... Czolbe (Arzt in Königsberg, 1819 – 73), auf den F. A. Lange zuerst weitere Kreise aufmerksam gemacht hat. Durch den Pantheismus (Hölderlin, ... ... Seit Strauß hat der entschiedene Materialismus keinen namhaften philosophischen Vertreter mehr gehabt. Denn E. Haeckel , den manche vielleicht als solchen ansehen, gehört ...
... Menschheit, der Dialog Phädo glaubt sie nicht mit mathematischer Sicherheit (85 C), sondern nur hypothetisch (91 B) beweisen zu können, für den großen Mythos endlich in Staat X (608 D bis 611 A) ist sie bloß sittliche Forderung. Außer seiner physikalischen oder physiologischen hat ...
... 34 Frei , quaest. Prot. p. 84 u. f. 35 Vgl. Büchner , die Stellung des Menschen in der Natur, Leipzig 1870 p. CXVII. Die bez. Äußerung Moleschotts wird im 2. Buch ...
... folge notwendig aus den Monaden, weil sie ursprünglich darin liegt« (a. a. O. S. 629). Dies ist eine bloße Umkehrung ... ... unserm Verstande als die richtigsten erkennen (vgl. Baumann a. a. O. S. 115); d.h. die Tätigkeit Gottes ...
... Weltansicht, 1849, Eucken in Philosophische Monatshefte XIV, 30-45; Cassirer, a. a. O., S. 253-289. Keplers Werke sind in 8 Bänden herausgegeben worden von Frisch, Frankfurt 1857-1872. – Über Kopernikus vgl. L. Prowe, Bd. I ... ... Thorn (1473 bis 1543) sein weltumwälzendes Werk De revolutionibus orbium caelestium l. VI. Kopernikus hat nicht ...
... . Lpz. 1913. – Über die Entwicklung in der vorkritischen Periode: P Menzer, D. Entwicklung d. gang d. Kant. Ethik. Berl. ... ... als die ›natura formaliter‹ spectata bezeichnet; es wurden die Ausdrücke ›rein‹, ›a priori‹ und ›formal‹ häufig in gleichem Sinne ...
... J. G. Fichte, 13 Vorlesungen, Berlin 1905. E. Bergmann, Fichte als Erzieher zum Deutschtum. Lpz ... ... sie zustande zu bringen. 2. Grundlage des Naturrechts nach Prinzipien der W.-L. 1796. 3. Das System der Sittenlehre nach Prinzipien der W.-L. 1798. Im Jahre 1800 folgen dann die populäre Darstellung seines Systems ...
... den auch auf Helmholtz, Zöllner u. a. ausgedehnten Vorwurf betrifft, man habe sich nicht versichert, ob die Erklärung ... ... gleichzeitig in sich zur Reife gebracht, ist von Buckle (hist. of civil. c. XX) zur Evidenz bewiesen, und überdies erklärt Smith selbst im Vorwort ...
... identisch, während sich doch nur unter einen gemeinsamen Oberbegriff gehört. (A.a.O.p.109.) 579 Büchner , ... ... , S. 22 u. ff. 593 a.a.O. S. 28 u. f.: ...
... notwendige Gedankenzusammenhang, der in dem Satze A = A zwischen dem »Wenn A ist« und dem »so ist A« besteht, liegt im Ich. A ist , insofern es ... ... Nicht-Ich unterschieden wird. So gewiß – A nicht A ist, so gewiß dünkt Fichte sein ...
... das er vielleicht allein genauer kennen gelernt hat: der Atomenlehre Demokrits . a) Atomismus. Ganz folgerecht kann zwar Epikur seinen Sensualismus doch nicht durchführen ... ... . Sie stellen so die Verkörperung von Epikurs eigenem Lebensideal ästhetischen Selbstgenusses dar. c) Psychologie. Die menschliche Seele besteht aus einem feinen, ...
... herauf, das in zwangloser Folge Hefte mit Beiträgen zur Hegelforschung (u. a. auch ungedruckte Briefe und sonstige Nachlaßstücke) erscheinen läßt. 1. ... ... das nicht vom einzelnen, sondern vom Volke als sittlichem Organismus ausgeht und u. a. die sittliche Heilkraft des Krieges im Gegensatz zu ...
... menschlichen auch die Eselsnatur (natura asinina) hätte annehmen können! c) In der Willenslehre und Psychologie überhaupt ist Ockhams ... ... , in bloß äußerlicher Anlehnung an die Auslegung aristotelischer Schriften. Siebeck a. a. O. nennt ihn den »Herbartianer unter den Scholastikern«. Besonders ...
... , Platos Lehre von der Materie. Diss. Marb. 1887. Natorp, a. a. O. Sollte wirklich eine so unausfüllbare Kluft bestehen zwischen ... ... « (99 ff., ähnlich Staat IV, 437 A). So tritt auch in dieser neuen Bezeichnung der undingliche, vielmehr erkenntnistheoretische ...
... »alle unsere Vorstellungen untereinander in einer gesetzmäßigen und der Form nach a priori bestimmbaren Verbindung stehen, vermöge welcher ... ... oder als Gesetz der logischen, materialen, transzendentalen (= Kants synthetischen Urteilen a priori) und metalogischen (z.B. der Satz des Widerspruchs, des ausgeschlossenen Dritten u. ä.) Wahrheit dieser Urteile. 3. Bei dem ...
... einem Kampfe mit dem »Willen« gewonnene des Erhabenen. Die nunmehr (a. a. O. § 39) beginnende und bis zum Schlüsse (§ 52) fortgesetzte ... ... von Doß , der Magdeburger Oberlandesgerichtsrat Dorguth (seit 1843), der Journalist E. O. Lindner († 1867 als ...
... »Marktpreis« hoch erhaben ist, d.h. Würde. c) Indem nun das Sittengesetz vermittelst des Gefühls der Achtung zur »Triebfeder« ... ... nämlich nach vollständig vollzogener Begründung der formalen Ethik, »dem nunmehr seiner Form nach a priori bestimmten Willen als Gegenstand vorgestellt werden«. Folgerichtig müßte sein höchstes Gut ...
... zur transzendentalen Dialektik«. Zur Literatur: A. Stadler, Kants Teleologie in ihrer erkenntnis-theoretischen Bedeutung, Berlin 1874 – ... ... . Ästhetik, S. 110-125, Manches hierher Gehörige findet sich auch bei: P. Menzer, Kants Lehre von der Entwicklung in Natur und Geschichte, Berlin ...
... ) des ontologischen , b) des kosmologischen , c) des physikotheologischen . – a) Der nervus probandi liegt in der Widerlegung des ersten Beweises, ... ... übrigens nur eine andere Form des ontologischen. – c) Der physikotheologische, aus der zweckmäßigen Einrichtung der Welt geschöpfte ...
... theoretischen Sozialismus in Frankreich (vgl. André Lichtenberger, Le socialisme au XVIII e siècle. Paris 1895), wenn wir von dem Testamente J. Mesliers ... ... unmittelbar von Rousseau beeinflußt, so sind sie doch in ähnlichem Geiste gedacht. a) 1755 erschien anonym der Code de la nature ( ...
Buchempfehlung
Jean Pauls - in der ihm eigenen Metaphorik verfasste - Poetologie widmet sich unter anderem seinen zwei Kernthemen, dem literarischen Humor und der Romantheorie. Der Autor betont den propädeutischen Charakter seines Textes, in dem er schreibt: »Wollte ich denn in der Vorschule etwas anderes sein als ein ästhetischer Vorschulmeister, welcher die Kunstjünger leidlich einübt und schulet für die eigentlichen Geschmacklehrer selber?«
418 Seiten, 19.80 Euro
Buchempfehlung
1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
396 Seiten, 19.80 Euro