... . 1914). Seine Bedeutung für die Aufklärung hebt H. Reuter a. a. O. II, 67-86 energisch hervor. ... ... Tendenzen, ohne freilich zu völliger Durchbildung und fester Gestalt gekommen zu sein. E. Dühring erklärt ihn in seiner Geschichte der Philosophie sogar für ... ... Näheres findet der dafür Interessierte in Erdmanns Grundriß I, S. 373-384.) Die Schreibweise ist in hohem ...
... Stoff, Frankfurt 1855, S. 256 u. f. 580 Büchner , die ... ... der Natur, Leipzig 1870, Anm. 104, S. CXLIII u. f. 581 Vgl. m. Gedenkschrift: Friedrich Ueberweg . Von F. A. Lange. Berlin 1871 ...
... Fichteschen »Wissenschaftslehre«. Die Welt soll als ein System der Vernunftbegriffen, d.h. die gesamte Erfahrung aus einem einzigen, absolut ersten, schlechthin unbedingten Grundsatze ... ... Reflexion des Verstandes ist ihrerseits bedingt durch 5. die Urteilskraft , d. i. das Vermögen der freien Reflexion oder Abstraktion, die Kraft, ...
... in seinem System einnimmt (Ethica l. V.). Schon der 28. Satz des 4. Buches hatte ausgesprochen ... ... Hund behandelt. Ein Umschwung erfolgte erst über ein Jahrhundert nach Spinozas Tode durch F. H. Jacobis Briefe Über die Lehre des Spinoza an Moses ...
... dann die Bedeutung der Idee über auf das Geschaute selbst, d.h. auf die durch jenes Schauen zustande gekommene einheitliche Grundanschauung oder »Gestalt«, ... ... von uns ( ennoia );die Ideen heißen gelegentlich auch logoi , d. i. Vernunftgründe. Weil Plato nun sein neues Sein von der bisherigen Seinsauffassung ...
... denselben Herausgebern (ebenfalls 5 Bde., 1896-1906). L. Cohn hat auch eine deutsche Übersetzung begonnen, deren I. Teil 1909 erschienen ist. In Alexandrien hatte sich ... ... Gedanke, ist der Vermittler zwischen Gott und Welt, m. a. W. die Gottheit, insofern sie wirkt ...
... häufig findet sich der Beisatz: Aliter tamen potuit deus ordinare, d. i. »Gott hätte auch eine andere Anordnung treffen können«. Ja, eine lasterhafte ... ... findet es sich nicht, ebensowenig die sogen. »Eselsbrücke« (pons asinorum), d.h. der Rat, beim logischen Schließen den Mittelbegriff ...
... . Ehe wir indes einen Blick auf die besonderen Anwendungen, d.h. seine Tugend- und Rechtslehre, seine Pädagogik, Geschichts- und Religionsphilosophie werfen ... ... dem Bewußtsein, daß er selbst der Schöpfer dieses Gesetzes ist (s. oben I, 2), daß er nur der Gesetzgebung seiner eigenen ...
... von Natur ein Hang zum Bösen, d.h. zur Umkehrung der Triebfedern: statt dem erkannten Sittengesetze seine sinnlichen ... ... Die moralische Religion ist weder die des bloßen Kultus, d. i. der Gunstbewerbung, noch die einer falschen Demut und Zerknirschung, sondern die ... ... Reiche Gottes«. Nun ist zwar der historische Glaube an sich »tot«, d.h. moralisch vollkommen wertlos. Aber, ...
... sprechen) sind als Ideen , d. i. regulative Prinzipien, zu begreifen. Wir können keine einzige Erfahrungstatsache ... ... Antinomienlehre umfaßt in der Originalausgabe 163 Seiten, d. i. über ein Sechstel des ganzen Werkes) kann hier nicht eingegangen werden. ... ... sich aber auch eine Kausalität denken, »die nicht Erscheinung ist«, d.h. nicht unter Zeitbedingungen steht, und nach dieser handelt das ...
... (vgl. André Lichtenberger, Le socialisme au XVIII e siècle. Paris 1895), wenn wir von dem Testamente J. Mesliers (S. 144) und den früheren I 324 erwähnten utopistischen Schriften absehen. Sind sie auch nicht unmittelbar ... ... Bürger frei und tugendhaft sind. Die wahren d.h. sozialen Tugenden aber ruhen auf der von Natur ...
... unter der freien Herrschaft der Vernunft (Vernunft kunst ). Wir (d.h. Fichtes Zeit) stehen im Übergang von 3. zu 4. Wir stecken ... ... »Vernunftreich« gestalten, ein »Reich Gottes auf Erden«. Die Welt-, d. i. Freiheitsgeschichte, besteht in der fortschreitenden Erziehung des ...
... 1867 »Neue Beiträge zur Geschichte des Materialismus, H. 1: Zurückweisung der ›Beiträge‹ Schillings nebst einer ... ... Albert Lange. Leben und Werk, hg. v. J. H. Knoll u. J. H. Schoeps, Duisburg 1975. K. Chr. Köhnke, Entstehung und Aufstieg des Neukantianismus. Die deutsche Universitätsphilosophie zwischen Idealismus und Positivismus, Frankfurt a. M. 1986.
... kleineren Kompendien und Abrissen von Schwegler, Kirchner e tutti quanti auf der anderen Seite klafft. Gerade der vielgebrauchte Schwegler, ... ... darstellte, existiert unseres Wissens bisher noch nicht. Denn die verdienstlichen Grundrisse von E. Zeller und R. Falckenberg schildern nur einzelne Teile ... ... Professor P. Natorp in Marburg und Professor F. Staudinger in Darmstadt für manchen freundlichen Rat, sowie ...
... die Darstellung der indischen Philosophie (S. 12 f.) und des Neuplatonismus (Philo, Plotin, Proklus) eine, wenn auch nur ... ... wie der Pragmatismus, neu, andere (z.B. der Vitalismus und E. Mach) stärker berücksichtigt wurden. Aber auch sonst ist kaum ein Paragraph ...
Prospekt zur ersten Lieferung der ersten Auflage. Vielfache Erfahrung des Lehrens und Prüfens hat mich davon überzeugt, daß die Ausführung des mir von der verehrten ... ... Gegenstand für gelehrte Forschung sein mögen, aber kein philosophisches Interesse darbieten. Straßburg i.E., Herbst 1889.
... Verstand die Erfüllung seiner Hoffnungen, die er als l'amour pour principe, l'ordre pour base, le progrès pour but ... ... überleben diejenigen, deren Variation in Bezug darauf günstig, d.h. zweckmäßig ist. Die Voraussetzung der Theorie ist also neben dem ... ... zu haben. Man hatte das »Zweckmäßige« im Sinne des Lebensfähigen, d.h. desjenigen, was sich selbst ...
... der Geschichte der Menschheit 1845; Theorie der Induktion 1854. E. Dühring, Kritische Geschichte der Prinzipien der Mechanik ... ... Leipzig 1887. Vgl. außerdem die S. 8 und 292 genannten Werke von F. A. Lange, K. Lasswitz und E. Cassirer. Einige wichtige Gesichtspunkte gibt P. Natorp, Descartes' Erkenntnistheorie, Kap ...
... 'homme est une masse organisée et sensible; il reçoit l'intelligence de ce qui l'environne et de ses besoins «. 896 Mit oberflächlichster ... ... , ob und wieweit die Zivilisation , d.h. die intellektuelle Vervollkommnung (welche eine historische Tatsache ist) und ...
... »absolute Position« , d.h. als eine »Setzung« definiert wird 987 , bei der ... ... zwischen Ding-an-sich und Erscheinung nicht nach der Regel des Verstandes, d.h. nicht kausal gedacht werden. Das ... ... Ferner kann der Wille als Ding-an-sich nur der ein e, allgemein e Weltwille sein. Alle Vielheit und Mannigfaltigkeit gehört der Anschauung in ...
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