... I. II, Gotha 1876, 78. E. Pfleiderer, Die Philosophie d. Her. v. Eph. im Lichte ... ... »Dunklen« ein. Nach Sokrates bedurfte es eines delischen, d.h. vorzüglichen Tauchers, um bei Heraklit ... ... wird und strauchelt. Aber »sein Sinn ist des Menschen Dämon«, d.h. des Menschen Charakter ist sein Schicksal. Der anthropologische Zug tritt ...
... Bezeichnung allgemeiner geworden war, nicht selten als »mechanici« bezeichnete, d. h. als Leute, die von einer mechanischen Naturbetrachtung ausgingen. Diese ... ... Körper eine der stärksten Stützen der Annahme des »Seelengespenstes« ist, d. h. jenes feineren Menschen , den ... ... une augmentation de salaire. Padoue d'un autre cote, n'est que le quartier latin de Venise ...
... die Schriften von Eckharts Nachfolgern sind neuerdings bei E. Diederichs (Jena) in neuhochdeutscher Übertragung erschienen, so: H. Seuse, Deutsche Schriften und J. Taulers Predigten von W. Lehmann, ... ... . Sein Kernbegriff, die »Armut«, ist ganz im Sinne Eckharts (s. o.) zu fassen. Zu der ...
... de grondbeginselen van Spinoza (1902), welche eine Lebenslehre, d.h. Ethik »nach den Grundsätzen Spinozas« entwirft, aber auf neue ... ... Grundlagen stellt; endlich De weg tot het inzicht (1909), d.h. eine Einleitung in die Philosophie. – Außerdem sei noch erwähnt ...
... erhoben werden durch Annahme und Nachweis einer normalen Wahrnehmung, d. h. der allgemeinen gegenüber der individuellen, der durchschnittlichen ... ... Idee des Löwen oder der Rose, sondern ein Ideal , d. h. eben doch wieder eine Schöpfung der Sinnlichkeit , welche ...
... 1874) und gewann ihn für die Stiftung einer platonischen Akademie , d.h. einer freien Vereinigung begeisterter Plato-Verehrer zu Florenz, die ihre ... ... in ihm sind alle Möglichkeiten verwirklicht (er ist das poss-est d.h. das »kann-ist«). Aber er stellt nicht ...
... Erscheinungen, selbst die Bewegung ein bloß relativer Begriff. An sich, d.h. vom logischen Standpunkt sind darum auch alle ... ... unabhängig von ihm –, sondern der göttliche Verstand, d.h. eben der Inbegriff der ewigen Wahrheiten, ... ... arithmetischen und geometrischen Wahrheiten, sondern von dem Prinzip der Angemessenheit , d.h. von der durch die Weisheit getroffenen Wahl abhängen.« Allerdings soll ...
... « entworfen hat. Weiter steht P. N. Cossmann (München, Elemente der empirischen Teleologie, ... ... zielbewußte Energielenker (»Dominanten«) an, deren letzter Grund eine schöpferische Intelligenz, d.h. Gott, ist. Gegenüber dem von Haeckel († Aug. ... ... bisher erst ein erster Die Ordnungswissenschaften, d.h. Logik und Mathematik, behandelnder Teil (1914) ...
... Raum von Atom zu Atom ineinanderzufließen? Der träumende d'Alembert, d.h. Diderot, weiß sich hier nicht anders zu helfen, als ... ... sich des Wortes exaedificationis materiae (zur Erklärung der Form, d.h. für den Menschen der Seele) ... ... des Gemischten doch wieder eintritt. (Vgl. a. a. O. p. 69 u. ff. u. ...
... besondere Naturlehre enthält nur soviel »eigentliche«, d.h. apodiktisch geltende Wissenschaft, als Mathematik in ihr angewandt ... ... die Phänomenologie dieselbe im Verhältnis zu unserer Vorstellungsart, d.h. Bewegung und Ruhe als Erscheinung äußerer Sinne. Allerdings beschränkt sich Kants Schrift auf die mathematische Naturwissenschaft im Sinne Newtons, d.h. das Gebiet, das wir heute ...
... dasselbe nicht von Hause aus zukäme, d.h. in irgendeinem (geringen) Grade bereits in der Mehlform (d.h. als sie noch als ... ... einen gemeinsamen Oberbegriff gehört. (A.a.O.p.109.) 579 Büchner , Kraft ...
... théorie platonicienne des idées et des nombres d'après Aristote. Paris 1908. N. Hartmann, Platos Logik ... ... geht dann die Bedeutung der Idee über auf das Geschaute selbst, d.h. auf die durch jenes ... ... Auslegung ganz wohl fähig« sei ( Kr. d. r. V. , herausgegeben von K. Vorländer, S ...
... . 1911). Die Ästhetik ist nach C. weder Kunstgeschichte, d. i. Geschichte der Künstler, noch Kunstwissenschaft, ... ... Prinzip des Ursprungs (vgl. Cohen), das zugleich den systematischen Zusammenhang, d.h. die Möglichkeit des Fortgangs im Denken bedeutet. ... ... Philosophischen Arbeiten, herausgegeben von H. Cohen und P. Natorp. Zu Cohens 70. ...
... großen wissenschaftlichen Ausgabe von L. Cohn und P. Wendland (5 Bde., 1896-1907) existiert noch eine kleinere ... ... eines aus vornehmer, priesterlicher Familie stammenden alexandrinischen Juden, der 40 n. Chr. an der Spitze einer Gesandtschaft die Interessen seiner Stammesgenossen vor Kaiser ... ... »Logos«, eigentlich Wort oder Gedanke, ist der Vermittler zwischen Gott und Welt, m. a. W. die Gottheit, ...
... als 9. Band in der Sammlung »Erzieher zu deutscher Bildung« (E. Diederichs) eine gute Auswahl Schellingscher ... ... Schrift. Über die romantische Schule überhaupt vgl. das gleichnamige gediegene Werk von R. Haym, 1870, 2. Aufl. 1906, daneben neuerdings M. Joachimi, Die Weltanschauung der deutschen Romantiker, ...
... , der Philosoph des Glaubens, sechs Aufsätze von E. Tröltsch, Titius, P. Natorp, P. Hensel, S. Eck und M. Bade, Berlin 1910. Schleiermachers ... ... das Natur-und Sittengesetz (anonym, Leipzig, E. H. Mayer 1865), legt in allgemein-verständlicher ...
... der alleinige Maßstab, dort unsere Vernunft. Das A und O der epiktetischen Moral ist die Betonung dessen, ... ... Mark Aurel. Ausgang der Stoa. Literatur: Watson, The life of M. A. 1884. Renan, M. A. et la fin du monde antique 1882. ...
... (in 5 Bänden) hat E. Kühn (Straßburg 1900 ff.) herausgegeben, eine andere, vollständige ... ... und Weigand ist zurzeit noch nicht vollendet. Vgl. über ihn Bonnefou, M. et ses amis, 2 ... ... Rom waren von Ignaz von Loyola ausdrücklich zur Belebung des philosophischen Studiums, d.h. natürlich der mittelalterlichen Scholastik, gegründet worden. Von dem Kollegium in ...
... und Kant beeinflußt worden ist, und jetzt ausdrücklich eine »kritische Metaphysik«, d.h. Vereinigung und Durchdringung des idealistisch-metaphysischen mit dem skeptisch-kritischen Geiste, ... ... -Lexikon (1912) bekannt gemacht hat. Ferner R. Reininger (Wien) mit seiner Philosophie des Erkennens (1911). ...
... ein einziges Gemüt zu haben scheinen«, d.h. der beseelten Gesellschaft . Eine solche sollte vielleicht ... ... das uns zu der Annahme eines »vortrefflichsten« Wesens, d.h. eines vollkommenen, gerechten und gütigen Gottes treibt. Im ganzen ... ... einmal überall – als »das Ganze des pädagogischen Zwecks« Tugend, d.h. die »in einer Person ...
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