Kapitel I. Die Philosophie der Renaissance. Literatur: J. Burckchardt ... ... Renaissance in Italien. Basel 1860, 10. Aufl. von Geiger 1908 (klassische Darstellung). L. Geiger, Renaissance und Humanismus in Italien und in Deutschland. Berlin 1882. M ...
... Todestages gezeitigt hat (vgl. Kantstudien IX, 1904 p. 518 ff. und X, 1905 p. 105 ff.). Neuere populäre Darstellungen von F. v. ASTER, (l909), BR. BAUCH (1911) u. A. Die hervorragende Stellung des Königsberger Philosophen beruht darauf ...
... platonischen und der aristotelischen Doktrin. Vgl. Fr. SCHULTZE, G. G P. Jena 1874. – Sein einflußreicher Schüler war Bessarion ... ... dei libri quinque; vgl. L. Ferri, La psicologia di P. P., (Rom 1877) und seine Schüler Gasparo Contarini ...
... ST. HILAIRE, Sur le concours ouvert par l'académie etc. sur l'ecole d'Alexandrie (Paris 1845). E. ... ... (in franz. Uebers. von L. MÉNARD, Paris 1866; teilweise von G. PARTHEY, Berlin 1854 ... ... . 1851-53. Aus der neuen Berliner Ausgabe von L. COHN und P. WENDLAND sind Bd. 1 bis 5 (1896 ...
... HARTMANN, Die moderne Psychologie, Leipz. 1901. G. VILLA, Einleitung in die Psychologie der Gegenwart, deutsch von Pflaum, Leipz ... ... Rose ist eine Blume«) die Form annehmen muß: »alle S – einige P.« Dazu gehört also, daß das Prädikat ebenso »quantifiziert« wird, wie ...
... Berlin 1894. E. ARNOLDT, Kants Idee vom höchsten Gut. Königsberg 187 L A. MESSER, Kants Ethik. Leipzig 1904. B. PÜNJER, Die Religionsphilosophie ... ... ist, was die Vernunft ohne alle Rücksicht auf empirische Beweggründe a priori verlangt. Diesen allgemeinen und notwendigen Gegenstand der ...
... Keime der Erkenntnistheorie in der vorsophistischen Periode der griechischen Philosophie, Wien 1880. A. BAUMANN, Formen der Argumentation bei den vorsokratischen Philosophen. Würzburg 1906. ... ... Zeit auf diesen verschiedenen Ursprung der in ihm miteinander ringenden Vorstellungsmassen aufmerksam wird. l. Die ersten Beobachtungen, welche daher die griechischen Philosophen über ...
... Prolegomena fand, von der Tatsächlichkeit synthetischer Urteile a priori in drei theoretischen Wissenschaften aus, in der Mathematik ... ... dann zu erklären, wenn ihnen ein anschauliches Prinzip a priori zu Grunde liegt. Deshalb zeigt Kant, daß die allgemeinen Vorstellungen ... ... und der Arithmetik; beziehen, die »reinen Formen der Anschauung« oder »Anschauungen a priori« sind. Die Vorstellungen des Einen unendlichen Raums und ...
§ 8. Das Problem der Wissenschaft. Literatur: P. NATORP, Forschungen zur Geschichte des Erkenntnisproblems bei den Alten (Berlin 1884). Die Sophisten waren Lehrer der politischen Beredsamkeit: sie mußten in erster Instanz darüber unterrichten, wie man gut spricht. Und indem sie ...
... 1902) sowie bei Reclam erschienen; verschiedene übersetzt von L. Kuhlenbeck, bei Diederichs (Jena, 6 Bände). Außer ... ... H. St. Chamberlains Imman. Kant, München 1905 und Cassirer, a. a. O. Buch II, Kap. 3. In Berlin bildete ...
... Literatur: C. Bindemann, Der heilige A., 3 Bde., 1844-69, A. Dorner, 1873. H. Reuter, ... ... 2 Bde. Freiburg 1909. Außerdem vgl. bes. A. Harnack III, 1-244, auch Eucken, Lebensanschauungen ... ... im Anhang zu Ueberweg II, § 16, S. 69-76. a) Leben und Schriften. 354 zu Thagaste in ...
... wo eine Kollision der Pflichten eintritt; Beispiele genug bietet u. a. Cicero, De officiis. Auch der individual-ethische ... ... Gymnasien und Tauschmittel mehr nötig sind (vgl. Pöhlmann a. a. O. S. 610-618). Und die stoische Lehre vom ...
... , Rebhühner durch den vom Menschen her streichenden Windhauch befruchtet werden könnten u.a.m. Aber im ganzen hat er auf diesem Gebiete mit den ihm ... ... Bewegung und Ruhe, also der Veränderlichkeit seines Zustands in sich selbst, m. a. W. was Stoff an sich hat. Die Naturwissenschaft ( ...
... Ueberweg I, Anhang S. 88 f. Vgl. auch Th. Gomperz a. a. O. S. 189-245. – Von erklärenden Ausgaben wird ... ... Die nikomachische Ethik ist in modernes Deutsch übertragen von A. Lasson, Jena 1909, außerdem in der Phil. Bibl. übersetzt von ...
§ 41. Epikurs Ethik des Egoismus. a) Grundlage. Die epikureische Ethik trägt, wenigstens in ihrer überlieferten Gestalt, keinen systematischen Charakter, sondern mehr den lose aneinander gereihter Sätze. Wie die cyrenaische Lehre, die in ihr verfeinerter und gereifter wieder ersteht, ist sie ...
... innerhalb der Schule des ionischen Hylozoismus. Leipzig 1860. – P. Tannery, Pour l'histoire de la science hellène. De Thalès à Empédocle. Paris 1887. – Wolfg. Schultz, Altionische Mystik. Wien 1907 ... ... , 171-396]. – Neuhäuser, Anaximander Milesius. Bonnae 1883. – P. Natorp, Über das Prinzip ...
... Literatur: v. Gebhardt und A. Harnack, Texte, und Untersuchungen zur Gesch. der altchristl. Literatur, Bd ... ... erscheint das Christentum als sittlich geläuterter Monotheismus, dem auch Plato, Aristoteles u. a. schon gehuldigt haben. Die Abfassungszeit der Schrift schwankt zwischen 160 und 300 ...
... sein können. Selbst die unbestrittensten Sätze, wie die der Identität (a = a) und des Widerspruches (a nicht = non a), sind Kindern, Idioten, Wilden, ja überhaupt sämtlichen ... ... Zweifel, Schließen, Wollen u. a. aus, die Locke unter dem vieldeutigen Begriff der Reflexion (reflection) ...
Kapitel XV. Die Neuplatoniker. Literatur: Ausführlicheres bieten, abgesehen von ... ... Jules Simon (1843 ff.) und Vacherot (1846 ff.); von theol. Werken vgl. A. Harnack, Dogmengeschichte Bd. I. Über den allgemeinen Charakter der Zeit unterrichtet gut ...
... Nietzsche, Schopenhauer als Erzieher 1874. Kuno Fischer, G. d. n. Ph., Bd., IX (3. Aufl. 1908). ... ... in s. Briefen 1900. Kowalewsky, Schopenhauer u. s. Weltanschauung, 1908. P. Deussen, Gesch. d. Philos. II. 3, S. ... ... auch die Schopenhauerregister von Hertslet, Lpz. 1880 und G. F. Wagner, sowie die Schopenhauerbibliographie in Grisebachs › ...
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»Wenn die Regeln des Umgangs nicht bloß Vorschriften einer konventionellen Höflichkeit oder gar einer gefährlichen Politik sein sollen, so müssen sie auf die Lehren von den Pflichten gegründet sein, die wir allen Arten von Menschen schuldig sind, und wiederum von ihnen fordern können. – Das heißt: Ein System, dessen Grundpfeiler Moral und Weltklugheit sind, muss dabei zum Grunde liegen.« Adolph Freiherr von Knigge
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