§ 15. Leben, Schriften und Charakter. Literatur: Über Lockes ... ... Philos. Bibl. (1911 ff.). Außerdem ist die nachgelassene Schrift von J. B. Meyer in der Philos. Bibliothek (1883), die pädagogische Schrift in ...
... Vorstellung«, um die »bloße Form der subjektiven Zweckmäßigkeit«, d.h. um »die Zweckmäßigkeit der Vorstellungen im ... ... ist zu unterscheiden von den Ideen der theoretischen Vernunft. Sind letztere »indemonstrabele«, d. i. in keiner Anschauung darstellbare Begriffe der Vernunft, so ist erstere eine »inexponibele«, d. i. auf keine Begriffe zu bringende Anschauung der Einbildungskraft, die dennoch ...
... nicht zu findende Satz: Credo, quia absurdum est. Christi Auferstehung z.B. ist gerade deshalb gewiß, weil sie für den menschlichen Verstand unmöglich ist ... ... einer gezähmten Bestie (der Sinnlichkeit) reitender Engel«, den jedes weltliche Amt, z.B. der Kriegsdienst, befleckt. 5. Weit milder als sein ...
... durch die Rechnung machen. So sind z.B. die Mittel, welche durch nützliche Arbeit erzielt werden, zugleich eine Quelle ... ... Triebe entstehen kann, daß aber der Egoismus in einem solchen Gemeinwesen, wie z.B. das der alten Römer, immer noch eine sehr bedeutende Rolle spielt und ...
... Seele. An die Stelle der Atome setzte er ursprüngliche Grundkräfte, wie z.B. das Warme und Kalte. So lenkte die peripatetische Philosophie mit diesem antiken ... ... geworden, obwohl er auch im 19. Jahrhundert noch immer vereinzelte Anhänger (z.B. Trendelenburg) gefunden hat, abgesehen von der offiziellen katholischen » ...
... – Über die Entwicklung in der vorkritischen Periode: P Menzer, D. Entwicklung d. gang d. Kant. Ethik. Berl. Diss. 1897 mit Fortsetz. ... ... Kausalität in der Natur unabhängig, d.h. frei »im strengsten, d. i. transzendentalen Verstande« ...
§ 17. Lockes Gedanken über Moral, Religion, Staat und Erziehung. ... ... « Gesetz, aber keine angeborenen Grundsätze. Die Quelle aller Tugend ist die Willensfreiheit, d.h. das Vermögen, Handlungen zu beginnen oder zu unterlassen, fortzusetzen oder zu ...
§ 43. Die Skepsis der mittleren und die neuere Akademie. 1. ... ... Akademie wieder mehr der dogmatischen Richtung, namentlich der Stoa, zu. So behauptete z.B. Philo von Larisa († 80 v. Chr. zu Athen), den Cicero ...
... höherem Grade der Fall mit III. Voltaire. Literatur: Vgl. D. F. Strauß, Voltaire, 6 Vorträge, Lpz. 1870, 4. Aufl ... ... 46. Über seine Philosophie vgl. P. Sakmann im Arch. f. Gesch. d. Philos., Bd. 18 (1905) und: Voltaires Geistesart ...
... Parallelismus beider an sich unvergleichbarer Reihen. Folgerechter als er verfuhr sein Schüler b) Joseph Priestley (1733-1804), der Entdecker des Sauerstoffes und – ... ... Männer, die großen Einfluß auf die englischen Philosophen des 19. Jahrhunderts (z.B. die beiden Mill) geübt haben, schon mitten in die ...
... Welt soll als ein System der Vernunftbegriffen, d.h. die gesamte Erfahrung aus einem einzigen, absolut ersten, schlechthin unbedingten ... ... Objekt gebundene Reflexion des Verstandes ist ihrerseits bedingt durch 5. die Urteilskraft , d. i. das Vermögen der freien Reflexion oder Abstraktion, die Kraft, einen ...
... erhalten diese Monaden nur durch ein »hylarchisches«, d.h. stoffregierendes Prinzip geistiger Art, nämlich die in einer vierten Dimension existierenden ... ... der alle Körper umschließende unendliche Raum, der zugleich der Abglanz des unendlichen Geistes, d. i. Gottes ist. Mores in seinem Metaphysischen Handbüchlein niedergelegte Naturphilosophie ...
... bewirkt werden. Die moralische Religion ist weder die des bloßen Kultus, d. i. der Gunstbewerbung, noch die einer falschen Demut und Zerknirschung, sondern ... ... »Reiche Gottes«. Nun ist zwar der historische Glaube an sich »tot«, d.h. moralisch vollkommen wertlos. Aber, da Kant ...
... wird zwar nur das Studium der »neuen«, d. i. neuentdeckten Logik des Aristoteles neben der »alten« erlaubt, dagegen ... ... seitdem in Unterricht und schriftstellerischer Tätigkeit übliche scholastische Methode mit Virtuosität ausgeübt, d.h. zunächst eine einem vorliegenden Text entnommene theologische Frage aufgeworfen, dann die ...
§ 36. Übergang von der transzendentalen Logik zur transzendentalen Dialektik: Die Sinnen- und ... ... aller möglichen Erfahrung«, es will zu deren äußersten Grenzen vordringen, um »die Vollständigkeit, d. i. die kollektive Einheit der ganzen möglichen Erfahrung«, zu entdecken. Denn ...
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