... ) die Philosophischen Briefe über Dogmatismus und Kritizismus (Neuausgabe von O. Braun, Lpz. 1914). 1796-97 geht er, obwohl an ... ... Schlegel mit ihren Frauen, Novalis (Hardenberg), Tieck, Steffens u. a., und als ihr tonangebender Philosoph – ... ... sich wohl am ehesten die populäre Schrift von 1803 (S. 289, vgl. S. 296).
... die Ausgaben allein vgl. ebd. S. 479-482), eine Übersicht des Systems S. 487-503. ... ... zahlreiche Ausgaben der Einzelschriften, besonders der Summa theologica (s. u.). Seine Schriften lassen sich in vier Gruppen einteilen: 1. Kommentare ... ... der Zweckmäßigkeit der Welt auf ihren Schöpfer u. a.), dagegen nicht für die Mysterien der Dreieinigkeit, des ...
... dem »Willen« gewonnene des Erhabenen. Die nunmehr (a. a. O. § 39) beginnende und bis zum Schlüsse (§ 52) ... ... und zwar nicht auf Augenblicke, wie beim Genuß des Schönen (s. o.), sondern auf immer, »bis auf jenen letzten glimmenden ...
... « oder, was dasselbe ist, der Mensch als »vernünftiges Wesen« (s. o.) als Zweck an sich selbst. »In der ganzen Schöpfung kann ... ... der formalen Ethik, »dem nunmehr seiner Form nach a priori bestimmten Willen als Gegenstand vorgestellt werden«. Folgerichtig müßte sein höchstes Gut ...
... (induktiven) Methode bestimmt abgrenzt, während der letztere, den Cassirer (a. a. O., S. 208 ff.) zum ersten Male aus seiner Vergessenheit gezogen ... ... von Ramisten , zu denen u. a. Johannes Sturm (vgl. S. 310) gehörte, die ...
... 6. Endlich seien von dem bereits S. 286 als Geistesverwandten Fichtes charakterisierten Rudolf Eucken noch folgende ... ... sittlichen Werte und Maßstäbe abzuleiten sind. Ähnlich wie Schuppe denkt A. v. Leclair (geb. 1848, Wien, Beiträge zu einer ... ... philosophische Entwicklung von Kant bis Hegel auf neuer Grundlage wiederhole , wie dies O. Ewald in seinem interessanten Aufsatze ...
... Literatur: Vgl. Capesius, Die Metaphysik H. s in ihrer Entwicklungsgeschichte, 1878. Herbart hat ... ... Natur vermag Philosophie nicht zu erklären; hier tritt der religiöse Glaube ein (s. unten S. 337). Ein Zusammenhang mit der modernen Naturwissenschaft wird nicht angestrebt. ...
... Zeitgenossen ein. Durch sie sind Eschenmayer, Steffens, Schubert, Oken u. a. angeregt worden. Eschenmayer forderte schon 1803 als Konsequenz von Schellings Identitätslehre ... ... sich gern mit der »Nachtseite« der Natur, Somnambulismus, Träumen, Seelenstörungen u. ä. c) Theosophen. Schellings Theosophie ...
... , sich selbst gleichen und sich selbst einleuchtenden Vernunft identisch (A = A), die Welt nur der »Grund« seiner Selbstoffenbarung, die ... ... in einer endlosen Stufenfolge von »Potenzen« ausdrückt oder entwickelt (A = A 1 , A², A³ usw.), hat bald der subjektive Pol ...
... Beitrag zur Neubegründung der formalen Logik und der Erkenntnistheorie« (posthum). Lektürehinweise O. A. Ellissen, Friedrich Albert Lange. Eine Lebensbeschreibung, Leipzig 1891. Friedrich Albert ... ... Entstehung und Aufstieg des Neukantianismus. Die deutsche Universitätsphilosophie zwischen Idealismus und Positivismus, Frankfurt a. M. 1986.
... F. Strauß, Das Leben Jesu. 1841 L. Feuerbach, Das Wesen des Christentums. 1843 John Stuart Mill, A system of logic ratiocina tive and inductive. 1847 Helmholtz, ... ... of species. 1862-96 Herbert Spencer, A System of synthetic philosophy. 1866 Friedrich Albert Lange ...
... . WINDELBAND, Kultur der Gegenwart I, 5 S. 382-543. J. SCHALLER, Geschichte der Naturphilosophie seit Bacon. 2 ... ... Alleinherrschaft über das kirchliche Leben des Christentums verlor. Wittenberg, Genf, London u. a. wurden neue Zentren des religiösen Daseins. Die Innerlichkeit des Glaubens, die ...
... Wissenschaftsgeschichte der romanischen Völker, in GRÖBER, Grundriß der romanischen Philologie II. 3 P. 650 ff. M. DE. WULF, Histoire de la philosophie médiévale. ... ... médiévales. Paris 1905. CL. BAEUMKER, Kultur der Gegenwart, I, 5, p. 288-381. J. ENDRES, Geschichte der mittelalterlichen Philosophie ...
... 1894. Außerdem wird gerühmt das auf England sich beziehende Buch von L. Stephen, History of English thought in the 18. century, 2 Bde., London 1876-80. Im übrigen ist auf die Bd. I, S. 292 angegebenen Werke und auf die Spezialliteratur zu verweisen. Besonders reichhaltig ist ...
... bekannten Kompendien der Gesch. d. Philos. am ausführlichsten Ueberweg-Baumgartner (s. S. 210) u. Erdmanns Grundriß, Bd. I. Die knappste ... ... den großen Universitäten wie Paris, Oxford, Köln u. a. Nicht mehr die frohe Botschaft des Evangeliums und der Apostel, auch ...
Vorwort zur zweiten Auflage Die veränderte Form, in welcher ... ... der Aufnahme, welche dasselbe gefunden hat. Wie ich in der ersten Auflage (S. 241) beiläufig erklärt habe, war meine Absicht auf eine unmittelbare Wirkung gerichtet ... ... die Schwierigkeit meiner Aufgabe walten lassen. Marburg, im Juni 1873. A. Lange
... und nähert sich der Feuerbachschen Lebensphilosophie. Er verträgt sich mit der utilistischen Ethik P. Rées, er glaubt an die Möglichkeit einer rein wissenschaftlichen Kultur, er ... ... Teil der Philosophie selbst angesehen werden muß. Denn wenn sie (vgl. oben S. 8) den Prozeß darstellt, durch den die europäische Menschheit ...
... Kirchenväter (Bd. 122), deutsch übersetzt von L. Noack in der Philosophischen Bibliothek (Bd. 86-87). Beeinflußt ... ... es ihm gelegen ist, die Autorität der Kirchenväter (des Ambrosius, Augustin u. a.) und der Bibel, aber sein kritischer Geist hat bereits die Wandelbarkeit der ...
... des Bewußtseins zu denken, ist so imaginär wie mathematisch das Verlangen, √(-a) als eine reale Größe zu betrachten. Das Ding-an-sich ist ... ... ; blieb doch auch jener »Synkretismus« nicht ohne Vertreter, den die Wissenschaftslehre a limine von sich gewiesen hatte. Seinen metaphysischen ...
... Element in Sokrates' Persönlichkeit, worin u. a. seine Abneigung gegen Dichter und Rhetoren begründet liegt, auch einer eigentlichen Nützlichkeitsethik ... ... sich bereits eine ganze Sonderliteratur angesammelt hat (vgl. Ueberweg-Praechter I Anhang S. 43). Neigt Sokrates sonach auch dem reinen Monotheismus zu, der sich ...
Buchempfehlung
Die ältesten Texte der indischen Literatur aus dem zweiten bis siebten vorchristlichen Jahrhundert erregten großes Aufsehen als sie 1879 von Paul Deussen ins Deutsche übersetzt erschienen.
158 Seiten, 7.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Für den zweiten Band hat Michael Holzinger sechs weitere bewegende Erzählungen des Sturm und Drang ausgewählt.
424 Seiten, 19.80 Euro