... . Lpz. 1913. – Über die Entwicklung in der vorkritischen Periode: P Menzer, D. Entwicklung d. gang d. Kant. Ethik. Berl. ... ... als die ›natura formaliter‹ spectata bezeichnet; es wurden die Ausdrücke ›rein‹, ›a priori‹ und ›formal‹ häufig in gleichem Sinne ...
... der Moral betrachtet gegeben. (Näheres s. bei Franz Vorländer, a.a.O. S. 618-628.) 2. Weit entschiedener als der ... ... Paris 1878-82) vorliegende Korrespondenz, die als Beilage u. a. auch polizeilich verbotene Schriften Voltaires (La ... ... wissenschaftlichen Schärfe entbehrende und philosophisch keineswegs originale Persönlichkeit. Sein Hauptwerk De l'esprit (1758) trug auch ihm ...
... dargelegt; vgl. z. B. die Stellen p. Steph. 48 A; 56 C und 68 E. Hier ist ... ... .« 54 Eucken , a. a. O. S. 167 u. ff. zeigt, daß ... ... (Gewinnung des Allgemeinen aus dem Einzelnen), war Aristoteles dennoch geneigt (a. a. O. S. 171 ...
... zu Berlin. Vgl. auch S. Berger, Eine unveröffentlichte Wissenschaftslehre J. G. Fichtes. Marburger Diss. 1918. Neue, wertvolle Briefe veröffentlicht Hans Schulz ... ... sie zustande zu bringen. 2. Grundlage des Naturrechts nach Prinzipien der W.-L. 1796. 3. Das System der Sittenlehre ...
... zuerst 1580 und 1615, seitdem erst wieder im 19. Jahrhundert. a) Erkenntnistheoretische Grundlage. Bei Plotin fehlt es an einer erkenntnistheoretischen Unterlage ... ... zu weit führen, wollten wir hier die Einzelheiten seiner Seelenlehre (die u. a. Brandis, Entwicklungen S. 356-59 übersichtlich ...
... die Fähigkeit des Empfindens auf alles Lebendige aus (vgl. namentlich L'homme plante). Der Mensch nimmt unter diesen Lebewesen die höchste Stelle ein ... ... Verbrecher ist als Kranker zu betrachten, La Mettrie also ein Vorläufer Lombrosos u. a. An die Stelle der Theologen und Juristen ...
... identisch, während sich doch nur unter einen gemeinsamen Oberbegriff gehört. (A.a.O.p.109.) 579 Büchner , ... ... , S. 22 u. ff. 593 a.a.O. S. 28 u. f.: ...
... notwendige Gedankenzusammenhang, der in dem Satze A = A zwischen dem »Wenn A ist« und dem »so ist A« besteht, liegt im Ich. A ist , insofern es ... ... Nicht-Ich unterschieden wird. So gewiß – A nicht A ist, so gewiß dünkt Fichte sein ...
... 1907), ein ›System der Sittlichkeit‹ aus dem Jahre 1800 von G. Lassen in der Philos. Bibliothek und ›Hegels erstes System‹ durch H ... ... Archiv‹ herauf, das in zwangloser Folge Hefte mit Beiträgen zur Hegelforschung (u. a. auch ungedruckte Briefe und sonstige Nachlaßstücke) erscheinen läßt. 1. ...
... »alle unsere Vorstellungen untereinander in einer gesetzmäßigen und der Form nach a priori bestimmbaren Verbindung stehen, vermöge welcher ... ... oder als Gesetz der logischen, materialen, transzendentalen (= Kants synthetischen Urteilen a priori) und metalogischen (z.B. der Satz des Widerspruchs, des ausgeschlossenen Dritten u. ä.) Wahrheit dieser Urteile. 3. Bei dem ...
... Zweckmäßigkeit der Welt auf ihren Schöpfer u. a.), dagegen nicht für die Mysterien der Dreieinigkeit, des jüngsten Gerichts, ... ... niedrigsten Daseinsformen über das pflanzliche (anima vegetativa) und tierische (a. sensitiva) Leben hinauf zu der vernünftigen (a. rationalis) Seele des Menschen und ...
... des Glaubens, sechs Aufsätze von E. Tröltsch, Titius, P. Natorp, P. Hensel, S. Eck und M. Bade, ... ... Teile können wir nicht wiedergeben (vgl. darüber Franz Vorländer a. a. O. S. 161 – 329), sondern nur das ...
... zur transzendentalen Dialektik«. Zur Literatur: A. Stadler, Kants Teleologie in ihrer erkenntnis-theoretischen Bedeutung, Berlin 1874 – ... ... . Ästhetik, S. 110-125, Manches hierher Gehörige findet sich auch bei: P. Menzer, Kants Lehre von der Entwicklung in Natur und Geschichte, Berlin ...
... logischer, ihr oberster Grundsatz der Satz der Identität oder des Widerspruches (A = A, A nicht = non A). Die kritische Methode aber sucht nicht die formalen ... ... die alles ankommt«, die Lösung der Frage bezeichnet: Wie sind synthetische Sätze a priori möglich ?, so brauchen ...
... wirkenden Kräften im Gleichgewicht erhält, weshalb Gefühle (wie Freude, Trauer u. a.) selten ganz ungemischt sind. Den physiologischen Sitz der Seele denkt sich ... ... doch nur für bestimmte, eng begrenzte Gebiete der Psychologie – wir erinnern u. a. an ihre schon in Kants Kritik der Urteilskraft hervorgehobene Unentbehrlichkeit ...
II. Teil. Die hellenistisch-römische Philosophie. Literatur: Hinsichtlich der allgemeinen Literatur gelten für diesen Teil dieselben Werke, welche am Eingang des ersten Teils aufgeführt ... ... welcher die eine allmählich in die andere übergeht, ist das erste Jahrhundert vor Chr. G. zu bezeichnen.
Zweite Periode. Die Philosophie der Aufklärung. Wie im Altertum, so ... ... 5. Aufl. 1894. Außerdem wird gerühmt das auf England sich beziehende Buch von L. Stephen, History of English thought in the 18. century, 2 Bde., ...
Vorwort zum zweiten Buche Das Erscheinen des zweiten Buches und besonders der letzten Hälfte desselben ist durch die Zunahme einer schweren Krankheit, welche mir nur noch wenig Arbeitskraft übrig ... ... der wir die wahre Heimat unsres Geistes wiederfinden. Marburg, Ende Januar 1875. A. Lange
Vorwort zur zweiten Auflage Die veränderte Form, in welcher die Geschichte des Materialismus in dieser zweiten Auflage erscheint, ist teils eine notwendige Folge der ursprünglichen Anlage des ... ... auf die Schwierigkeit meiner Aufgabe walten lassen. Marburg, im Juni 1873. A. Lange
1. Kapitel. Die theoretischen Fragen. »The proper study of mankind ... ... Unterrichtssystem 785 die »Philosophie« durch den tönenden Titel der Analyse de l'entendement humain . Wenn somit unter den theoretischen Fragen der Aufklärungsphilosophie diejenige nach ...
Buchempfehlung
In einem belebten Café plaudert der Neffe des bekannten Komponisten Rameau mit dem Erzähler über die unauflösliche Widersprüchlichkeit von Individuum und Gesellschaft, von Kunst und Moral. Der Text erschien zuerst 1805 in der deutschen Übersetzung von Goethe, das französische Original galt lange als verschollen, bis es 1891 - 130 Jahre nach seiner Entstehung - durch Zufall in einem Pariser Antiquariat entdeckt wurde.
74 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für diese preiswerte Leseausgabe elf der schönsten romantischen Erzählungen ausgewählt.
442 Seiten, 16.80 Euro