§ 17. Lockes Gedanken über Moral, Religion, Staat und Erziehung. ... ... und den veränderten Zeitumständen entsprechend in gemilderter Weise, fort. Seine beiden politischen Aufsätze (s. oben S. 87) verfolgen die offen ausgesprochene Absicht, die »glorreiche Revolution« von 1688 ...
... allem Stoffe schlechthin gesonderte, weltenbildende, nach Zwecken handelnde Intelligenz« ( Schwegler S. 45) verstanden. Er bemüht sich zwar, ihn möglichst zu vergeistigen; ... ... Anaxagoras noch nicht genügend durchgeführt. Sonst könnte er nicht als bloßer erster Beweger (s. u.) oder als zwar ungemischt, aber doch teilbar dargestellt ...
... Lichtenbergs vermischte Schriften hg. v. Kries, II, S. 31 und S. 44. 553 Helmholtz ... ... d. physiol. Optik, § 29, S. 606 u. f. und S. 594. 554 ... ... Dührings , Prinz. der Mechanik, S. 488 u. f. ist nicht genügend motiviert, wiewohl es sich ...
§ 21. B. Humes Moral- und Religionsphilosophie. 1. Moralphilosophie. ... ... . Die sogenannten » Wunder « stellen eine Verletzung der Naturgesetze dar (vgl. S. 114); diesen aber – hier äußert sich Hume gar nicht skeptisch – liegt ...
§ 47. Grundlagen. Theoretische Wissenschaftslehre. 1. Stellung zu Kant. ... ... gebundene Reflexion des Verstandes ist ihrerseits bedingt durch 5. die Urteilskraft , d. i. das Vermögen der freien Reflexion oder Abstraktion, die Kraft, einen bestimmten Inhalt ...
§ 11. Angewandte Ethik. Staatslehre und Religionsphilosophie. Nachwirkungen. 1. ... ... den Religionsbekenntnissen und der Gewissensfreiheit hatte sich Spinoza bereits im theologisch-politischen Traktat (s. § 8) geäußert, dort auch seine allgemeine Stellung zur Religion entwickelt. Sehen ...
§ 6. Die Eleaten (Parmenides, Zeno, Melissos). Durch Heraklit war ... ... urteilslose »doppelköpfige« Menge, taub und blind zugleich, kann Sein und Nichtsein (d. i. Werden) für ein und dasselbe erklären, wie mit deutlicher Anspielung auf die ...
... nur das Studium der »neuen«, d. i. neuentdeckten Logik des Aristoteles neben der »alten« erlaubt, dagegen das der ... ... verschiedene »Glieder« und »Artikel« zerfällt. Der Inhalt ist rein theologisch: Buch I handelt von dem Schöpfer, II von der Schöpfung, III von dem Erlöser ...
§ 44. Einleitendes. Verpflanzung der griechischen Philosophie nach Rom. Die mittlere Stoa. ... ... verhältnismäßig noch am wenigsten durchforschte Periode der antiken Philosophie vergleiche, außer den allgemeinen Darstellungen: E. Zeller, Religion und Philosophie bei den Römern (Vortr. u. Abh. II ...
... gewesen ist: die sogenannte » Romantische Schule « (s. § 60). Aber, obgleich die meisten Romantiker sich gelegentlich auch philosophisch ... ... reichbegabte, aber im Grunde unschöpferische Friedrich Schlegel nicht, dem wir bereits (S. 286) unter den Anhängern Fichtes begegneten. Wie Schelling, sah ... ... Später verlangte er dagegen eine strenge, der Hegelschen (s. u.) ähnliche, Methode für die Philosophie, die ...