... mit der »Nachtseite« der Natur, Somnambulismus, Träumen, Seelenstörungen u. ä. c) Theosophen. Schellings Theosophie fand einen Geistesverwandten, der ihn selbst ... ... versuchten einige begeisterte Anhänger (Leonhardi, Röder, Hohlfeld, Wünsche u. a.) auch in Deutschland Krauses Philosophie zu neuem Leben ...
... F. Strauß, Das Leben Jesu. 1841 L. Feuerbach, Das Wesen des Christentums. 1843 John Stuart Mill, A system of logic ratiocina tive and inductive. 1847 Helmholtz, ... ... of species. 1862-96 Herbert Spencer, A System of synthetic philosophy. 1866 Friedrich Albert Lange ...
... verblendende Erscheinung der »Philosophie des Unbewußten« geknüpft. E. v. Hartmann fand auf Grund seiner Metaphysik, die den Weltgrund ... ... der historischen Entwicklung ein sehr viel tieferes Verständnis zeigt als Schopenhauer. Und wie E. v. Hartmann dereinst selbst die beste Kritik seiner »Philosophie ... ... Lebensphilosophie. Er verträgt sich mit der utilistischen Ethik P. Rées, er glaubt an die Möglichkeit einer rein ...
... Form annehmen muß: »alle S – einige P.« Dazu gehört also, daß das Prädikat ebenso »quantifiziert« wird, wie ... ... Tat dies Problem aus der antagonistischen Entwicklung des Idealismus heraussprang, hat am deutlichsten E. v. Hartmann gesehen, dessen »Philosophie des Unbewußten« aus einer ...
... Kirchenväter (Bd. 122), deutsch übersetzt von L. Noack in der Philosophischen Bibliothek (Bd. 86-87). Beeinflußt ... ... es ihm gelegen ist, die Autorität der Kirchenväter (des Ambrosius, Augustin u. a.) und der Bibel, aber sein kritischer Geist hat bereits die Wandelbarkeit der ...
... Vertreter, den die Wissenschaftslehre a limine von sich gewiesen hatte. Seinen metaphysischen Typus hatte ja Reinhold ausgeprägt ... ... , welche diesen verschiedenen, innerlichen oder äußerlichen Arten der Kausalität gemeinsam ist, soll a potiori als Wille ... ... Ferner kann der Wille als Ding-an-sich nur der ein e, allgemein e Weltwille sein. Alle Vielheit und Mannigfaltigkeit gehört der Anschauung in ...
... Element in Sokrates' Persönlichkeit, worin u. a. seine Abneigung gegen Dichter und Rhetoren begründet liegt, auch einer eigentlichen Nützlichkeitsethik ... ... persönliche Unsterblichkeit scheint er sich zweifelnd ausgedrückt zu haben (Plato Apol. 40 C f.). Was uns nach dem Tode erwartet, wissen wir nicht; wohl ...
... si Dieu n'existait pas, il faudrait l'inventer. 8. So verschieden diese einzelnen Ausbildungsformen der Naturreligion sind, ... ... positiven Religion mit Berufung auf eine besondere Offenbarung gelehrt wird, weisen die Deisten a limine ab, und gerade in dieser Hinsicht nannten sie sich selbst ...
... deren die Tugend bedarf. Literatur: A. PEIPERS, Ontologia Platonica (Leipzig 1883). 4. Allein das logisch ... ... Literatur: K. F. HERMANN (Ges. Abhandlungen 122 ff.). – E. ZELLER (Vorträge und Abhandlungen I 62 ff.). Soll der ...
§ 32. Das Naturrecht. Auch die Rechtsphilosophie der Renaissance ist einerseits ... ... des Volkes in derjenigen des Monarchen aufgesogen, dessen Wille hier ganz im Sinne des L' État c'est moi als alleinige Rechtsquelle im positiven Staatsleben gilt. Im Gegensatz dazu, und ...
... bestimmt, welche Seite schließlich oben bleiben wird, während für unser Urteil a priori noch die Wahrscheinlichkeit für diese Seite wie für ... ... u. f. – Ebenso heißt es sehr richtig auf S. 295 a. a. O.: »Alle Lebenserscheinungen der Gestaltungsprozesse der Organismen sind ebenso unmittelbar ...
... Stellung als Aufklärer behandelt (freilich nicht ohne Übertreibung) H. Reuter a. a. O., I, 183-259, seine Ethik Theob. Ziegler ... ... doch nicht zu einer harmonischen Persönlichkeit durchbilden können.« ( Reuter a. a. O. S. 258.) Für seine Zeit hat ...
Kapitel XXVI. Sonstige philosophische Erscheinungen der Gegenwart. ... ... . Ewald in den ›Kantstudien‹ von 1906 an (Bd. XII ff.), sowie L. Stein, Philosophische Strömungen der Gegenwart, 1908. Über die französische Philosophie seit 1867 s. den Vortrag von E. Boutroux im Bericht über den III. internat. Kongreß für Philosophie. Heidelberg ...
... der Kometen, S. 469 u. ff. – Zöllner zeigt a. a. O. S. 472 u. ff., daß schon Kant ... ... – Über die Widerlegung der Versuche Bastians vgl. u. a. Naturf. VI Nr. 26 (S. ... ... feste Gleichgewichtslagen, ohne daß jemals die Verschiebung eines Punktes b gegenüber einem Punkte a mehr als 180° betragen ...
... Dort fand er in den gebildeten Kreisen viele begeisterte Anhänger und wurde u. a. von Perikles und Euripides hoch geschätzt. »Wir bewunderten ihn wie einen Gott wegen seiner Weisheit,« läßt Plato (Theätet 161 C) seinen Sokrates von ihm sagen. 411 unter der Herrschaft der 400 ...
... Harmonie des Ganzen, dessen Teile wir sind, als a priori gegeben betrachtet wird. Was die Wahrheit dieser Lehre betrifft, so wird ... ... Anfang des ethischen Erfahrens gar nicht denkbar wäre. Das Prinzip der Ethik ist a priori, aber nicht als fertiges, gebildetes Gewissen, sondern als ... ... wir gleich der Natur unsres Körpers nur allmählich und a posteriori teilweise erkennen können. Diese Erkenntnis wird aber durchaus ...
... Ranges gar nicht zur Erklärung der Bewegungen beiträgt ( Wundt a.a.O.S. 829). Dagegen können wir darin Wundt nicht ... ... S. 196 u. f. 526 Nothnagel a.a.O.S. 201 und 205. 527 ...
... 1877, das Hauptwerk, der Essay, in mustergültiger Ausgabe von A. C. Fraser (Oxford 1894, 2 Bde.) herausgegeben worden. Die ... ... Schultze bei Reclam) ist die von C. Winckler in der Philos. Bibl. (1911 ff.). Außerdem ...
... hatte, verdinglicht dies Bewußtsein in seiner durch und durch physiologischen Psychologie (De l'âme) so weit, daß er einen Seelen»sitz«, und zwar » ... ... gemachte oder erfundene, wie die Phantasievorstellungen von einem Flügelrosse, den Sirenen u. a. Im reinen Denken ist die Seele allein tätig, die ...
... um einen gemeinsamen systematischen Mittelpunkt sammeln« (Cassirer a. a. O. II S. 320). 1. Vorläufer Wolffs ... ... oder doch in allgemeinen Gebrauch gebracht (z.B. Psychologie, a priori, a posteriori u. a.). Vieles an Kant versteht man erst, ...
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