... , Rebhühner durch den vom Menschen her streichenden Windhauch befruchtet werden könnten u.a.m. Aber im ganzen hat er auf diesem Gebiete mit den ihm ... ... Bewegung und Ruhe, also der Veränderlichkeit seines Zustands in sich selbst, m. a. W. was Stoff an sich hat. Die Naturwissenschaft ( ...
... beruft, die höchsten Ämter und widmen die übrige Zeit philosophischer Betrachtung, d.h. den Wissenschaften und der Idee des Guten, die eben in ... ... . Ja, was besonders merkwürdig und erst von Natorp (a. a. O. Anm. 24) mit voller Deutlichkeit hervorgehoben worden, ...
... Ueberweg I, Anhang S. 88 f. Vgl. auch Th. Gomperz a. a. O. S. 189-245. – Von erklärenden Ausgaben wird ... ... Die nikomachische Ethik ist in modernes Deutsch übertragen von A. Lasson, Jena 1909, außerdem in der Phil. Bibl. übersetzt von ...
... er, ebenso wie über das a priori, das anfange »ich weiß nicht wo« und komme »ich weiß nicht wohin«, auch über das a posteriori, welches »den ... ... später in den Prolegomenen ausdrückte, »aus dem dogmatischen Schlummer geweckt«, d.h. von dem Dogmatismus der in Deutschland damals noch vorherrschenden Leibniz-Wolffschen ...
... Epikurs Ethik des Egoismus. a) Grundlage. Die epikureische Ethik trägt, wenigstens in ihrer überlieferten Gestalt, ... ... ein demokritisches Moment! – die Ataraxie ( ataraxia ), eigentlich das »Ungestörtsein«, d.h. die unerschütterliche Ruhe des Gemüts, das nil admirari des Horaz ...
... Literatur: v. Gebhardt und A. Harnack, Texte, und Untersuchungen zur Gesch. der altchristl. Literatur, Bd ... ... erscheint das Christentum als sittlich geläuterter Monotheismus, dem auch Plato, Aristoteles u. a. schon gehuldigt haben. Die Abfassungszeit der Schrift schwankt zwischen 160 und 300 ...
Kapitel XV. Die Neuplatoniker. Literatur: Ausführlicheres bieten, abgesehen von ... ... Jules Simon (1843 ff.) und Vacherot (1846 ff.); von theol. Werken vgl. A. Harnack, Dogmengeschichte Bd. I. Über den allgemeinen Charakter der Zeit unterrichtet gut ...
... Unbewußten. Das Unbewußte herrscht nicht bloß in der »Leiblichkeit«, d.h. im Instinkt, den Reflexwirkungen, der Naturheilkraft, den organischen ... ... , die Vernunft , als dessen »höhere Stufe«, sie ergründen, d.h. in ihrer Gesamtheit erfassen. Der Übergang von der ...
... das Wasser als Poseidon, das Feuer als Hephaistos u. a. Am bekanntesten aber wurde er durch seine moralisierenden Vorträge, ... ... Hippias zuerst zutage trat, zwischen, dem physei und nomô , d.h. zwischen dem, was von Natur ewige und unveränderliche Geltung besitzt ...
... zugleich erschienen die Geometrie, die Meteorologie und die Optik, d.h. die Anwendung seiner erkenntniskritischen Grundsätze auf die von ihm in ... ... der Mathematik und Naturwissenschaft . a) Arithmetik und Geometrie heißen Beispiele für die Grundwissenschaft der Erkenntnis. Die Grundmethode ...
... Entwicklung in der vorkritischen Periode: P Menzer, D. Entwicklung d. gang d. Kant. Ethik. Berl. Diss. ... ... Kausalität in der Natur unabhängig, d.h. frei »im strengsten, d. i. transzendentalen Verstande« ... ... Bereits in der Einleitung zur transzendentalen Logik (Kr. d. r. V. 79, vgl. ...
... Origenes bemüht sich ausführlich, die Willensfreiheit zu beweisen – entstand das Böse, d.h. die Abwendung von der Fülle des wahren Seins in Gott. c) ... ... bekämpft, die Auferstehung der Leiber in eine solche der Geister verwandelt u.a.m. 3. Wirkung des ...
... Moral betrachtet gegeben. (Näheres s. bei Franz Vorländer, a.a.O. S. 618-628.) 2. Weit ... ... seit 1763 die Correspondance littéraire, philosophique et critique übernommen hatte, d.h. die Abfassung eines alle vierzehn Tage an eine Anzahl deutscher ...
... Veröffentlichung des literarischen Briefwechsels gab sein Sohn I. H. Fichte, 2. Aufl. 1862. Die große Anzahl von Schriften, welche ... ... hervorbrachte, s. bei Ueberweg IV, § 3; davon die bedeutendste J. H. Löwe, Die Philosophie Fichtes, Stuttgart 1962. Neuerdings mehrt sich ... ... 1904. – Ausgabe der Sämtlichen Werke durch I. H. Fichte, 8 Bände, Berlin 1845 f.; dazu ...
... Einzelheiten seiner Seelenlehre (die u. a. Brandis, Entwicklungen S. 356-59 übersichtlich darstellt) behandeln. Selbstverständlich ... ... dem göttlichen Urquell alles Seienden zurückgekehrt, der Ring in Plotins System geschlossen. d) Ästhetik. Wenn ... ... wohnenden Urbildern ( logoi ) der Schönheit. Eine eigentliche Philosophie des Schönen, d.h. eine feste begriffliche Bestimmung und systematische Scheidung desselben vom Seienden (Wahren ...
... das Volk bedürfe, das die hüllenlose Wahrheit nicht ertragen könne (vgl. R. Volkmann, Jena 1897). Ähnlich wie Synesios, lehrte Nemesios , Bischof ... ... recht geistlosem Sammelfleiß ausgeführt hat. Apologetik und Polemik (die sich bei J. D. schon gegen den Islam richtet) ist das einzige, was ...
... . 1876. 1. Deisten und Freidenker. 31 a) Einen Vorläufer besitzt der an ... ... auf ihrer Verbindung mit den sympathischen (heute würde man sagen: altruistischen), d.h. auf der inneren Harmonie. Harmonie herrscht auch in der gesamten ... ... Anfänge der Ästhetik. Eine mehr intellektualistische Begründung der Ethik versuchen a) Clarke und Wollaston . Samuel Clarke ...
... ; Bolin (Geisteshelden Bd. IX) Berlin 1894 und A. v. d. Lindes Einleitung zu seinem Buche: Spinozas Lehre und ... ... den lange verkannten und fast unbekannten Philosophen neu geweckt worden war, d.h. seit Anfang des 19. Jahrhunderts veranstaltet, die erste von ...
... auf die ältere, sogenannte »klassische« Nationalökonomie (Ricardo, Malthus u. a.) einen bedeutsamen Einfluß geübt. Auch von Kant und seinem Königsberger Kollegen Kraus ... ... Smith sehr hochgeschätzt worden. 2. Die Assoziationspsychologie (Hartley und Priestley). a) David Hartley (1705-57), anfangs Theologe ...
... der Philos. Bibliothek und ›Hegels erstes System‹ durch H. Ehrenberg und H. Link (Heidelberg 1915) veröffentlicht worden sind. ... ... Das Absolute ist Geist , und es ist dialektischer Art, d.h. in beständiger Entwicklung begriffen. 59 Januar 1801 ...
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