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Windelband, Wilhelm/Lehrbuch der Geschichte der Philosophie/I. Teil: Die Philosophie der Griechen/3. Kapitel. Die systematische Periode [Philosophie]

... Chalkis, wo er bereits im folgenden Jahre an einem Magenleiden starb. Vgl. A STAHR, Aristotelia I (Halle 1830). Neben dem hohen Fluge ... ... , Aristotele esposto ed esaminato (Torino 1858), G. H. LEWES, Aristotele, a chapter from the history of science (London 1864 ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Windelband: Lehrbuch der Geschichte der Philosophie. Tübingen 1912, S. 80-85.: 3. Kapitel. Die systematische Periode

Windelband, Wilhelm/Lehrbuch der Geschichte der Philosophie/VII. Teil: Die Philosophie des neunzehnten Jahrunderts/§ 45. Natur und Geschichte [Philosophie]

... die Frauenemanzipation. 5. Es hängt mit den praktischen, d.h. politischen Zwecken, die Comte verfolgte, zusammen ... ... « im Sinne des Lebensfähigen, d.h. desjenigen, was sich selbst zu erhalten und fortzupflanzen vermag, ... ... kann nicht begründen, daß das Ergebnis der Entwicklung eine »höhere«, d.h. eine wertvollere Form ist. ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Windelband: Lehrbuch der Geschichte der Philosophie. Tübingen 1912, S. 545-556.: § 45. Natur und Geschichte

Windelband, Wilhelm/Lehrbuch der Geschichte der Philosophie/VII. Teil: Die Philosophie des neunzehnten Jahrunderts/§ 46. Das Problem der Werte [Philosophie]

... ist dies an der großen Wirkung, die in den letzten Dezennien der Dichter F. Nietzsche auf die Lebensanschauung und ihren literarischen Ausdruck ausgeübt hat. Vieles ... ... wechselnden Lebensentfaltung auch die Ueberzeugung wechseln dürfen und müssen (wie es ja z. T. bei Nietzsche selbst der Fall war): der Mensch wählt ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Windelband: Lehrbuch der Geschichte der Philosophie. Tübingen 1912.: § 46. Das Problem der Werte

Windelband, Wilhelm/Lehrbuch der Geschichte der Philosophie/VI. Teil: Die deutsche Philosophie/2. Kapitel. Die Entwicklung des Idealismus/§ 41. Das Ding-an-sich [Philosophie]

... die sich selbstanschauende, in sich selbst reflektierte Tätigkeit ist, d.h. als Selbstbewußtsein . Die Wissenschaftslehre sucht deshalb zu zeigen, ... ... Realen oder absoluten Qualitäten von Herbart als »absolute Position« , d.h. als eine »Setzung« definiert wird 987 , ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Windelband: Lehrbuch der Geschichte der Philosophie. Tübingen 1912, S. 481-495.: § 41. Das Ding-an-sich

Windelband, Wilhelm/Lehrbuch der Geschichte der Philosophie/I. Teil: Die Philosophie der Griechen/1. Kapitel. Die kosmologische Periode/§ 4. Die Begriffe des Seins [Philosophie]

... , unterschiedslose Sich-selbst-gleichheit, d.h. durchgängige Homogeneität und absolute Unveränderlichkeit zu: und auch darin folgt ... ... , sondern nur durch Nichtseiendes, d.h. durch Unkörperliches, durch den leeren Raum getrennt waren. ... ... Atomen nichts Wirkliches anerkennt, nur in den Atomen selbst gesucht werden, d.h. die Atome sind von ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Windelband: Lehrbuch der Geschichte der Philosophie. Tübingen 1912, S. 27-39.: § 4. Die Begriffe des Seins

Windelband, Wilhelm/Lehrbuch der Geschichte der Philosophie/V. Teil: Die Philosophie der Aufklärung/1. Kapitel. Die theoretischen Fragen/§ 33. Die eingeborenen Ideen [Philosophie]

... durch welche die Verknüpfung der Bewußtseinselemente zu den zusammengesetzten Vorstellungen erfolgt, d.h. alle Vorgänge des Denkens. Und hierbei ließ nun Locke das ... ... enthalten sind, daß sie aber nach dieser unbewußten Anwendung appercipiert, d.h. zu klarer und deutlicher Vorstellung erhoben und so an ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Windelband: Lehrbuch der Geschichte der Philosophie. Tübingen 1912, S. 376-390.: § 33. Die eingeborenen Ideen

Windelband, Wilhelm/Lehrbuch der Geschichte der Philosophie/III. Teil: Die mittelalterliche Philosophie/2. Kapitel. Zweite Periode/§ 27. Das Problem der Individüalität [Philosophie]

... nur durch sich selbst individuiert, d.h. es entspricht ihnen nur Ein Exemplar. Jeder Engel ist Gattung ... ... auch des einzelnen Geschehens) als das Zufällige ( contingens ), d.h. als dasjenige, was nicht aus einem allgemeinen Grunde ... ... bekannte, besitzt das menschliche Denken nur Konjekturen , d.h. nur die seinem eigenen Wesen entspringenden ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Windelband: Lehrbuch der Geschichte der Philosophie. Tübingen 1912, S. 281-291.: § 27. Das Problem der Individüalität

Windelband, Wilhelm/Lehrbuch der Geschichte der Philosophie/I. Teil: Die Philosophie der Griechen/1. Kapitel. Die kosmologische Periode/§ 6. Die Begriffe des Erkennens [Philosophie]

... , ist das Wesen der Dinge zu erkennen, d.h. sie sind erst begriffen, wenn die ihnen ... ... ) sich nur auf das Reich der Ordnung und der Vollkommenheit, d.h. auf den Himmel zu beziehen habe, ... ... Voraussetzungen sich erklärte, daß das »Wissen« in den einzelnen Menschen, d.h. in seinen Leib hineinkommt, so ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Windelband: Lehrbuch der Geschichte der Philosophie. Tübingen 1912, S. 48-54.: § 6. Die Begriffe des Erkennens

Vorländer, Karl/Geschichte der Philosophie/Die Philosophie des Altertums/Vierte Periode. Die hellenistisch-römische Philosophie/§ 35. Allgemeine Charakteristik der Epoche [Philosophie]

... in den davon beeinflußten Städten Pergamum, Rhodus, Syrakus u. a. feierten in der nun folgenden Epoche die ... ... der Menschheit . Wir teilen diese philosophische Gesamtepoche in zwei Abschnitte: A. Die hellenistische Periode, d.h. die Entwicklung der Philosophie in den Reichen und zur Zeit der Diadochen. ...

Volltext Philosophie: Karl Vorländer: Geschichte der Philosophie. Band 1, Leipzig 1919, S. 147-150.: § 35. Allgemeine Charakteristik der Epoche

Windelband, Wilhelm/Lehrbuch der Geschichte der Philosophie/I. Teil: Die Philosophie der Griechen/2. Kapitel. Die anthropologische Periode/§ 7. Das Problem der Sittlichkeit [Philosophie]

... Förderung sich bemühten, gut, d.h. immer besser zu werden, – alles dies geht über die ... ... jeder glaubt, das Gute, d.h. das Ersprießliche, zu tun. Nur weil es so steht, ... ... zur Herbeiführung der Eudämonie geeignet ist, besitzen oder durch die Philosophie, d.h. durch unablässige ernste Prüfung ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Windelband: Lehrbuch der Geschichte der Philosophie. Tübingen 1912, S. 59-71.: § 7. Das Problem der Sittlichkeit

Windelband, Wilhelm/Lehrbuch der Geschichte der Philosophie/IV. Teil. Die Philosophie der Renaissance/1. Kapitel. Die humanistische Periode/§ 29. Makrokosmus und Mikrokosmus [Philosophie]

... Religion und sprach in diesem Sinne von einer »natürlichen« Religion, d.h. von der Religion als »Naturtrieb« (man würde jetzt etwa ... ... der im Menschen die Sonderform der »rationalen« Religion annehmen sollte, d.h. des Strebens, durch Liebe und Erkenntnis mit Gott ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Windelband: Lehrbuch der Geschichte der Philosophie. Tübingen 1912, S. 306-315.: § 29. Makrokosmus und Mikrokosmus

Windelband, Wilhelm/Lehrbuch der Geschichte der Philosophie/II. Teil: Die hellenistisch-römische Philosophie/1. Kapitel. Die ethische Periode/§ 15. Mechanismus und Teleologie [Philosophie]

... einer nachher rein mechanisch sich vollziehenden (Wirbel-)Bewegung begreiflich machen sollte, d.h. genau ebenso, wie Anaxagoras den Kraftstoff nous (vgl. ... ... den göttlichen Gesamtgeist zurückgenommen zu werden. Ueber die Dauer dieser Selbständigkeit, d.h. über die Ausdehnung der individuellen Unsterblichkeit, sind in ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Windelband: Lehrbuch der Geschichte der Philosophie. Tübingen 1912, S. 147-158.: § 15. Mechanismus und Teleologie

Windelband, Wilhelm/Lehrbuch der Geschichte der Philosophie/II. Teil: Die hellenistisch-römische Philosophie/1. Kapitel. Die ethische Periode/§ 17. Die Kriterien der Wahrheit [Philosophie]

... 399 Aus der Kategorienlehre wird damit eine Ontologie , d.h. eine metaphysische Theorie über die allgemeinsten Formbeziehungen der Wirklichkeit, und diese nimmt ... ... indem er für die Gültigkeit seiner Prämissen andere Beweise voraussetzt u.s.f., einen regressus in infinitum erforderlich mache, ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Windelband: Lehrbuch der Geschichte der Philosophie. Tübingen 1912, S. 163-173.: § 17. Die Kriterien der Wahrheit

Windelband, Wilhelm/Lehrbuch der Geschichte der Philosophie/II. Teil: Die hellenistisch-römische Philosophie/2. Kapitel. Die religiöse Periode/§ 18. Autorität und Offenbarung [Philosophie]

... diesem Sinne das neue Testament, und endlich hat Origenes die Theologie, d.h. die Philosophie des Christentums mit dessen religiösen Urkunden nach diesem Prinzip in ... ... Theologe – im Zusammenhange der metaphysisch-anthropologischen Vorstellungen der Zeit, vgl. § 19 f. – zwischen der leiblichen (somatischen), seelischen ( ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Windelband: Lehrbuch der Geschichte der Philosophie. Tübingen 1912, S. 181-190.: § 18. Autorität und Offenbarung

Windelband, Wilhelm/Lehrbuch der Geschichte der Philosophie/IV. Teil. Die Philosophie der Renaissance/2. Kapitel. Die naturwissenschaftliche Periode/§ 30. Das Problem der Methode [Philosophie]

... Vertrauen in das lumen naturale , d.h. in die unmittelbare Evidenz der Vernunfterkenntnis wieder hergestellt ... ... »Kausaldefinition«, welche ihn aus den ersten Möglichkeiten ableitet, d.h. a priori , oder durch die unmittelbare Erfahrung seiner Wirklichkeit, d.h. a posteriori . In sehr interessanter Weise hat nun ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Windelband: Lehrbuch der Geschichte der Philosophie. Tübingen 1912, S. 320-334.: § 30. Das Problem der Methode

Windelband, Wilhelm/Lehrbuch der Geschichte der Philosophie/II. Teil: Die hellenistisch-römische Philosophie/2. Kapitel. Die religiöse Periode/§ 21. Das Problem der Weltgeschichte [Philosophie]

... Romanus zugeschriebenen Recognitionen (entstanden etwa 150 n. Chr.) 531 ,sondern in der gesamten orthodoxen Entwicklung der ... ... dieses einen wahren Gottes angenommen und in dieser zeitlichen Entwicklung die Heilsgeschichte, d.h. die innere Geschichte der Welt gesucht. Nach den Anregungen der paulinischen Briefe ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Windelband: Lehrbuch der Geschichte der Philosophie. Tübingen 1912, S. 212-219.: § 21. Das Problem der Weltgeschichte

Vorländer, Karl/Geschichte der Philosophie/Die Philosophie des Altertums/Zweite Periode. Sokrates und die Sophisten/Kapitel VI. Sokrates/§ 13. Sokrates' Persönlichkeit. Die Quellen [Philosophie]

... und darzustellen, haben neuere Untersuchungen (von Dümmler, Joël, Natorp u. a.) wahrscheinlich gemacht, daß auch Xenophons Ohrenzeugentum, ... ... des philosophischen Reformators derjenige seiner Jünger gewesen, der ihn am besten verstanden, d.h. Plato. Aber dieser war zu sehr Künstler, um objektiver ...

Volltext Philosophie: Karl Vorländer: Geschichte der Philosophie. Band 1, Leipzig 1919, S. 70-72.: § 13. Sokrates' Persönlichkeit. Die Quellen

Vorländer, Karl/Geschichte der Philosophie/Die Philosophie des Mittelalters/Zweiter Abschnitt. Die Scholastik/Kapitel III. Die Anfänge der Scholastik/§ 61. Peter Abälard (1079-1142) [Philosophie]

... Seine Stellung als Aufklärer behandelt (freilich nicht ohne Übertreibung) H. Reuter a. a. O., I, 183-259, seine Ethik Theob. Ziegler ... ... doch nicht zu einer harmonischen Persönlichkeit durchbilden können.« ( Reuter a. a. O. S. 258.) Für seine Zeit ...

Volltext Philosophie: Karl Vorländer: Geschichte der Philosophie. Band 1, Leipzig 1919, S. 245-248.: § 61. Peter Abälard (1079-1142)

Vorländer, Karl/Geschichte der Philosophie/Die Philosophie des Altertums/Dritte Periode. Die klassische Philosophie der Griechen: Plato und Aristoteles/Kapitel VIII. Plato/§ 19. Platos Leben [Philosophie]

... begab er sich auf längere Reisen, die ihn u. a. nach Cyrene, wo er sich wahrscheinlich bei dem Mathematiker ... ... akademische« Lehrtätigkeit. Achtzigjährig, ist Plato im Jahre 347 gestorben, »schreibend«, d.h. doch wohl: noch in der Ausarbeitung seiner Schriften begriffen. Den ...

Volltext Philosophie: Karl Vorländer: Geschichte der Philosophie. Band 1, Leipzig 1919, S. 86-88.: § 19. Platos Leben

Vorländer, Karl/Geschichte der Philosophie/Die Philosophie der Neuzeit/Übergangsperiode/Kapitel I. Die Philosophie der Renaissance/§ 4. Deutsche Philosophie und Theosophie im Reformationszeitalter [Philosophie]

... eines negativen Prinzips zeigen; denn kein Ding vermag ohne »Widerwärtigkeit«, d.h. seinen Gegensatz, sich selbst zu offenbaren. Gott ist alles ... ... er sich, müsse er einen zeitlosen Hergang »auf Corporliche Weise«, d.h. in zeitlicher Form, beschreiben. Gott ist der Urgrund ...

Volltext Philosophie: Karl Vorländer: Geschichte der Philosophie. Band 1, Leipzig 1919, S. 310-316.: § 4. Deutsche Philosophie und Theosophie im Reformationszeitalter
Artikel 161 - 180

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