... hinauf reichen. Vgl. Brandis , Gesch. d. griech.-röm. Phil. I, S. 523 u. f. und ... ... 32 Gesch. d. a. Phil. Berlin 1871, 1. S. 221. ... ... 37 Lewes , Gesch. d. a. Philos. I, S. 228.
... ist sein Weg derjenige der platonischen Hypothesis (I, § 22): er weist nach, daß unter seiner Voraussetzung die Bewegungen ... ... Denkfreiheit und Großheit der Gesinnungen berechtigte und aufforderte.« (Goethe, Gesch. d. Farbenlehre, 3. Teil.) ... ... Hypothese genau im platonischen Sinne. Die Wissenschaft muß von Hypothesen ausgehen, d. i. Voraussetzungen, vermittelst deren sich der Zusammenhang der Dinge ohne Widerspruch ...
... 100 Prantl , Gesch. d. Logik im Abendlande, II, S. 4 will in der ganzen Scholastik ... ... weit führen würde, zu umgehen. Nach Prantl , Gesch. d. Log. I, S. 192 erhält das faktisch bestehende Seiende mittels der ...
... allererst zur Behauptung gewisser Sätze, die die Natur des Menschen angehen, d. i. zur inneren Erfahrung fortzugehen.« Kant gründete deshalb seine eigne ... ... – Tetens , phil. Verf. über d. menschl. Natur, 1777 I. S. 45, beklagt sich darüber, ...
... Bd. II, 6. Buch. Steinmann, Über d. Einfluß Newtons auf d. Erkenntnistheorie s. Zeit. Bonn 1913. ... ... aus den Bewegungserscheinungen die Naturkräfte gefunden hat, aus diesen Kräften, d. i. aus den Prinzipien der Mechanik »mittelst mathematischer Sätze« ... ... diese Kräfte nicht physice, sondern bloß mathematice , d. i. nach ihrer mathematischen Seite. So sind ...
... zu bestimmen vermag, so sind sie doch (nach Ethik I und II) eine und dieselbe Sache, nur nach den verschiedenen ... ... um so mehr Tugend, je mehr er seinen wahren Nutzen sucht, d. i. sein Wesen zu bewahren ( suum esse conservare ) strebt ...
... allerorten, denn er ist ungeteilt. Das »Hie und Nu«, d. i. ihre räumliche und zeitliche Bestimmung, ist eigentlich Nichts, für ... ... zur Herrschaft komme. Das ist der Zustand der Abgeschiedenheit , d. i. der Freiheit von allen Affekten, der »Gelassenheit«, ...
... erwarb sich Timon besonders als Sillograph, d.h. Verfasser von Spottgedichten, die sich gegen die dogmatischen Philosophen richteten und ... ... Wahrheitssucher war, wie dies für seine Anhänger auch durch die Benennung zêtêtikoi d. i. »Sucher« angedeutet wird. – Den ethischen Gewinn endlich, den ...
... im Gegensatz zu dem Akzi dentiellen ( kata to symbebêkos ), d. i. dem den Dingen zufällig Anhaftenden gebraucht: sodaß selbst ein ... ... ein einziges, schlechthin vollkommenes, unkörperliches, also vernünftiges Wesen ist, d. i. die Gottheit oder der göttliche Geist ( ...
... durch sich selbst begriffen wird«, d. i. das, dessen Begriff von keinem anderen abhängig ist. Alle ... ... außer ihr ist alles Notwendigkeit –, bloß nach ihren eigenen d. i. der Natur Gesetzen, nicht auf die Dinge ... ... sofern sie in Gott sind, d. i. auf die eine unendliche Substanz bezogen werden. Übrigens sind ...
... 46 Lewes , Gesch. d. Phil. I, S. 195 u. ff. teilt diese Stelle ... ... . 47 Lewes , Gesch. d. Phil. I, S. 312. Vgl. dagegen die anerkennenden Worte ...
... des neuen Platonismus gilt Ammonius , mit dem Beinamen »Sakkas«, d. i. der Sackträger, aus Alexandrien (um 175-242), der, ... ... Sinnlich-Schönen anfangend, allmählich aufsteigen zu dem an sich, d. i. geistig oder Ur -Schönen. Denn eben in seiner ...
... , dem wir schon bei dem Kirchenvater Arnobius – I, § 53, 6 – begegnet sind und bei Condillac wieder begegnen werden ... ... behandelt die »Beziehungen der Physik und der Moral des Menschen«. Moral, Psychologie (d.h. Zergliederung der Ideen) und Physiologie sind ihm nur drei ... ... de Tracy (1754-1836), der seine Eléments d'idéologie (1801-05) Cabanis widmete. Auch ihm ...
... Apologetik und Polemik (die sich bei J. D. schon gegen den Islam richtet) ist das einzige, was die griechische ... ... aus Quintilian, Plinius und Varro zusammengeschriebenes Lehrbuch der Septem artes liberales heraus (M. C. selbst soll noch nicht Christ gewesen sein). Den Römer Boethius ...
... platonischen Ideen nicht geeignet, und er unterzieht deshalb (besonders in Metaphysik I, VI, XII) die Ideenlehre seines Lehrers einer sehr abfälligen Kritik. Sokrates ... ... in Logik, Physik und Ethik folgt, bald eine theoretische, praktische und poietische, d.h. auf das technische und künstlerische Gestalten ( poiein ) ...
... Empfindung ist, intensive Größe , d. i. einen Grad .« Tiefer als die Zahleinheit, die ... ... gibt doch anderseits zwischen der realen Empfindungsvorstellung und der Null, »d. i. dem gänzlich Leeren der Anschauung in der Zeit«, einen ... ... hiatus sind notwendige Sätze in diesem Sinne, d. i. Naturgesetze, welche das »Spiel der Veränderungen« ...
... als freies Vorbild unsrer Lebensordnungen. Frankfurt a. M. 1863. (Mit schwarzem Umschlag. Warum?) ... ... . f. 581 Vgl. m. Gedenkschrift: Friedrich Ueberweg . Von F. A. Lange. Berlin 1871 ... ... Ein Nachwort als Vorwort zu der neuen Auflage meiner Schrift: Der alte u. d. neue Glaube, von Dr. Fr. Strauß , ...
... soll als ein System der Vernunftbegriffen, d.h. die gesamte Erfahrung aus einem einzigen, absolut ersten, schlechthin unbedingten ... ... Objekt gebundene Reflexion des Verstandes ist ihrerseits bedingt durch 5. die Urteilskraft , d. i. das Vermögen der freien Reflexion oder Abstraktion, die Kraft, einen ...
... »doppelköpfige« Menge, taub und blind zugleich, kann Sein und Nichtsein (d. i. Werden) für ein und dasselbe erklären, wie mit deutlicher Anspielung ... ... die, wenn auch »trügerischen, Meinungen der Sterblichen«, d.h. ihre sinnlichen Wahrnehmungen, eine Art bedingungsweiser Physik, die auf dem ...
... als Einleitung in die Ethik. Sie soll die Kanones, d. i. Normen der Erkenntnis und Kriterien der Wahrheit, lehren. Im ... ... Naturlehre. Vgl. F. A. Lange, Gesch. d. Materialismus I, Kap. 4 und die Dr.-Dissertation von ... ... verlegt Epikur in die Intermundien ( metakosmia ), d. i. leere Räume zwischen den zahllosen Welten, ...
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