibung (in der es z.B. vom Schießpulver heißt: »Die Menschheit bedurfte seiner, und alsobald war es ... ... in voller Freiheit anschaut , wird er zur schönen Kunst ; b) indem er sich andächtig vorstellt , zur Religion ; c) ...
Biographie Friedrich Albert Lange 1828 28. September: ... ... Ein Beitrag zur Neubegründung der formalen Logik und der Erkenntnistheorie« (posthum). Lektürehinweise O. A. Ellissen, Friedrich Albert Lange. Eine Lebensbeschreibung, Leipzig 1891. Friedrich ...
Vorwort zur 1. Auflage. Es mangelt heute keineswegs an philosophiehistorischen Werken; ... ... in Darmstadt für manchen freundlichen Rat, sowie dem letzteren und den Herren Dr. O. A. Ellissen in Einbeck und Dr. W. Jesinghaus hier für ...
... Maßstabe zugute gekommen sind. So hat z.B. die Darstellung der indischen Philosophie (S. 12 f.) und des Neuplatonismus ... ... . Bande neue Richtungen der Gegenwart, wie der Pragmatismus, neu, andere (z.B. der Vitalismus und E. Mach) stärker berücksichtigt wurden. Aber ...
... . 1830-42 Comte, Cours de philosophie positive. 1835/36 D. F. Strauß, Das Leben Jesu. 1841 L. Feuerbach, ... ... Natürliche Schöpfungsgeschichte. 1869 Eduard von Hartmann, Philosophie des Unbewußten. 1872 D. F. Strauß, Der alte und der neue Glaube. ...
VI. Teil. Die deutsche Philosophie. Literatur: Zu der Literatur ... ... Berlin 1843. C. FORTLAGE, Genetische Geschichte der Philosophie seit Kant. Leipzig 1852. O. LIEBMANN, Kant und die Epigonen. Stuttgart 1868. FR. HARMS, Die Philosophie ...
IV. Teil. Die Philosophie der Renaissance. Literatur: J. ... ... der Ethik in der neueren Philosophie. 2 Bde. 2. Aufl. Stuttg. 1906. B. PÜNJER, Geschichte der christlichen Religionsphilosophie seit der Reformation. 2 Bde. Braunschweig 1880 ...
§ 51. Einleitendes. Literatur. Nur in sehr bedingtem Sinne kann man von ... ... der Philosophie des Mittelalters, 1864-66 (streng-orthodox), 3. Aufl. 1889, und O. Willmann, Geschichte des Idealismus, Bd, II, 2. Aufl. 1908. Auf ...
§ 1. Name und Begriff der Philosophie. Literatur: R. ... ... der Fall, daß manche Philosophen ihrer Wissenschaft den methodischen Charakter anderer Disziplinen, z. B. der Mathematik oder der Naturforschung 19 , aufdrücken, andere aber von ...
Erster Abschnitt. Die Philosophie der Kirchenväter (Patristik). Literatur: Joh ... ... Die Entstehung der altkatholischen Kirche. 2. Aufl. 1857 (desgl.). Stöckl, Gesch. d. christl. Philos. zur Zeit der Kirchenväter. Mainz 1891 (katholisch-orthodox). Vgl ...
Kapitel III. Die Anfänge der Scholastik. § 59. Johannes Eriugena oder Scotus ... ... Erscheinungen, die dem geläuterten Sinne des Wissenden nur Symbole geistiger Zustände sind, wie z.B. Hölle, Paradies, Himmelfahrt oder die buchstäblich vorgestellte Wiederkunft zum jüngsten Gericht. ...
... , in sich selbst reflektierte Tätigkeit ist, d.h. als Selbstbewußtsein . Die Wissenschaftslehre sucht deshalb zu zeigen ... ... oder absoluten Qualitäten von Herbart als »absolute Position« , d.h. als eine »Setzung« definiert wird 987 , bei ... ... Verhältnis zwischen Ding-an-sich und Erscheinung nicht nach der Regel des Verstandes, d.h. nicht kausal gedacht werden. ...
... in der zweiten Syzygie die »Wahrheit«, d.h. die intelligible Welt, das Reich der Ideen zu seinem ... ... sich die erhabene Einheit in die Zweiheit von Denken und Sein d.h. in diejenige des Bewußtseins und seiner Gegenstände auseinanderlegt. In ihm ist ... ... so ist sie gut, sofern sie an Gott oder dem Guten teil hat, d.h. sofern sie ist , ...
... eine solche aber war nur als Ortsveränderung, d.h. als Bewegung denkbar. Die Naturforscher des 5. Jahrhunderts ... ... nicht wieder durch Seiendes, sondern nur durch Nichtseiendes, d.h. durch Unkörperliches, durch den leeren Raum getrennt waren. Diesem ... ... und den Atomen nichts Wirkliches anerkennt, nur in den Atomen selbst gesucht werden, d.h. die Atome sind von ...
§ 19. Geist und Materie. Unter den Argumenten, in denen die ... ... ethisch-religiöse Färbung an. Die synesis ist zugleich syneidêsis ; Gewissen , d.h. das Wissen des Menschen nicht nur von seinen eigenen Zuständen und Handlungen, ...
... die genauere Feststellung darüber, was eigentlich Ableitung , d.h. einerseits Beweis , anderseits Erklärung ist, oder die Darstellung ... ... ergibt sich als einfache Grundform die Ableitung eines Satzes, einer Behauptung aus andern, d.h. der Schluß ( syllogismos ). Die Syllogistik ... ... von geringerer Allgemeinheit aus solchen höherer Allgemeinheit abgeleitet, d.h. daß durch das Schließen aus den Prämissen niemals ...
... sich das Ich und das Nicht-Ich (d.h. Subjekt und Objekt) gegenseitig bestimmen. Daraus ergibt sieh ... ... ist in großen Zügen folgendes: der »Geist an sich«, d.h. seinem absoluten Inhalt nach, ist das Reich der Kategorien: dies ... ... Lehre vom Sein, vom Wesen und vom Begriff. Der »Geist für sich«, d.h. in seinem Anderssein und ...
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