... entweder a) solche, die »wirklich« in den Körpern vorhanden, d.h. unzertrennlich mit ihrer Vorstellung verbunden sind, wie Undurchdringlichkeit, ... ... aus den Sensationen durch Gewöhnung schließlich die Vorstellung der körperlichen , d.h. nicht denkenden, aus den Reflexionen die der ...
... in ihrer Summe. Wohl aber in ihrer »Anordnung«, d. h. in einer Abstraktion. Das Prinzip ist und bleibt im ... ... In unserer Auffassung gewiß. Es ist die Erscheinungsweise des Stoffes, d. h. die Art, wie er uns ... ... zum Naturalismus doch wesentlich realistisch im Sinne der mittelalterlichen Parteien, d. h. platonisierend , und selbst ...
... Sammelfleiß ausgeführt hat. Apologetik und Polemik (die sich bei J. D. schon gegen den Islam richtet) ist das einzige, was ... ... , Plinius und Varro zusammengeschriebenes Lehrbuch der Septem artes liberales heraus (M. C. selbst soll noch nicht Christ gewesen sein). Den Römer Boethius ...
... unter dem Namen universalia ), z.B. Eiche, Rind, wirklich d.h. dinglich oder nur in unseren Gedanken vorhanden, ob sie ... ... intellectu) ab. Die Schrift Cur deus homo? d.h. Warum ward Gott Mensch? sucht die logische Notwendigkeit von Christi ...
... Philosophie. Diejenige von Kuno Fischer (Bd. V seiner Gesch. d. n. Philos.) ist in 5. Auflage (1909) mit wertvollen ... ... den lange verkannten und fast unbekannten Philosophen neu geweckt worden war, d.h. seit Anfang des 19. Jahrhunderts veranstaltet, die erste ...
... existieren nur im denkenden Geiste, d.h. objective, nicht substantiell oder subjective 22 . Unsere ... ... , ebensowenig die sogen. »Eselsbrücke« (pons asinorum), d.h. der Rat, beim logischen Schließen den ... ... er zu Konstanz vertrat. Er erstrebt eine Konkordanz »unserer«, d.h. der Ockhamschen Scholastik , ...
... Havet; die Pensées sind in deutscher Übersetzung von Herber-Rohow (E. Diederichs, Jena 1905) und mit Voltaires Anmerkungen von H. Hasse (Reclam 1918) erschienen. Eine neue französische Gesamtausgabe von L. Brunschvicg und P. Boutroux, Paris 1908 ff. Einig mit ...
... Breit und unkünstlerisch im Stil sind sie alle. c) Lehre. Schon in dem Titel des philosophischen ... ... beschlossen; es ist eine »Verteidigung des katholischen Glaubens wider die Heiden«, d.h. vor allem gegen die arabischen Aristoteliker, von den Griechen namentlich gegen ... ... a. auch die Gestirne lenken, bis zur reinen Tätigkeit und absoluten Form, d. i. der Gottheit ...
... , zur Idee der »Menschheit in mir«, d.h. der Persönlichkeit . Das formale Sittengesetz enthüllt dem Menschen sein ... ... Vernunft«. Indem wir die endlose Reihe der Bedingungen unseres Wollens, d.h. eben der Zwecke durchmustern, ... ... allen »Marktpreis« hoch erhaben ist, d.h. Würde. c) Indem nun das Sittengesetz vermittelst ...
... Logik und der Erkenntnistheorie« (posthum). Lektürehinweise O. A. Ellissen, Friedrich Albert Lange. Eine Lebensbeschreibung, Leipzig ... ... 1968. Friedrich Albert Lange. Leben und Werk, hg. v. J. H. Knoll u. J. H. Schoeps, Duisburg 1975. K. Chr ...
... modernen Philosophie herausgebildet: die Frage, ob und wieweit die Zivilisation , d.h. die intellektuelle Vervollkommnung (welche eine historische Tatsache ist) und die damit ... ... Schiller dem »philosophischen Jahrhundert« das frohe Wort nachrufen: »Wie schön, o Mensch mit deinem Palmenzweige Stehst du an ...
... sich selbstanschauende, in sich selbst reflektierte Tätigkeit ist, d.h. als Selbstbewußtsein . Die Wissenschaftslehre sucht ... ... oder absoluten Qualitäten von Herbart als »absolute Position« , d.h. als eine »Setzung« definiert wird 987 , ... ... Ding-an-sich und Erscheinung nicht nach der Regel des Verstandes, d.h. nicht kausal gedacht werden. Das ...
... , wie diese die Immanenz, d.h. das völlige Aufgehen Gottes in die Welt. Deshalb ist das ... ... Zweiheit von Denken und Sein d.h. in diejenige des Bewußtseins und seiner Gegenstände auseinanderlegt. In ihm ... ... sie gut, sofern sie an Gott oder dem Guten teil hat, d.h. sofern sie ist , ...
... und appelliert doch von ihnen an die Richter und Gesetze im Hades, d.h. an das ewige, ungeschriebene Sittengesetz. Über die persönliche Unsterblichkeit scheint er sich zweifelnd ausgedrückt zu haben (Plato Apol. 40 C f.). Was uns nach dem Tode erwartet, wissen wir nicht; ...
... anzusehen, was rational ist: d.h. die Vernunft entscheidet, was als Offenbarung gelten soll. Von ... ... Wahrheit des »natürlichen Lichtes«, d.h. auf eine philosophische Weltanschauung zu reduzieren unternahm. Diese war dann ... ... contradictio in adiecto . Und da es eine ebenso »ewige«, d.h. begriffliche Wahrheit ist, daß ...
... das Nicht-Ich nur im Ich – d.h. historisch ausgedrückt, auch der Gegenstand nur im Bewußtsein ... ... müssen innerhalb des Ich sich das Ich und das Nicht-Ich (d.h. Subjekt und Objekt) gegenseitig bestimmen. Daraus ergibt ... ... Begriff. Der »Geist für sich«, d.h. in seinem Anderssein und seiner Selbstentfremdung, ist die ...
... des tauton und des thateron , d.h. des Einheitlichen und des Mannigfaltigen oder des Maßes ... ... zeitlos unveränderte Wesenheit der Ideen, aber eine den Wechsel überdauernde Lebendigkeit, d.h. Unsterblichkeit . Zum erstenmal wird hier von Platon ... ... und der »Begrenzung« ( peras ), d.h. aus dem Raume und den mathematischen Formen 259 ...
... nur durch sich selbst individuiert, d.h. es entspricht ihnen nur Ein Exemplar. Jeder Engel ist Gattung ... ... auch des einzelnen Geschehens) als das Zufällige ( contingens ), d.h. als dasjenige, was nicht aus einem allgemeinen Grunde ... ... bekannte, besitzt das menschliche Denken nur Konjekturen , d.h. nur die seinem eigenen Wesen entspringenden ...
... Herrschaftsvertrag hinfällig werde, sobald die Obrigkeit nicht mehr recht, d.h. nicht mehr im Interesse und nach ... ... angehört, so richtet sich sein Selbsterhaltungstrieb ebenso auf seine bewußte Tätigkeit, d.h. sein Wissen, wie auf seine Behauptung in der körperlichen Welt, d.h. seine Macht. So wird der Grundtrieb ...
... Förderung sich bemühten, gut, d.h. immer besser zu werden, – alles dies geht über die ... ... jeder glaubt, das Gute, d.h. das Ersprießliche, zu tun. Nur weil es so steht, ... ... zur Herbeiführung der Eudämonie geeignet ist, besitzen oder durch die Philosophie, d.h. durch unablässige ernste Prüfung ...
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