... Kants Begründung der Ethik 1877 (2. A. 1910); dazu seinen schon S. 177 genannten kurzen Kommentar zur ... ... ihr oberster Grundsatz der Satz der Identität oder des Widerspruches (A = A, A nicht = non A). Die kritische Methode aber sucht nicht ...
... Dilthey hat in Berlin eine große Schülerschar um sich gesammelt, aus der u.a.m. Frischeisen-Köhler (Halle, Wissen und Wirklichkeit, ... ... Historismus und Positivismus zu Felde zieht. 6. Endlich seien von dem bereits S. 286 als Geistesverwandten Fichtes charakterisierten Rudolf ...
... er dies nicht Wort haben wollte – die Welt des Seienden, u. a. auch Naturwissenschaft, zu studieren und seinen bisherigen radikalen Idealismus ... ... ein größeres Publikum und sind daher populärer gehalten. An Schelling (s. u.) erinnert er auch darin, daß er nun immer ...
... Leitartikel 1862-1875, hg. u. bearbeitet v. G. Eckert, Duisburg 1968. Friedrich Albert Lange. Leben und Werk, hg. v. J. H. Knoll u. J. H. Schoeps, Duisburg 1975. K. Chr. Köhnke, ... ... Universitätsphilosophie zwischen Idealismus und Positivismus, Frankfurt a. M. 1986.
... BOULAY, Historia universitatis Parisiensis. Paris 1665-73. H. DENIFLE und E. CHATELAIN, Chartularium universitatis Parisiensis. 2 Bde: Paris 1890-94. H. DENIFLE und FR. EHRLE, Arch. f. Litt. u. Kirch.-Gesch. d. Mittelalter. 1885 ff. CL. BAEUMKER, Beiträge ...
... Aufl. 1894. Außerdem wird gerühmt das auf England sich beziehende Buch von L. Stephen, History of English thought in the 18. century, 2 Bde., London 1876-80. Im übrigen ist auf die Bd. I, S. 292 angegebenen Werke und auf die Spezialliteratur zu verweisen. ...
... FLINT, History of the philosophy of history. I. (Edinburgh u. London 1893). Die auf die Erkenntnisselbst gerichtete Untersuchung wird (im ... ... Die Philosophie in ihrer Geschichte, I. Psychologie, II. Logik (Berlin 1877 u. 81). 2. Praktische Probleme heißen im allgemeinen diejenigen, welche ...
... die S. 8 und 292 genannten Werke von F. A. Lange, K. Lasswitz und E. Cassirer. Einige wichtige ... ... Descartes' Erkenntnistheorie, Kap. 6. Eine populäre Zusammenfassung des Tatsächlichen bietet u. a. Dannemann, Grundriß der Geschichte der Naturwissenschaften, Bd. II, 2 ...
... Bd. 122), deutsch übersetzt von L. Noack in der Philosophischen Bibliothek (Bd. 86-87). Beeinflußt ... ... wo es ihm gelegen ist, die Autorität der Kirchenväter (des Ambrosius, Augustin u. a.) und der Bibel, aber sein kritischer Geist hat bereits die ...
... späteren Literatur viel besprochene Definition stammt: » L'homme est une masse organisée et sensible; il reçoit l'intelligence de ce qui l'environne et de ses besoins «. ... ... herausgebildet: die Frage, ob und wieweit die Zivilisation , d.h. die intellektuelle Vervollkommnung (welche eine historische ...
... auch jener »Synkretismus« nicht ohne Vertreter, den die Wissenschaftslehre a limine von sich gewiesen hatte. Seinen metaphysischen Typus hatte ja Reinhold ausgeprägt ... ... der Realen oder absoluten Qualitäten von Herbart als »absolute Position« , d.h. als eine »Setzung« definiert wird 987 ...
... eine Grenze geschieden ist, von der dann dasselbe gilt u.s.f. in infinitum . Aus dem ... ... muß er selbst wieder in einem Raum sein, dieser ebenfalls u.s.w. Mit dem Begriffe des Unendlichen, dem der Atomismus eine ... ... Satz) laufen auf die lineare Darstellung einfacher Zahlenverhältnisse (32+42=52 u.s.w.) hinaus. Aber nicht nur in ...
... vollkommenen Glückseligkeit des Menschen noch die Gunst des äußeren Geschicks, Gesundheit, Wohlhabenheit u.s.w. erforderlich seien 296 , und sie verneinten namentlich ... ... vermeidet ängstlich die Stürme, welche diesen bedrohen, d.h. die Affekte. Deshalb erkannte Epikur die Konsequenz an, womit die ...
... «, die Beweisgründe aufgesucht, die geeignet sind, den Satz a priori zu stützen. In dem letzten Gedanken liegt ... ... der Sinnesqualitäten in seinem Saggiatore (1623) hat Natorp (a. a. O. S. 134 ff.) zuerst aufmerksam gemacht, während man bis ...
... ausgerüstet war, sowie in den davon beeinflußten Städten Pergamum, Rhodus, Syrakus u. a. feierten in der nun folgenden Epoche die Geometrie in Euklid, ... ... diese philosophische Gesamtepoche in zwei Abschnitte: A. Die hellenistische Periode, d.h. die Entwicklung der Philosophie in ...
... im Menschen die Sonderform der »rationalen« Religion annehmen sollte, d.h. des Strebens, durch Liebe und Erkenntnis mit Gott Eins zu ... ... Neuplatonismus lebendig; sie fanden aber auch bei Männern wie Basso, Sennert u. a. selbständige Erneuerung und führten so zu der sog. Korpuskulartheorie , ...
... indem er für die Gültigkeit seiner Prämissen andere Beweise voraussetzt u.s.f., einen regressus in infinitum erforderlich mache, – eine ... ... 3); diese gab ja auch den Sinnestäuschungen, Träumen u.s.w. den Charakter von Wahrnehmungen entsprechender Wirklichkeit, und auch die ...
... . Der geistig wie körperlich hochbegabte Knabe erhielt eine sorgfältige Ausbildung, u. a. auch in Zeichnen, Malerei und Musik. Seine Lieblingsdichter ... ... nicht zusagten, begab er sich auf längere Reisen, die ihn u. a. nach Cyrene, wo er sich wahrscheinlich bei dem ...
... den Pythagoreern endlich hat er gewisse religiös-mystische Stimmungen und Vorstellungen (s. S 48) gemein. Nicht Entstehen und Vergehen, lehrt ... ... sittlichen Vervollkommnung gehen äußere Zeremonien: Weihungen, Besprengungen, Reinigungen, Vegetariertum u. ä. Hand in Hand) geht es langsam wieder empor ...
... – nicht Mathematik, sondern Chemie und Medizin; zu seinen Freunden zählten u. a. der Reformator der Medizin Sydenham und der berühmte Chemiker Boyle, ... ... Essay, in mustergültiger Ausgabe von A. C. Fraser (Oxford 1894, 2 Bde.) herausgegeben worden. Die ... ... der Pädagog. Bibliothek, Leipzig 1872, und sind die politischen von H. Willmanns, Halle 1908, ...
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Als Hoffmanns Verleger Reimer ihn 1818 zu einem dritten Erzählzyklus - nach den Fantasie- und den Nachtstücken - animiert, entscheidet sich der Autor, die Sammlung in eine Rahmenhandlung zu kleiden, die seiner Lebenswelt entlehnt ist. In den Jahren von 1814 bis 1818 traf sich E.T.A. Hoffmann regelmäßig mit literarischen Freunden, zu denen u.a. Fouqué und Chamisso gehörten, zu sogenannten Seraphinen-Abenden. Daraus entwickelt er die Serapionsbrüder, die sich gegenseitig als vermeintliche Autoren ihre Erzählungen vortragen und dabei dem serapiontischen Prinzip folgen, jede Form von Nachahmungspoetik und jeden sogenannten Realismus zu unterlassen, sondern allein das im Inneren des Künstlers geschaute Bild durch die Kunst der Poesie der Außenwelt zu zeigen. Der Zyklus enthält unter anderen diese Erzählungen: Rat Krespel, Die Fermate, Der Dichter und der Komponist, Ein Fragment aus dem Leben dreier Freunde, Der Artushof, Die Bergwerke zu Falun, Nußknacker und Mausekönig, Der Kampf der Sänger, Die Automate, Doge und Dogaresse, Meister Martin der Küfner und seine Gesellen, Das fremde Kind, Der unheimliche Gast, Das Fräulein von Scuderi, Spieler-Glück, Der Baron von B., Signor Formica
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