§ 57. Ausgang der Patristik: Christlicher Neuplatonismus – Kompendienverlasser. a) ... ... , deren das Volk bedürfe, das die hüllenlose Wahrheit nicht ertragen könne (vgl. R. Volkmann, Jena 1897). Ähnlich wie Synesios, lehrte Nemesios , Bischof von ...
... eine kurze zusammenfassende Schilderung (136 S.) von H. Siebeck, S. Aufl. 1902. Auch für Aristoteles ist das ... ... Logik, Physik und Ethik folgt, bald eine theoretische, praktische und poietische, d.h. auf das technische und künstlerische Gestalten ( poiein ) des Stoffes gerichtete, ...
§ 18. Deismus und Moralphilosophie. Literatur: V. Lechler, Gesch ... ... sondern auf ihrer Verbindung mit den sympathischen (heute würde man sagen: altruistischen), d.h. auf der inneren Harmonie. Harmonie herrscht auch in der gesamten Natur, ...
§ 5. 1. Leben und Schriften. 2. Grundstandpunkt und Grundbegriffe. ... ... Hobbes erst die philosophische Arbeit. Die »Maschine« in ihre Einzelteile zu zerlegen, d.h. das der Empfindung und durch die Empfindung Gegebene zu analysieren , ist die ...
... , X2, X3, allemal die Vorstellung der Flächen ergibt (d.h. die mechanischen Bedingungen zur Synthesis in der Flächenvorstellung). Wenn nun die Erscheinungen ... ... so folgt, wenn man will, unmittelbar die Flächenvorstellung im konkreten Falle. D.h. die »Vermittlung« liegt einfach darin, daß der Spezialfall des Untersatzes ...
§ 47. Grundlagen. Theoretische Wissenschaftslehre. 1. Stellung zu Kant. ... ... Grundlage der Fichteschen »Wissenschaftslehre«. Die Welt soll als ein System der Vernunftbegriffen, d.h. die gesamte Erfahrung aus einem einzigen, absolut ersten, schlechthin unbedingten Grundsatze abgeleitet ...
§ 11. Angewandte Ethik. Staatslehre und Religionsphilosophie. Nachwirkungen. 1. ... ... Hund behandelt. Ein Umschwung erfolgte erst über ein Jahrhundert nach Spinozas Tode durch F. H. Jacobis Briefe Über die Lehre des Spinoza an Moses Mendelssohn (1785 ...
... die heraklitische Lehre am unmittelbarsten angeregt, d.h. zum Widerspruch aufgefordert hat. – Von seinem Lehrgedicht peri physeôs sind ... ... zweiten ein Eingehen auf die, wenn auch »trügerischen, Meinungen der Sterblichen«, d.h. ihre sinnlichen Wahrnehmungen, eine Art bedingungsweiser Physik, die auf dem Boden ...
... . 1. Das Sein . Hegel beginnt mit dem »reinen«, d.h. noch ganz inhaltlosen und unbestimmten Sein. Aus diesem werden, auf dem ... ... Wie seine beiden Vorgänger, sucht auch er die Natur aus dem Absoluten, d.h. bei ihm aus der Idee, » abzuleiten «. Die ...
... diese Monaden nur durch ein »hylarchisches«, d.h. stoffregierendes Prinzip geistiger Art, nämlich die in einer vierten Dimension existierenden Naturgeister ... ... auf ein göttliches Urwesen führe. Und bei Raphson umschließt, ähnlich wie bei H. More, diese oberste Ursache sogar alle einzelnen Punkte des Raumes und alle ...
... Menschen von Natur ein Hang zum Bösen, d.h. zur Umkehrung der Triebfedern: statt dem erkannten Sittengesetze seine sinnlichen Triebe unterzuordnen ... ... Reiche Gottes«. Nun ist zwar der historische Glaube an sich »tot«, d.h. moralisch vollkommen wertlos. Aber, da Kant nun einmal die ... ... wahre Beten in dem Geist des Gebets, d.h. der sittlichen Gesinnung, die »ohne Unterlaß« unser ...
§ 37. Die Natur-Teleologie oder die Begründung der beschreibenden Naturwissenschaft. ... ... »Über den Gebrauch teleologischer Prinzipien in der Philos.« (1788); aus der Kritik der r. V. einzelne Abschnitte, namentlich der überhaupt besonders lehrreiche »Anhang zur transzendentalen Dialektik ...
§ 64. Der Umschwung der scholastischen Philosophie durch das Bekanntwerden des gesamten Aristoteles. ... ... seitdem in Unterricht und schriftstellerischer Tätigkeit übliche scholastische Methode mit Virtuosität ausgeübt, d.h. zunächst eine einem vorliegenden Text entnommene theologische Frage aufgeworfen, dann die möglichen bejahenden ...
... welches als transzendentale Apperzeption (§ 34), d.h. als erkenntnistheoretischer Maßstab die Möglichkeit der Erfahrung begründet, die an Inhalt gänzlich ... ... sich aber auch eine Kausalität denken, »die nicht Erscheinung ist«, d.h. nicht unter Zeitbedingungen steht, und nach dieser handelt das Subjekt als Noumenon ...
... Merkantilsystem, die »Herrschaft der Natur«, d.h. auf dem Felde des Handels volles Gehenlassen (laissez aller, laissez passer) ... ... nur dann glücklich, wenn seine Bürger frei und tugendhaft sind. Die wahren d.h. sozialen Tugenden aber ruhen auf der von Natur und Vernunft ...
... , wie Natur »in materieller Bedeutung«, d.h. als Inbegriff der Erscheinungen möglich ist, soll jetzt die transzendentale Logik darlegen ... ... alle meine Vorstellungen begleiten können. Nur durch die synthetische Einheit im Bewußtsein, d.h. nur dadurch, daß er »meine« Vorstellung ist, wird ein Gegenstand ...
... wenige, wie der Würzburger Professor Klein, schlossen sich eng an ihn, d.h. seinen früheren Standpunkt an. Desto zahlreicher sind die ihm verwandten und von ... ... , der Geruch im Fisch, der Geschmack im Amphibium) ausgebildet haben. G. H. Schubert (1780 – 1860) wiederum schrieb eine Anzahl ...
§ 51. Erste und zweite Periode: Naturphilosophie, transzendentaler Idealismus und Ideatitätssystem (von ... ... Tätigkeit und der Hemmungen der Natur, unter Benutzung von Browns und Kielmeyers Theorien (s.o.), im einzelnen weiter aus. Jedes Individuum ist z.B. ein » ...
§ 55. Das System. C. Die Philosophie des Geistes: Psychologie, Ethik, ... ... wirkenden Kräfte enthüllen«, deren sich die göttliche Vorsehung bedient, um ihren Plan, d.h. den absoluten, vernünftigen Endzweck der Welt zu verwirklichen. »Nichts Großes in der ...
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