... 3. die jüngere Skepsis (Änesidem u.a.), die jedoch bereits in den nächsten Zeitraum fällt (§ 45). Von ... ... ihr Schatten. Eine zweite skeptische Schule entstand erst gegen zwei Jahrhunderte später (s. u.). Dagegen fand die Skepsis in etwas veränderter, zum Teil gemilderter ...
... der Kgl. Bibliothek zu Berlin. Vgl. auch S. Berger, Eine unveröffentlichte Wissenschaftslehre J. G. Fichtes. Marburger Diss. 1918 ... ... sie zustande zu bringen. 2. Grundlage des Naturrechts nach Prinzipien der W.-L. 1796. 3. Das System der Sittenlehre nach Prinzipien der W.-L. 1798. Im Jahre 1800 folgen dann die populäre ...
... der Frommannschen Sammlung eine kurze zusammenfassende Schilderung (136 S.) von H. Siebeck, S. Aufl. 1902. Auch für Aristoteles ist das letzte Ziel der ... ... durch Sätze oder Auslegungen einzelner Platoniker veranlaßt worden ist. Die Lehre des Meisters (s. § 21 ff.) hat ...
... Tönnies, der auch mehrere Werke von Hobbes (s. u.) zum erstenmal nach den Original-Manuskripten ediert hat. Eine gute, ... ... Lpz. 1912. Von englischen Darstellungen vgl. Robertson, Hobbes, London 1886 und L. Stephen (ebd. 1904); von dänischen Larsen (Kopenhagen 1891), von französischen ...
... Lichtenbergs vermischte Schriften hg. v. Kries, II, S. 31 und S. 44. 553 Helmholtz ... ... d. physiol. Optik, § 29, S. 606 u. f. und S. 594. 554 ... ... Reale durchaus bewähren. Was Dühring , natürl. Dial. S. 162 u. 163 über die »Durchführung durch ...
... selbst angenehm sind (Frohsinn, Mut u. a.), 2. für andere angenehme (Bescheidenheit, Höflichkeit usw.), 3. für uns ... ... Die sogenannten » Wunder « stellen eine Verletzung der Naturgesetze dar (vgl. S. 114); diesen aber – hier äußert sich Hume gar nicht skeptisch – ...
... notwendige Gedankenzusammenhang, der in dem Satze A = A zwischen dem »Wenn A ist« und dem »so ist A« besteht, liegt im Ich. A ist , insofern es ... ... Nicht-Ich unterschieden wird. So gewiß – A nicht A ist, so gewiß dünkt Fichte sein ...
... Spinoza bereits im theologisch-politischen Traktat (s. § 8) geäußert, dort auch seine allgemeine Stellung zur Religion entwickelt. ... ... , welche Stellung 3. die Religionsphilosophie in seinem System einnimmt (Ethica l. V.). Schon der 28. Satz des 4. Buches hatte ausgesprochen ...
... des Literar. Nachlasses hrsg. von F. Mehring, Stuttg. 1902, S. 63-138). Epikurs Naturansicht ist nicht selbständigem naturwissenschaftlichen Interesse entsprungen, sondern ... ... das er vielleicht allein genauer kennen gelernt hat: der Atomenlehre Demokrits . a) Atomismus. Ganz folgerecht kann zwar Epikur seinen Sensualismus ...
... wird. Die Ethik steht dagegen bei O. und seiner Schule auf schwachen Füßen, weil sie auf ... ... , in bloß äußerlicher Anlehnung an die Auslegung aristotelischer Schriften. Siebeck a. a. O. nennt ihn den »Herbartianer unter den Scholastikern«. Besonders interessierte ihn ...
... »alle unsere Vorstellungen untereinander in einer gesetzmäßigen und der Form nach a priori bestimmbaren Verbindung stehen, vermöge welcher ... ... oder als Gesetz der logischen, materialen, transzendentalen (= Kants synthetischen Urteilen a priori) und metalogischen (z.B. der Satz des Widerspruchs, des ausgeschlossenen Dritten u. ä.) Wahrheit dieser Urteile. 3. Bei dem ...
... More (1614-87), der sich u. a. sogar auf die jüdische Kabbalah beruft. Dabei erkennt er die mechanische Naturansicht ... ... der Wahrheit (London 1713) bereits, unabhängig von dem ungefähr gleichzeitigen Berkeley (s. § 19), die »Unmöglichkeit einer äußeren Welt« zu beweisen, unter ...
... für die Grundlegung der Ethik in Betracht kommt (s. § 39, 1): das der Vereinigung von Kausalität (Naturnotwendigkeit) ... ... 670) Widerlegung der vermeintlichen Beweise der spekulativen Vernunft vom Dasein Gottes : a) des ontologischen , b) des kosmologischen , c) des physikotheologischen . – a) Der nervus probandi liegt in der Widerlegung des ersten ...
... siècle. Paris 1895), wenn wir von dem Testamente J. Mesliers (S. 144) und den früheren I 324 erwähnten utopistischen Schriften absehen. Sind ... ... unmittelbar von Rousseau beeinflußt, so sind sie doch in ähnlichem Geiste gedacht. a) 1755 erschien anonym der Code de la nature ( ...
... Einteilungen . Trotzdem sind beide für die wissenschaftliche Erörterung methodisch zu isolieren (s. S. 192). Auf die transzendentale Ästhetik oder Wissenschaft von der Sinnlichkeit ... ... heißen diese synthetischen Einheiten, weil sie rein und a priori sind, »reine Verstandesbegriffe« oder mit einer von Aristoteles entlehnten, ...
... Fichte auch begeisterte Anhänger. So ging nicht bloß Reinholds Schüler Forberg , dessen S. 270 erwähnte Schrift den Anlaß zu dem Atheismusstreit gab, sondern auch Reinhold selbst, dieser freilich nur für kurze Zeit (vgl. S. 261), zu ihm über; Niethammer begründete ... ... der feinsinnige Verfasser einer Reihe vielgelesener allgemein-philosophischer Werke (s. § 76), und Julius Bergmann (in ...
... in der »Sittlichkeit«. 1. In der von Hegel auch besonders (s. S. 307) bearbeiteten Rechts philosophie ist a) die niederste Stufe das » ... ... im Unendlichen erkennt. Er stellt sich in drei Formen dar: a) indem er sich in voller ...
Vorwort zur 3. Auflage. Rascher, als ich gedacht, ist eine ... ... Maßstabe zugute gekommen sind. So hat z.B. die Darstellung der indischen Philosophie (S. 12 f.) und des Neuplatonismus (Philo, Plotin, Proklus) eine, wenn ...
... Abriß hat Windelband denselben Stoff behandelt in ›Allgem. Gesch. der Philosophie‹, S. 382-543. R. Falckenberg, Geschichte der neueren Philosophie, 1886. 7 ... ... für die Geschichte einzelner Disziplinen kommen zu den in der allgemeinen Einleitung (oben S. 8) unseres Buches genannten noch hinzu: Literatur: ...
Fünfte Periode. Die Philosophie der Gegenwart. (1840 bis jetzt) ... ... gewohnter Weise reiches Material. Manches Belehrende über die verschiedenen Richtungen der Gegenwart bietet außerdem O. Külpe, Einleitung in die Philosophie (7. Aufl. 1915), desgleichen dessen ...
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