... Philosophie, Heidelberg 1902 (3. Aufl. 1911 f., mit Anhang von H. Falkenheim und G. Lasson, über 1300 ... ... der Philos. Bibliothek und ›Hegels erstes System‹ durch H. Ehrenberg und H. Link (Heidelberg 1915) veröffentlicht worden sind. ... ... , und es ist dialektischer Art, d.h. in beständiger Entwicklung begriffen. 59 ...
... denselben Herausgebern (ebenfalls 5 Bde., 1896-1906). L. Cohn hat auch eine deutsche Übersetzung begonnen, deren I. Teil 1909 ... ... hatte sich jüdisches und griechisches Geistesleben aufs innigste verschmolzen, wovon u. a. die schon zu Anfang des 3. Jahrhunderts v. Chr. begonnene Übersetzung ...
... Platos Lehre von der Materie. Diss. Marb. 1887. Natorp, a. a. O. Sollte wirklich eine so unausfüllbare Kluft bestehen ... ... ewigen Wechsels zum Sein und Geltungswert der Idee, d.h. mit modernem Ausdruck: des Gesetzes, zu erheben strebt, was ... ... , wo Plato nach eigenem Eingeständnis (s. S. 104) keine streng wissenschaftliche, sondern nur eine » ...
... Prinzip ist überall der kategorische Imperativ : Fiat iustitia pereat mundus, d.h.: »Wenn die Gerechtigkeit untergeht, so hat es keinen ... ... Es liegt nämlich im Menschen von Natur ein Hang zum Bösen, d.h. zur Umkehrung der Triebfedern: statt dem erkannten Sittengesetze seine sinnlichen ...
... und 2. die »Eidolologie« oder Lehre von den »Bildern«, d.h. Vorstellungen unseres Ich, die in die Psychologie ausmündet. Die ... ... anschließend suchen die Umrisse der Naturphilosophie die einfachsten Naturerscheinungen, d.h. die chemischen, und weiter die der Wärme, der Elektrizität ...
... einziges Gemüt zu haben scheinen«, d.h. der beseelten Gesellschaft . Eine solche sollte vielleicht jeder Staat ... ... ein, das uns zu der Annahme eines »vortrefflichsten« Wesens, d.h. eines vollkommenen, gerechten und ... ... soll dem Erzieher die Bildung des »Gedankenkreises«, d.h. bestimmter Vorstellungsmassen, »alles« sein. »Nur aus Gedanken ...
... Leitartikel 1862-1875, hg. u. bearbeitet v. G. Eckert, Duisburg 1968. Friedrich Albert Lange. Leben und Werk, hg. v. J. H. Knoll u. J. H. Schoeps, Duisburg 1975. K. Chr. Köhnke, Entstehung und ... ... zwischen Idealismus und Positivismus, Frankfurt a. M. 1986.
... Leipzig 1887. Vgl. außerdem die S. 8 und 292 genannten Werke von F. A. Lange, K. Lasswitz und E. Cassirer. Einige wichtige Gesichtspunkte gibt ... ... , Kap. 6. Eine populäre Zusammenfassung des Tatsächlichen bietet u. a. Dannemann, Grundriß der Geschichte der Naturwissenschaften ...
... est une masse organisée et sensible; il reçoit l'intelligence de ce qui l'environne et de ses besoins «. ... ... Philosophie herausgebildet: die Frage, ob und wieweit die Zivilisation , d.h. die intellektuelle Vervollkommnung (welche eine historische Tatsache ist) und die ...
... ließ: eine solche aber war nur als Ortsveränderung, d.h. als Bewegung denkbar. Die Naturforscher des ... ... nicht wieder durch Seiendes, sondern nur durch Nichtseiendes, d.h. durch Unkörperliches, durch den leeren Raum getrennt waren. ... ... Atomen nichts Wirkliches anerkennt, nur in den Atomen selbst gesucht werden, d.h. die Atome sind von sich aus in ...
... teilen diese philosophische Gesamtepoche in zwei Abschnitte: A. Die hellenistische Periode, d.h. die Entwicklung der Philosophie in den Reichen und zur Zeit der ... ... . Sie umfaßt etwa die Zeit von 300-150 v. Chr. B. Die Philosophie auf dem Boden ...
... nachher rein mechanisch sich vollziehenden (Wirbel-)Bewegung begreiflich machen sollte, d.h. genau ebenso, wie Anaxagoras den Kraftstoff nous (vgl. ... ... den göttlichen Gesamtgeist zurückgenommen zu werden. Ueber die Dauer dieser Selbständigkeit, d.h. über die Ausdehnung der individuellen Unsterblichkeit, sind in der Schule ...
... 399 Aus der Kategorienlehre wird damit eine Ontologie , d.h. eine metaphysische Theorie über die allgemeinsten Formbeziehungen der Wirklichkeit, und ... ... er für die Gültigkeit seiner Prämissen andere Beweise voraussetzt u.s.f., einen regressus in infinitum erforderlich mache, – ...
... mathematische Gebilde aber sind auch sie bis ins Unendliche teilbar, d.h. es gibt keine Atome. ... ... heterogener Substanzen , eines Geistes und eines Körpers, und diese wunderbare (d.h. metaphysisch unbegreifliche) Vereinigung hat Gott so gewollt, daß in ... ... eine Störung, welche sich in dieser als unklare und undeutliche Vorstellung, d.h. als sinnliche Wahrnehmung, als Affekt ...
... dieses einen wahren Gottes angenommen und in dieser zeitlichen Entwicklung die Heilsgeschichte, d.h. die innere Geschichte der Welt gesucht. Nach den Anregungen der paulinischen ... ... Patristik der Fall. Nach Irenaeus (Ref. V, 29,1. p. 767 St.) ist der Mensch Ziel und Zweck ...
... ob Xenophon oder Plato der treuere Berichterstatter (s. unten), s. Pöhlmann, Sokrates-Studien (Bayr. ... ... der Persönlichkeit in Windelbands »Präludien«, S. 54 ff. Neueres Hauptwerk: H. Maier, Sokrates. Sein Werk ... ... Reformators derjenige seiner Jünger gewesen, der ihn am besten verstanden, d.h. Plato. Aber dieser war ...
... Gesinnung nicht zusagten, begab er sich auf längere Reisen, die ihn u. a. nach Cyrene, wo er sich wahrscheinlich bei ... ... akademische« Lehrtätigkeit. Achtzigjährig, ist Plato im Jahre 347 gestorben, »schreibend«, d.h. doch wohl: noch in der Ausarbeitung seiner Schriften begriffen. Den ...
... Nutzen hervor, welches in der xenophontischen Darstellung ihr anklebt« ( Brandis a. a. O. S. 352). Ebenso in dem ersten Buche der Politeia mit ... ... Philosophie, Marburg 1860 und H. Cohen, Kants Begründung der Ästhetik (Berlin 1889), S. ...
... »Formale in der Vorstellung«, um die »bloße Form der subjektiven Zweckmäßigkeit«, d.h. um »die Zweckmäßigkeit der Vorstellungen im Gemüte des Anschauenden,... eine gegebene ... ... zur 4. Ästhetischen Idee . Schon die »unbestimmte Norm« des Gemeinsinns (S. 249) wurde als Idee ...
... die alttestamentliche Religion wie über den »dürftigen« Gemeindeglauben durch seine »Vergeistigung«, d.h. bei ihnen eine geheimnisvolle und phantastische Theosophie, die Stücke hellenischer Philosophie ... ... – die sich einmischende pythagoreische Zahlenmystik übergehen wir – heißt das Pleroma d. i. die Fülle (der Geisterwelt). Bedeutsam ...
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