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Windelband, Wilhelm/Lehrbuch der Geschichte der Philosophie/I. Teil: Die Philosophie der Griechen/1. Kapitel. Die kosmologische Periode/§ 4. Die Begriffe des Seins [Philosophie]

... solche aber war nur als Ortsveränderung, d.h. als Bewegung denkbar. Die Naturforscher des 5. Jahrhunderts haben ... ... nicht wieder durch Seiendes, sondern nur durch Nichtseiendes, d.h. durch Unkörperliches, durch den leeren Raum getrennt waren. Diesem Nichtseienden ... ... den Atomen nichts Wirkliches anerkennt, nur in den Atomen selbst gesucht werden, d.h. die Atome sind von sich ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Windelband: Lehrbuch der Geschichte der Philosophie. Tübingen 1912, S. 27-39.: § 4. Die Begriffe des Seins

Windelband, Wilhelm/Lehrbuch der Geschichte der Philosophie/V. Teil: Die Philosophie der Aufklärung/1. Kapitel. Die theoretischen Fragen/§ 33. Die eingeborenen Ideen [Philosophie]

... Bewußtseinselemente zu den zusammengesetzten Vorstellungen erfolgt, d.h. alle Vorgänge des Denkens. Und hierbei ließ nun Locke das Verhältnis der ... ... Denkens enthalten sind, daß sie aber nach dieser unbewußten Anwendung appercipiert, d.h. zu klarer und deutlicher Vorstellung erhoben und so an der Hand der ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Windelband: Lehrbuch der Geschichte der Philosophie. Tübingen 1912, S. 376-390.: § 33. Die eingeborenen Ideen

Windelband, Wilhelm/Lehrbuch der Geschichte der Philosophie/II. Teil: Die hellenistisch-römische Philosophie/2. Kapitel. Die religiöse Periode/§ 19. Geist und Materie [Philosophie]

§ 19. Geist und Materie. Unter den Argumenten, in denen die ... ... -religiöse Färbung an. Die synesis ist zugleich syneidêsis ; Gewissen , d.h. das Wissen des Menschen nicht nur von seinen eigenen Zuständen und Handlungen, sondern ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Windelband: Lehrbuch der Geschichte der Philosophie. Tübingen 1912, S. 190-196.: § 19. Geist und Materie

Windelband, Wilhelm/Lehrbuch der Geschichte der Philosophie/I. Teil: Die Philosophie der Griechen/3. Kapitel. Die systematische Periode/§ 12. Die aristotelische Logik [Philosophie]

... genauere Feststellung darüber, was eigentlich Ableitung , d.h. einerseits Beweis , anderseits Erklärung ist, oder die Darstellung derjenigen ... ... sich als einfache Grundform die Ableitung eines Satzes, einer Behauptung aus andern, d.h. der Schluß ( syllogismos ). Die Syllogistik ... ... geringerer Allgemeinheit aus solchen höherer Allgemeinheit abgeleitet, d.h. daß durch das Schließen aus den Prämissen niemals gleich ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Windelband: Lehrbuch der Geschichte der Philosophie. Tübingen 1912, S. 109-115.: § 12. Die aristotelische Logik

Windelband, Wilhelm/Lehrbuch der Geschichte der Philosophie/VI. Teil: Die deutsche Philosophie/2. Kapitel. Die Entwicklung des Idealismus/§ 42. Das System der Vernunft [Philosophie]

... das Ich und das Nicht-Ich (d.h. Subjekt und Objekt) gegenseitig bestimmen. Daraus ergibt sieh die ... ... in großen Zügen folgendes: der »Geist an sich«, d.h. seinem absoluten Inhalt nach, ist das Reich der Kategorien: dies entwickelt ... ... vom Sein, vom Wesen und vom Begriff. Der »Geist für sich«, d.h. in seinem Anderssein und seiner ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Windelband: Lehrbuch der Geschichte der Philosophie. Tübingen 1912, S. 495-517.: § 42. Das System der Vernunft

Windelband, Wilhelm/Lehrbuch der Geschichte der Philosophie/I. Teil: Die Philosophie der Griechen/3. Kapitel. Die systematische Periode/§ 11. Das System des Idealismus [Philosophie]

... aber eine den Wechsel überdauernde Lebendigkeit, d.h. Unsterblichkeit . Zum erstenmal wird hier von Platon die persönliche ... ... Ueberzeugung nur durch die unbedingte Herrschaft einer Lehre, d.h. der Wissenschaft, möglich. Vor dieser höchsten Anforderung müssen alle persönlichen Interessen ... ... dem »Unbegrenzten« ( apeiron ) und der »Begrenzung« ( peras ), d.h. aus dem Raume und den ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Windelband: Lehrbuch der Geschichte der Philosophie. Tübingen 1912, S. 95-109.: § 11. Das System des Idealismus

Windelband, Wilhelm/Lehrbuch der Geschichte der Philosophie/III. Teil: Die mittelalterliche Philosophie/2. Kapitel. Zweite Periode/§ 27. Das Problem der Individüalität [Philosophie]

... als das Zufällige ( contingens ), d.h. als dasjenige, was nicht aus einem allgemeinen Grunde abzuleiten, sondern nur ... ... diesem idealistischen Nominalismus bekannte, besitzt das menschliche Denken nur Konjekturen , d.h. nur die seinem eigenen Wesen entspringenden Vorstellungsweisen, und die Erkenntnis dieser ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Windelband: Lehrbuch der Geschichte der Philosophie. Tübingen 1912, S. 281-291.: § 27. Das Problem der Individüalität

Windelband, Wilhelm/Lehrbuch der Geschichte der Philosophie/I. Teil: Die Philosophie der Griechen/3. Kapitel. Die systematische Periode/§ 13. Das System der Entwicklung [Philosophie]

... die Seele die Entelechie des Leibes , d.h. die in den Bewegungen und Veränderungen des organischen Körpers sich verwirklichende Form. ... ... im platonischen Timaios, wo sie auch nur noch für den »vernünftigen«, d.h. den überall gleichen, unpersönlichen »Teil« der Seele in Anspruch ... ... sie befähigen den Menschen, der praktischen Vernunft, d.h. der Einsicht in das Richtige bei seiner Entschließung zu ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Windelband: Lehrbuch der Geschichte der Philosophie. Tübingen 1912, S. 115-128.: § 13. Das System der Entwicklung

Windelband, Wilhelm/Lehrbuch der Geschichte der Philosophie/II. Teil: Die hellenistisch-römische Philosophie/1. Kapitel. Die ethische Periode/§ 14. Das Ideal des Weisen [Philosophie]

... , das Ideal des Weisen , d. h des Menschen zu schildern, den seine Einsicht tugendhaft und damit glücklich macht. ... ... er will, und er vermeidet ängstlich die Stürme, welche diesen bedrohen, d.h. die Affekte. Deshalb erkannte Epikur die Konsequenz an, womit die Kyniker ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Windelband: Lehrbuch der Geschichte der Philosophie. Tübingen 1912, S. 136-147.: § 14. Das Ideal des Weisen

Windelband, Wilhelm/Lehrbuch der Geschichte der Philosophie/III. Teil: Die mittelalterliche Philosophie/1. Kapitel. Erste Periode/§ 24. Der Dualismus von Leib und Seele [Philosophie]

§ 24. Der Dualismus von Leib und Seele. Aus diesen Gründen ... ... Sittengesetzes zweifelhaft ist, da bleibt dem Individium nur übrig, nach seinem Gewissen, d.h. nach seiner Erkenntnis des göttlichen Gebots sich zu entscheiden. Diese Ethik ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Windelband: Lehrbuch der Geschichte der Philosophie. Tübingen 1912, S. 251-258.: § 24. Der Dualismus von Leib und Seele

Vorländer, Karl/Geschichte der Philosophie/Die Philosophie des Altertums/Vierte Periode. Die hellenistisch-römische Philosophie/§ 35. Allgemeine Charakteristik der Epoche [Philosophie]

§ 35. Allgemeine Charakteristik der Epoche. Aristoteles' Alter fällt schon in ... ... teilen diese philosophische Gesamtepoche in zwei Abschnitte: A. Die hellenistische Periode, d.h. die Entwicklung der Philosophie in den Reichen und zur Zeit der Diadochen. Sie ...

Volltext Philosophie: Karl Vorländer: Geschichte der Philosophie. Band 1, Leipzig 1919, S. 147-150.: § 35. Allgemeine Charakteristik der Epoche

Windelband, Wilhelm/Lehrbuch der Geschichte der Philosophie/V. Teil: Die Philosophie der Aufklärung/1. Kapitel. Die theoretischen Fragen/§ 34. Die Erkenntnis der Außenwelt [Philosophie]

... daß das Unbekannte, was man sucht, eigentlich ein schon Bekanntes ist, d.h. die Gleichung aufzufinden, welche das x einer Komposition von Ideen gleich ... ... Auffassung die (newtonsche) Erfahrungswissenschaft, die auf dem usus logicus rationis , d.h. der formal-logischen Bearbeitung der Wahrnehmungen beruht, während der ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Windelband: Lehrbuch der Geschichte der Philosophie. Tübingen 1912, S. 390-406.: § 34. Die Erkenntnis der Außenwelt

Windelband, Wilhelm/Lehrbuch der Geschichte der Philosophie/III. Teil: Die mittelalterliche Philosophie/1. Kapitel. Erste Periode/§ 22. Die Metaphysik der inneren Erfahrung [Philosophie]

... Metaphysik auf der Selbsterkenntnis der endlichen Persönlichkeit, d.h. auf dem Tatbestande der inneren Erfahrung auf. Denn soweit dem Menschen überhaupt ... ... seiner Wahrheiten nur demjenigen zuwende, der durch gutes Streben und gute Sitten, d.h. durch die Qualitäten seines Willens sich dafür würdig erweise, sondern ... ... So muß auch in den wichtigsten Dingen, d.h. in den Heilsfragen, der von dem guten Willen ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Windelband: Lehrbuch der Geschichte der Philosophie. Tübingen 1912, S. 230-240.: § 22. Die Metaphysik der inneren Erfahrung

Windelband, Wilhelm/Lehrbuch der Geschichte der Philosophie/IV. Teil. Die Philosophie der Renaissance/1. Kapitel. Die humanistische Periode/§ 29. Makrokosmus und Mikrokosmus [Philosophie]

... Sinne von einer »natürlichen« Religion, d.h. von der Religion als »Naturtrieb« (man würde jetzt etwa sagen Zentripetaltrieb ... ... und der im Menschen die Sonderform der »rationalen« Religion annehmen sollte, d.h. des Strebens, durch Liebe und Erkenntnis mit Gott Eins zu werden. ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Windelband: Lehrbuch der Geschichte der Philosophie. Tübingen 1912, S. 306-315.: § 29. Makrokosmus und Mikrokosmus

Windelband, Wilhelm/Lehrbuch der Geschichte der Philosophie/II. Teil: Die hellenistisch-römische Philosophie/1. Kapitel. Die ethische Periode/§ 15. Mechanismus und Teleologie [Philosophie]

... vollziehenden (Wirbel-)Bewegung begreiflich machen sollte, d.h. genau ebenso, wie Anaxagoras den Kraftstoff nous (vgl. § 5 ... ... in den göttlichen Gesamtgeist zurückgenommen zu werden. Ueber die Dauer dieser Selbständigkeit, d.h. über die Ausdehnung der individuellen Unsterblichkeit, sind in der Schule verschiedene Ansichten ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Windelband: Lehrbuch der Geschichte der Philosophie. Tübingen 1912, S. 147-158.: § 15. Mechanismus und Teleologie

Windelband, Wilhelm/Lehrbuch der Geschichte der Philosophie/II. Teil: Die hellenistisch-römische Philosophie/1. Kapitel. Die ethische Periode/§ 17. Die Kriterien der Wahrheit [Philosophie]

§ 17. Die Kriterien der Wahrheit. Am geringfügigsten ist der philosophische ... ... ). 399 Aus der Kategorienlehre wird damit eine Ontologie , d.h. eine metaphysische Theorie über die allgemeinsten Formbeziehungen der Wirklichkeit, und diese nimmt deshalb ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Windelband: Lehrbuch der Geschichte der Philosophie. Tübingen 1912, S. 163-173.: § 17. Die Kriterien der Wahrheit

Windelband, Wilhelm/Lehrbuch der Geschichte der Philosophie/II. Teil: Die hellenistisch-römische Philosophie/2. Kapitel. Die religiöse Periode/§ 18. Autorität und Offenbarung [Philosophie]

§ 18. Autorität und Offenbarung. Die unerschütterliche Selbstgewißheit und Selbstherrlichkeit, welche ... ... in diesem Sinne das neue Testament, und endlich hat Origenes die Theologie, d.h. die Philosophie des Christentums mit dessen religiösen Urkunden nach diesem Prinzip in Einklang ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Windelband: Lehrbuch der Geschichte der Philosophie. Tübingen 1912, S. 181-190.: § 18. Autorität und Offenbarung

Windelband, Wilhelm/Lehrbuch der Geschichte der Philosophie/VI. Teil: Die deutsche Philosophie/2. Kapitel. Die Entwicklung des Idealismus/§ 43. Die Metaphysik des Irrationalen [Philosophie]

... Problem hat Schelling auf dem Wege der Theosophie zu lösen versucht, d.h. durch eine mystisch-spekulative Lehre, welche die philosophischen Begriffe in religiöse Anschauungen ... ... Ideen von Gott , ihrer metaphysischen Verselbständigung, wodurch sie wirklich und empirisch, d.h. endlich werden. Aber dieser Abfall ist nicht notwendig und ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Windelband: Lehrbuch der Geschichte der Philosophie. Tübingen 1912, S. 517-523.: § 43. Die Metaphysik des Irrationalen

Windelband, Wilhelm/Lehrbuch der Geschichte der Philosophie/IV. Teil. Die Philosophie der Renaissance/2. Kapitel. Die naturwissenschaftliche Periode/§ 31. Substanz und Kausalität [Philosophie]

... , eines Geistes und eines Körpers, und diese wunderbare (d.h. metaphysisch unbegreifliche) Vereinigung hat Gott so gewollt, daß in diesem einzigen ... ... Substanz eine Störung, welche sich in dieser als unklare und undeutliche Vorstellung, d.h. als sinnliche Wahrnehmung, als Affekt oder als Leidenschaft darstellt. ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Windelband: Lehrbuch der Geschichte der Philosophie. Tübingen 1912, S. 334-356.: § 31. Substanz und Kausalität

Windelband, Wilhelm/Lehrbuch der Geschichte der Philosophie/IV. Teil. Die Philosophie der Renaissance/2. Kapitel. Die naturwissenschaftliche Periode/§ 30. Das Problem der Methode [Philosophie]

... fait. Beide aber haben das gemeinsam, daß sie intuitiv, d.h. in sich selbst und nicht durch Ableitung von irgend etwas anderem gewiß ... ... entweder durch eine »Kausaldefinition«, welche ihn aus den ersten Möglichkeiten ableitet, d.h. a priori , oder durch die unmittelbare ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Windelband: Lehrbuch der Geschichte der Philosophie. Tübingen 1912, S. 320-334.: § 30. Das Problem der Methode
Artikel 181 - 200

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