... Stoff oder Materie ( hylê , von ihm selbst erfundener t. t.). Der Stoff ist die gestaltlose, starre Substanz, das »zugrunde ... ... Bewegung ( kinêsis ) verbunden, d.h. nicht räumlicher Bewegung, sondern Veränderung , von der die Ortsbewegung nur ... ... sich nicht nachweisen läßt, helfen ästhetische Gesichtspunkte (Rücksicht auf Symmetrie u. a.) aus. Im allgemeinen wird ...
... Anmerkungen und Zusätze (die Übersetzung besorgte der Magister von Spieren), H. A. Pistorius , widmet seine Arbeit dem bekannten freisinnigen Theologen ... ... Spiele der Maschine«). 263 Vgl. insbesondere a. a. O. IV. Teil, 23. Kapitel; S. ...
... erscheinende Revue thomiste. Eine Übersicht über die Hauptpunkte der Lehre und die t. t. gewährt die 2. Auflage des Thomas-Lexikons von L. Schütz ... ... pflanzliche (anima vegetativa) und tierische (a. sensitiva) Leben hinauf zu der vernünftigen (a. rationalis) Seele des Menschen und ...
... der Erkenntnistheorie« (posthum). Lektürehinweise O. A. Ellissen, Friedrich Albert Lange. Eine Lebensbeschreibung, Leipzig 1891. Friedrich Albert ... ... 1968. Friedrich Albert Lange. Leben und Werk, hg. v. J. H. Knoll u. J. H. Schoeps, Duisburg 1975. K. Chr ...
... Oldenberg (Indien), W. Grube (China), Inouye (Japan). Ferner H. Oldenberg, Buddha, sein Leben, seine Lehre und seine Gemeinde, 5. ... ... . Die sogenannte chinesische Philosophie ist in ihrem Hauptvertreter Kung-tse d.h. Meister Kung (von den Jesuiten latinisiert ... ... der naturphilosophischen Ansichten erhalten sind. Auch von der reichen doxographischen d.h. die Meinungen der Philosophen beschreibenden ...
... des Christentums. 1843 John Stuart Mill, A system of logic ratiocina tive and inductive. 1847 Helmholtz, Über ... ... Darwin, On the origin of species. 1862-96 Herbert Spencer, A System of synthetic philosophy. 1866 Friedrich Albert Lange, ... ... Nietzsche, Also sprach Zarathustra. 1902 ff. H. Cohen, System der Philosophie.
... la bibliothèque nationale. 6 Bde. Paris 1890-93. A. STÖCKL, Geschichte der Philosophie des Mittelalters. Mainz ... ... 1908. C. D. BOULAY, Historia universitatis Parisiensis. Paris 1665-73. H. DENIFLE und E. CHATELAIN, Chartularium universitatis Parisiensis. 2 Bde: Paris 1890-94. H. DENIFLE und FR. EHRLE, Arch. f. Litt. u. Kirch.- ...
... zum Pietismus einschl.). Von katholisch-philosophischer Seite sind die namhaftesten Darstellungen: A. Stöckl, Geschichte der Philosophie des Mittelalters, 1864-66 (streng-orthodox), ... ... Auf protestantisch-theologischer Seite ist das grundlegende, auch für den Philosophen wertvolle Werk: A. Harnacks dreibändiges Lehrbuch der Dogmengeschichte, 4. Aufl., 1909 ...
... dieser sekundären Quellen der antiken Philosophie hat H. DIELS, Doxographi Graeci (Berlin 1879), gegeben. Wo, ... ... , diese Aufgabe nach den Anregungen SCHLEIERMACHERs durch die Arbeiten von H. RITTER, dessen Geschichte der Philosophie (12 Bde. Hamburg 1829-53) ... ... Schülern (s. o. S. 9), so vom HERBARTschen Standpunkte bei CHR. A. THILO, Kurze pragmatische Geschichte der ...
... . Th. (Paris 1858). K. WERNER, Der h. Th. v. A. 3 Bde. (Regensburg 1858). Z. GONZALEZ, Studien über die Philos. des h. Th. v. A., aus dem Spanischen übersetzt von NOLTE (Regensburg ... ... (Leipzig 1875 und 1881); dazu die verschiedenen Ausgaben und Abhandlungen von H. DENIFLE. Ueber E. insbesondere: ...
... die Untersuchung über die Möglichkeit synthetischer Urteile a priori . 911 Das beruht auf der fundamentalen ... ... , Versuch einer Entwicklungsgeschichte der kantischen Erkenntnistheorie (Leipzig 1875). – A. RIEHL, Geschichte und Methode des philosophischen Kritizismus (Leipzig 1876, 2 Aufl ... ... . Vgl. darüber die oben zitierten Schriften; eine fleißige Zusammenstellung der Literatur bietet H. Vaihinger, Kommentar zu Kants Kr ...
... , wo er bereits im folgenden Jahre an einem Magenleiden starb. Vgl. A STAHR, Aristotelia I (Halle 1830). Neben ... ... , Aristotele esposto ed esaminato (Torino 1858), G. H. LEWES, Aristotele, a chapter from the history of science (London 1864), G. ...
... die sophistischen Trugschlüsse (cap. I,165 a 21). Die Geschichte der Philosophie hat die abschätzigen Beurteilungen der ... ... Aristoteles. Vgl. E. ALBERTI, Sokrates (Göttingen 1869). – A. LABRIOLA, La dottrina di Socrate (2. Aufl. Bari 1909). – A. FOUILLÉE, La philosophie de Socrate ...
... deren Variation in Bezug darauf günstig, d.h. zweckmäßig ist. Die Voraussetzung der Theorie ist also neben ... ... hatte das »Zweckmäßige« im Sinne des Lebensfähigen, d.h. desjenigen, was sich selbst zu erhalten und fortzupflanzen vermag, mechanisch erklärt, ... ... er kann nicht begründen, daß das Ergebnis der Entwicklung eine »höhere«, d.h. eine wertvollere Form ist. 8. In allgemeinster Ausdehnung ...
... A. SCHMEKEL, Die mittlere Stoa (Berlin 1892). – A. DYROFF, Die Ethik der alten Stoa (Berlin 1897). – P. ... ... herculanensischen Funden) und sonst nur verstreute Fragmente erhalten; gesammelt und systematisch geordnet bei H. USENER, Epicurea (Leipzig 1887). Unter der großen Masse seiner Anhänger ...
... Gewissens eine Zeitlang Aufsehen erregte, und G. H. Schneider 1080 erwähnt sein. 2. Die Lebensauffassung, ... ... wechselnden Lebensentfaltung auch die Ueberzeugung wechseln dürfen und müssen (wie es ja z. T. bei Nietzsche selbst der Fall war): der Mensch wählt die, die ...
... « nicht ohne Vertreter, den die Wissenschaftslehre a limine von sich gewiesen hatte. Seinen metaphysischen Typus hatte ja Reinhold ausgeprägt ... ... der Realen oder absoluten Qualitäten von Herbart als »absolute Position« , d.h. als eine »Setzung« definiert wird 987 , bei der ...
... Element in Sokrates' Persönlichkeit, worin u. a. seine Abneigung gegen Dichter und Rhetoren begründet liegt, auch einer eigentlichen Nützlichkeitsethik ... ... und appelliert doch von ihnen an die Richter und Gesetze im Hades, d.h. an das ewige, ungeschriebene Sittengesetz. Über die persönliche Unsterblichkeit scheint ...
... – rein logisch und erkenntnistheoretisch zu fassen suchte. Er verstand unter Erkenntnis a priori eine solche, welche nicht durch Erfahrung zu begründen ist – ... ... Denkens enthalten sind, daß sie aber nach dieser unbewußten Anwendung appercipiert, d.h. zu klarer und deutlicher Vorstellung erhoben und so an der ...
... seinem Erkenntnisinhalt nach auf die Wahrheit des »natürlichen Lichtes«, d.h. auf eine philosophische Weltanschauung zu reduzieren unternahm. Diese war dann freilich bei ... ... eine contradictio in adiecto . Und da es eine ebenso »ewige«, d.h. begriffliche Wahrheit ist, daß aus dem metaphysischen Uebel das moralische und ...
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Grabbe zeigt Hannibal nicht als großen Helden, der im sinnhaften Verlauf der Geschichte eine höhere Bestimmung erfüllt, sondern als einfachen Menschen, der Gegenstand der Geschehnisse ist und ihnen schließlich zum Opfer fällt. »Der Dichter ist vorzugsweise verpflichtet, den wahren Geist der Geschichte zu enträtseln. Solange er diesen nicht verletzt, kommt es bei ihm auf eine wörtliche historische Treue nicht an.« C.D.G.
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