... seinen Mittelpunkt fand. – Hettner , Literaturgesch. d. 18. Jahrh. I (3. Aufl.) S ... ... «; danach bei Hettner , Literaturg. d. 18. Jahrh. I, S. 150. 221 ... ... s. bei Hettner , Lit. d. 18. Jahrh. I, S. 170 u. ff ...
... Neuen Darstellung des Sensualismus (1855) den Materialismus, d.h. nach ihm »die Erklärbarkeit aller Dinge auf natürliche Weise« folgerichtiger ... ... einen gewissen Abschluß durch das allerdings an weiteste Kreise sich wendende Bekenntnis des alten D. Fr. Strauß : Der alte und der neue Glaube ... ... Materialismus keinen namhaften philosophischen Vertreter mehr gehabt. Denn E. Haeckel , den manche vielleicht als solchen ansehen, ...
... allererst zur Behauptung gewisser Sätze, die die Natur des Menschen angehen, d. i. zur inneren Erfahrung fortzugehen.« Kant gründete deshalb seine ... ... – Tetens , phil. Verf. über d. menschl. Natur, 1777 I. S. 45, beklagt sich darüber, ...
... das Vernunftwidrige des Heidentums nachzuweisen sucht, 2. der Paidagôgos d. i. Erzieher zur christlichen Sittlichkeit, und 3. das wichtigste: ... ... ), der schließlich alle – sogar den Teufel – erlöst , d. i. zu ihrer ursprünglichen Wesenseinheit mit Gott zurückbringt ( ...
... dentiellen ( kata to symbebêkos ), d. i. dem den Dingen zufällig Anhaftenden gebraucht: sodaß selbst ein ... ... Stoff oder Materie ( hylê , von ihm selbst erfundener t. t.). Der Stoff ist die gestaltlose, starre Substanz, das ... ... vollkommenes, unkörperliches, also vernünftiges Wesen ist, d. i. die Gottheit oder der göttliche Geist ( ...
... durch sich selbst begriffen wird«, d. i. das, dessen Begriff von keinem anderen abhängig ist. Alle ... ... alles Notwendigkeit –, bloß nach ihren eigenen d. i. der Natur Gesetzen, nicht auf die ... ... Vorgestellten (ideatum) vollkommen überein, sofern sie in Gott sind, d. i. auf die eine unendliche Substanz bezogen werden. Übrigens sind ...
... des Alcibiades im platonischen Symposium; insbesondere 215 D und E. 43 Dies geht, was ... ... Lewes , Gesch. d. Phil. I, S. 195 u. ff. teilt diese Stelle ... ... 47 Lewes , Gesch. d. Phil. I, S. 312. Vgl. dagegen die anerkennenden Worte ...
... recht geistlosem Sammelfleiß ausgeführt hat. Apologetik und Polemik (die sich bei J. D. schon gegen den Islam richtet) ist das einzige, was die griechische ... ... aus Quintilian, Plinius und Varro zusammengeschriebenes Lehrbuch der Septem artes liberales heraus (M. C. selbst soll noch nicht Christ gewesen sein). Den ...
... philosophische Arbeit. Die »Maschine« in ihre Einzelteile zu zerlegen, d.h. das der Empfindung und durch die Empfindung Gegebene zu ... ... . Alle Wissenschaft muß, schon als gemeinsamer Wissensbetrieb, ausgehen von Definitionen, d. i. willkürlich verabredeten Namen der Dinge, »die Wahrheit haftet am Worte ...
... (London 1859) herausgegeben worden. Ergänzungen dazu von R. Steele, Opera inedita R. B. (4 Teile, Oxford 1905- ... ... Werke und seine Lehre hat E. Charles (Paris 1861) verfaßt. Vgl. auch das Sammelwerk von ... ... freilich zu völliger Durchbildung und fester Gestalt gekommen zu sein. E. Dühring erklärt ihn in seiner Geschichte der Philosophie sogar für den ...
... gibt doch anderseits zwischen der realen Empfindungsvorstellung und der Null, »d. i. dem gänzlich Leeren der Anschauung ... ... auch (was der letzte Teil der Er. d. r. V., die Methodenlehre, später ... ... , fatum, saltus, hiatus sind notwendige Sätze in diesem Sinne, d. i. Naturgesetze, welche das ...
... der Philosophie. Diejenige von Kuno Fischer (Bd. V seiner Gesch. d. n. Philos.) ist in 5. Auflage (1909) mit wertvollen Nachträgen ... ... Todesjahre (1677) erschien ein Band: B. d. S., Opera posthuma, besorgt von ungenannt bleibenden Freunden, ... ... Erkenntnis der Dinge einschlägt« (unvollendet); 4. Briefe von Gelehrten an B. d. S. und des ...
... »Wissenschaftslehre«. Die Welt soll als ein System der Vernunftbegriffen, d.h. die gesamte Erfahrung aus einem einzigen, absolut ersten, ... ... Reflexion des Verstandes ist ihrerseits bedingt durch 5. die Urteilskraft , d. i. das Vermögen der freien Reflexion oder Abstraktion, die Kraft, einen ...
... (vgl. André Lichtenberger, Le socialisme au XVIII e siècle. Paris 1895), wenn wir von dem Testamente J. Mesliers (S. 144) und den früheren I 324 erwähnten utopistischen Schriften absehen. Sind sie auch nicht unmittelbar ... ... seine Bürger frei und tugendhaft sind. Die wahren d.h. sozialen Tugenden aber ruhen auf der von ...
... läßt sich nur verstehen, wenn wir sie als uns gleichartig, d. i. gleichfalls das Gepräge des Geistes tragend auffassen. »Das System ... ... Der Weg dazu ist die intellektuelle Anschauung; sie erfordert »Poesie«, d. i. produktives Vermögen. Nicht empirische, analytische oder formale, ...
Biographie Friedrich Albert Lange 1828 ... ... Politik und Philosophie. Briefe und Leitartikel 1862-1875, hg. u. bearbeitet v. G. Eckert, Duisburg 1968. Friedrich Albert Lange. Leben und Werk, hg. ... ... und Aufstieg des Neukantianismus. Die deutsche Universitätsphilosophie zwischen Idealismus und Positivismus, Frankfurt a. M. 1986.
... , Cours de philosophie positive. 1835/36 D. F. Strauß, Das Leben Jesu. 1841 L. Feuerbach, ... ... Natürliche Schöpfungsgeschichte. 1869 Eduard von Hartmann, Philosophie des Unbewußten. 1872 D. F. Strauß, Der alte und der neue Glaube. 1873 W. Wundt, Physiologische Psychologie. 1883/84 Friedrich ...
... als »absolute Position« , d.h. als eine »Setzung« definiert wird 987 , bei ... ... Verhältnis zwischen Ding-an-sich und Erscheinung nicht nach der Regel des Verstandes, d.h. nicht kausal gedacht werden. ... ... Ferner kann der Wille als Ding-an-sich nur der ein e, allgemein e Weltwille sein. Alle Vielheit und Mannigfaltigkeit gehört der Anschauung in ...
... weil die Grenze, die zwei Teile trennen soll, selbst ein Seiendes, d.h. räumliche Größe sein muß, die ihrerseits wieder von beiden Teilen durch ... ... so muß er selbst wieder in einem Raum sein, dieser ebenfalls u.s.w. Mit dem Begriffe des Unendlichen, dem ...
... Sonderliteratur angesammelt hat (vgl. Ueberweg-Praechter I Anhang S. 43). Neigt Sokrates sonach auch dem reinen Monotheismus zu, ... ... Staatsgesetze und appelliert doch von ihnen an die Richter und Gesetze im Hades, d.h. an das ewige, ungeschriebene Sittengesetz. Über die persönliche Unsterblichkeit ...
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