... ). Erste Übersetzung ins Deutsche (De corpore) von M. Frischeisen-Köhler. Leipzig 1915. (Philos. Bibl.). 1. ... ... völlig losgelösten weltlichen Staat, der auch die Erziehung in seine Hand nehmen, z.B. die Universitäten verweltlichen soll. Das Buch erregte, trotzdem Hobbes ... ... demnach im Grunde selber erzeugen , wie z.B. die geometrischen Figuren oder die Begriffe von Recht und ...
... erhalten. Jene, die Erinnerungs- und Phantasievorstellungen (z.B. die der Sonne bei Nacht), sind matter, schwächer und unbeständiger als die realeren , geordneteren und stärkeren Sinnesvorstellungen (z.B. der »wirklichen« Sonne, die wir bei Tage sehen). ... ... Materie, der Bewegung, des Unendlich-Kleinen u. a. Weil nicht erklärt werden kann, wie Materie auf ...
... Lichtenbergs vermischte Schriften hg. v. Kries, II, S. 31 und S. 44. 553 ... ... . physiol. Optik, § 29, S. 606 u. f. und S. 594. 554 ... ... der Logik, hg. v. J. B. Meyer , S. 85, Anm.), es würde ...
... er vielleicht allein genauer kennen gelernt hat: der Atomenlehre Demokrits . a) Atomismus. Ganz folgerecht kann zwar Epikur seinen Sensualismus doch nicht durchführen ... ... « nicht oder doch nicht viel größer sei als die am Himmel sichtbare! b) Verhältnis zur Theologie. Es kommt Epikur ...
... bewirkt wird, das einzige Gefühl, das wir a priori erkennen können; sie ist das wahre »moralische Gefühl«. Der Umstand, ... ... (1787) den Pflichtbegriff von dem »System der reinen Sittlichkeit« ausschließt (ebd. S. 29); in der Kritik der praktischen Vernunft erscheint ... ... vollzogener Begründung der formalen Ethik, »dem nunmehr seiner Form nach a priori bestimmten Willen als Gegenstand vorgestellt werden«. ...
... ) Widerlegung der vermeintlichen Beweise der spekulativen Vernunft vom Dasein Gottes : a) des ontologischen , b) des kosmologischen , c) des physikotheologischen . – a) Der nervus probandi liegt in der Widerlegung des ersten Beweises, der aus ... ... ist eine Kategorie, die außerhalb des Feldes der Erfahrung keine Bedeutung hat. – b) Der sogenannte kosmologische Beweis ...
... Einteilungen . Trotzdem sind beide für die wissenschaftliche Erörterung methodisch zu isolieren (s. S. 192). Auf die transzendentale Ästhetik oder Wissenschaft von der Sinnlichkeit ... ... Untersuchung zu. Bloße Mathematik (§ 33 A), selbst die mathematische Bewegungslehre (§ 33 B) mit eingeschlossen, erschließt uns ... ... Behufe der Vergleichung mit neuen, worauf z.B. das Zählen beruht) und der Rekognition (Wiedererkennen der alten ...
... führt sie häufig in seinen Schriften an. Durch Milderung stoischer Härten, z.B. Anerkennung der äußeren Güter als zur Glückseligkeit mitwirkend, sowie durch gewandte und ... ... Posidonius aus Syrien (um 130-50), der glänzende und viel (u. a. auch von Cicero und Pompejus) besuchte Vorträge zu Rhodus ...
... zu haben. Später verlangte er dagegen eine strenge, der Hegelschen (s. u.) ähnliche, Methode für die ... ... Schönen auf der Erde, seinen Glanz und seine Nichtigkeit zugleich beschrieb. b) Naturphilosophen. Am meisten wirkte Schellings Naturphilosophie auf die Zeitgenossen ein. Durch sie sind Eschenmayer, Steffens, Schubert, Oken u. a. angeregt worden. Eschenmayer forderte schon ...
... in der »Sittlichkeit«. 1. In der von Hegel auch besonders (s. S. 307) bearbeiteten Rechts philosophie ist a) die niederste Stufe das » ... ... Unendlichen erkennt. Er stellt sich in drei Formen dar: a) indem er sich in voller Freiheit ...
... zur Neubegründung der formalen Logik und der Erkenntnistheorie« (posthum). Lektürehinweise O. A. Ellissen, Friedrich Albert Lange. Eine Lebensbeschreibung, Leipzig 1891. Friedrich Albert ... ... Entstehung und Aufstieg des Neukantianismus. Die deutsche Universitätsphilosophie zwischen Idealismus und Positivismus, Frankfurt a. M. 1986.
Prospekt zur ersten Lieferung der ersten Auflage. Vielfache Erfahrung ... ... da auswendig lernt: der hat das gesagt und der das und der das u.s.w. Und die große Betriebsamkeit, mit der sich in der Gegenwart das ... ... gelehrte Forschung sein mögen, aber kein philosophisches Interesse darbieten. Straßburg i.E., Herbst 1889.
Vorwort zur zweiten Auflage Die veränderte Form, in welcher ... ... der Aufnahme, welche dasselbe gefunden hat. Wie ich in der ersten Auflage (S. 241) beiläufig erklärt habe, war meine Absicht auf eine unmittelbare Wirkung gerichtet ... ... die Schwierigkeit meiner Aufgabe walten lassen. Marburg, im Juni 1873. A. Lange
... nur Symbole geistiger Zustände sind, wie z.B. Hölle, Paradies, Himmelfahrt oder die buchstäblich vorgestellte Wiederkunft zum jüngsten Gericht. ... ... es ihm gelegen ist, die Autorität der Kirchenväter (des Ambrosius, Augustin u. a.) und der Bibel, aber sein kritischer Geist hat bereits die Wandelbarkeit der ...
... sophia oder logos endiathetos , vgl. S. 165 Anm. 2) und die zeugende Vernunftkraft des Höchsten, er ist ... ... absolute Nichtsein : sie verhält sich zu dem Einen wie die Finsternis zu m Lichte, wie die Leere zur Fülle. Diese hylê der Neuplatoniker ist ...
... Moralität in Anspruch nahmen. So findet z.B. Shaftesbury für die Erziehung der großen Masse die positive Religion mit ihrer ... ... des sittlichen Wohlgefallens nicht nur die »sozialen Tugenden«, wie Gerechtigkeit, Wohlwollen u. a., sondern auch die »natürlichen Tüchtigkeiten« 886 wie Klugheit, ...
... ähnliche vertreten. Eine solche repräsentative Bedeutung kommt z.B. auch den mathematischen Begriffen zu. 801 David Hume ... ... Wissenschaft aus der Wahrnehmung. Dabei sollten beide im Resultat derartig zusammenkommen, daß z.B. die empirische Psychologie die Tatsächlichkeit aller derjenigen Zustände und ... ... erkenntnistheoretisch zu fassen suchte. Er verstand unter Erkenntnis a priori eine solche, welche nicht durch Erfahrung zu ...
... deren die Tugend bedarf. Literatur: A. PEIPERS, Ontologia Platonica (Leipzig 1883). 4. Allein das logisch ... ... Literatur: K. F. HERMANN (Ges. Abhandlungen 122 ff.). – E. ZELLER (Vorträge und Abhandlungen I 62 ff.). Soll der ...
... . die Möglichkeit, daß dieselbe Form (z.B. die Menschheit) in verschiedenen Exemplaren als Einzelsubstanz wirklich ist. Daher ... ... das Universum durch seine »Konjekturen«, durch die ihm eigene Vorstellungsweise (vgl. oben N. 4). So ist mit und in dem Unendlichen auch das Endliche, ...
... sein, welche ihrer eigenen Gestaltung und Bewegung entsprechen, und diese Theorie der s pezifischen Energie der Sinnesorgane war von Demokrit sehr fein ausgearbeitet worden. Aus ... ... »Eindrücke« auf und suchte für solche die erregenden Bilderchen. Der Traum z. B. wurde auf eidôla zurückgeführt, welche entweder, schon im ...
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