... ASTER, (l909), BR. BAUCH (1911) u. A. Die hervorragende Stellung des Königsberger Philosophen ... ... (Gesch. der neueren Philos. III. u. IV, 5. Aufl., Heidelberg 1909); über seine Jugend ... ... fleißige Zusammenstellung der Literatur bietet H. Vaihinger, Kommentar zu Kants Kr. D. R. Vern. (I Bd. Stuttgart 1887, II, 1892). Separatausgaben ...
... die platonischen Ideen, hypotheseis , d.h. Grundannahmen, um die Welt der Erscheinungen »aufrecht zu erhalten«; es ... ... mathematischen Grundlagen der Naturerklärung. Zu dem »eigentlich« Seienden ( kyriôs on ), d. i. den Atomen und dem Leeren, steht im Gegensatz das Sein der »Satzung«, d. i. der herrschenden Meinung nach ( ...
... Diogenes Laertius im 10. Buche. Vgl. M. GUYAU, La morale d'Epicure (Paris 1878). – P. v ... ... Berlin 1842). Vgl. E. PAPPENHEIM (Berlin 1874 f., Leipzig 1877 u. 81). Vgl. E. STÄUDLIN, Geschichte und Geist des Skeptizismus ( ...
... f. hist. Theol. 1839). E. MATTER, Essai sur l'ecole d Alexandrie (Paris 1840 ff ... ... par l'académie etc. sur l'ecole d'Alexandrie (Paris 1845). E. DEUTINGER. Geist der christlichen Ueberlieferung ... ... Berlin 1854 herausg.). Vgl. darüber R. PIETSCHMANN (Leipzig 1875). R. REITZENSTEIN, Poimandres (Leipzig 1904). ...
... der Autonomie der praktischen Vernunft , d.h. der reinen Selbstbestimmung des vernünftigen Willens sein. Er ... ... ist jedes einzelne empirische Wollen durch ein anderes, d.h. durch ein inhaltliches Motiv bestimmt: das Sittengesetz aber verlangt ein freies ... ... des Gesetzes bestimmt sein soll. Sittlichkeit ist also nur durch Freiheit möglich, d.h. durch das Vermögen einer Handlung. welche nicht nach ...
... Logik ist hiernach die genauere Feststellung darüber, was eigentlich Ableitung , d.h. einerseits Beweis , anderseits Erklärung ist, oder die Darstellung ... ... ergibt sich als einfache Grundform die Ableitung eines Satzes, einer Behauptung aus andern, d.h. der Schluß ( syllogismos ). ...
... und daß in dem Reiche des Unvollkommenen, des ungeordneten Wechsels, d.h. auf Erden nur die praktische Tüchtigkeit ( aretê ) gelte ... ... unter diesen Voraussetzungen sich erklärte, daß das »Wissen« in den einzelnen Menschen, d.h. in seinen Leib hineinkommt, so hat auch Heraklit und die ...
§ 5. Die Begriffe des Geschehens. Wie die Tatsache der Veränderung, d.h. das Geschehen, den nächsten Anlaß zur Besinnung auf das bleibende Sein gegeben hat, so haben die verschiedenen Begriffe vom Sein doch in letzter Instanz nur den Zweck, das Geschehen verständlich zu ...
... wissenschaftliche Theorie die Erkenntnis der wahren Wirklichkeit, d.h. der Atome und ihrer Bewegungen im Raume, so weit gewinnen soll ... ... Geruch, Geschmack an ihnen wahrgenommen wird, nur nomô oder thesei , d.h. in der Erscheinung vorhanden. Diese Lehre ist bei ihrer Erneuerung in ...
Kapitel X. Die Stoiker. Literatur: Außer Brandis und Zeller vgl. R. Hirzel, Untersuchung zu Ciceros philosophischen Schriften (1877-83), 2. Teil. L. Stein, Die Psychologie der Stoa, 2 Bde. 1886-88. P. Barth, Die Stoa. 2. ...
... 1877-83, vgl. außerdem die Monographie von R. Fester, Stuttg. 1900. M. s bekannteste Schrift Il Principe, Venedig 1515 erschienen, öfters ins Deutsche übersetzt, u. a. in Kirchmanns hist.-polit. Bibliothek und bei E. Diederichs (1912), zusammen mit der Gegenschrift Friedrichs d ...
Kapitel XII. Die Skeptiker. Literatur: Vgl. die betreffenden Abschnitte der schon mehrfach zitierten Werke von Hirzel (Bd. III) und Natorp; ferner R. Richter, Der Skeptizismus, Bd. I, 1904.
... Über Verbrechen und Strafen (übers, von M. Waldeck, Lpz. 1870) als einer der ersten die ... ... 1882 und S. Sänger (Frommanns Klass. d. Phil. XIV) 1901. Vgl. auch H. Taine, Le positivisme ... ... soziale Frage, 1866. Seine Werke sind in deutscher Übersetzung (von Th. Gomperz u. a., 12 Bde.) Lpz. 1869 – 86 erschienen ...
Kapitel XIII. Die Begründung der Ästhetik. Literatur: H. Cohen, Kants Begründung der Ästhetik, 1889. – E. Kühnemann, Kants und Schillers Begründung der Ästhetik, 1895. – O. Schlapp, Kants Lehre vom Genie und die Entstehung der Kritik der Urteilskraft, 1901 ...
... und sein Werk, Lpz. 1914. Außerdem F. Sebrecht, Über d. Geist d. Positivismus. Lpz. 1915 (Philos. Bibl.) Das Hauptwerk ... ... Cousins dominierte, kam an der polytechnischen Schule, an der u. a. auch der eigentliche Begründer und Systematiker ... ... vor. Zu den letzteren gehört auch der Tod oder vielmehr die transformation, d.i. der Übergang von ...
... Erde um ihre eigene Achse gelehrt. d) Freilich lief manches Naive und Gekünstelte bei diesen wissenschaftlichen ... ... die Gesundheit oder das Licht, 8 Liebe und Klugheit symbolisieren soll u.a.m. e) In der Psychologie haben Pythagoras' Anhänger wenig geleistet. ...
... ), Ueberweg (Vergleich mit Herbart und Kant) u. v. a. s. bei Ueberweg I, Anhang S. 88 f ... ... A. Lasson, Jena 1909, außerdem in der Phil. Bibl. übersetzt von E. Rolfes, Leipzig 1911. Auch in der Ethik verläßt Aristoteles die ...
... Geschichte der ionischen Philosophie. Berlin 1821. – R. Scydel, Der Fortschritt der Metaphysik innerhalb der Schule des ionischen Hylozoismus. ... ... archê setzt. Der Urgrund aller Dinge ist für ihn das 'Apeiron , d. i. das Unendliche (oder Unbestimmte?), das dann weiter als unsterblich und ...
... in s. Briefen 1900. Kowalewsky, Schopenhauer u. s. Weltanschauung, 1908. P. Deussen, Gesch. d. Philos. II. 3, S. 376 – 586. Kurz, aber ... ... 1911. H. Hasse, Sch.s Erkenntnislehre als System einer Gemeinschaft des Rationalen u. Irrationalen. Lpz. 1918. Eine ...
... eintritt. Nachdem er in Nürnberg u. a. mit Alchimisten verkehrt hat, wird er von Christian von Boineburg, ... ... Gerhardt, 7 Bände, Berlin 1875-1890; frühere die von J. E. Erdmann (3 Bde ... ... 1704 (gegen Locke). Diese seine wichtigste Schrift wurde erst 1765 von R. E. Raspe aus dem Nachlaß veröffentlicht. 6. Essais de Theodicée ...
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»Fanni war noch jung und unschuldigen Herzens. Ich glaubte daher, sie würde an Gamiani nur mit Entsetzen und Abscheu zurückdenken. Ich überhäufte sie mit Liebe und Zärtlichkeit und erwies ihr verschwenderisch die süßesten und berauschendsten Liebkosungen. Zuweilen tötete ich sie fast in wollüstigen Entzückungen, in der Hoffnung, sie würde fortan von keiner anderen Leidenschaft mehr wissen wollen, als von jener natürlichen, die die beiden Geschlechter in den Wonnen der Sinne und der Seele vereint. Aber ach! ich täuschte mich. Fannis Phantasie war geweckt worden – und zur Höhe dieser Phantasie vermochten alle unsere Liebesfreuden sich nicht zu erheben. Nichts kam in Fannis Augen den Verzückungen ihrer Freundin gleich. Unsere glorreichsten Liebestaten schienen ihr kalte Liebkosungen im Vergleich mit den wilden Rasereien, die sie in jener verhängnisvollen Nacht kennen gelernt hatte.«
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