... soziale Frage und die angebliche Umwälzung der Sozialwissenschaft durch Carey 1866; vgl. H. Braun, F. A. Lange als Sozialökonom, Diss. Halle 1881. Aus seinem Nachlaß wurde von H. Cohen 1877: Logische Studien, ein Beitrag ... ... Ob-Betrachtung« zum Ziele gesetzt haben, herausg. von H. Vaihinger und Raymund Schmidt. Langes ...
... Zahlen, welche zugleich die Urbilder aller Dinge sind, als Ideen, d.h. Gedanken der Gottheit. Der letzte Grund alles Geschaffenen ist die Einheit ... ... Auszuge erhalten hat. 2. Pythagoraisierende Platoniker des 1. und 2. Jahrhunderts n. Chr. Literatur: Vgl. R. ...
... Philosophie, 3 Tle. in 6 Bänden. Riga und Leipzig 1834-53. H. ULRICH, Geschichte und Kritik der Prinzipien der neueren Philosophie, 2 Bde. ... ... . R. FALCKENBERG, Geschichte der neueren Philosophie. G. Aufl. Leipzig 1910. H. HÖFFLING, Geschichte der neueren Philosophie. Deutsch von BENDIXEN. ...
... den letzteren ist jedes einzelne empirische Wollen durch ein anderes, d.h. durch ein inhaltliches Motiv bestimmt: das Sittengesetz aber verlangt ein freies Wollen ... ... Gesetzes bestimmt sein soll. Sittlichkeit ist also nur durch Freiheit möglich, d.h. durch das Vermögen einer Handlung. welche ...
Kapitel XIII. Die Begründung der Ästhetik. Literatur: H. Cohen, Kants Begründung der Ästhetik, 1889. – E. Kühnemann, Kants und Schillers Begründung der Ästhetik, 1895. – O. Schlapp, Kants Lehre vom Genie und die Entstehung der Kritik der Urteilskraft, ...
§ 1. Descartes' Leben und Schriften. Literatur ... ... Descartes' Leben, Werke u. Lehre, 4. Aufl. 1897 (G. d. n. Ph., Bd. I). A. Hoffmann, René Descartes (Klass. d. Philos. XVIII) 1905. E. Jungmann, R. Descartes, eine Einführung in seine Werke, 1907. La ...
... Literatur auf S. 291 und 366 kommen hier hinzu: H. M. CHALYBAEUS, Historische Entwicklung der spekulativen Philosophie ... ... de la philosophie allemande depuis Kant jusqu'à Hegel. Paris 1846 ff. H. LOTZE, Geschichte der Aesthetik in Deutschland. München 1868. E. v. HARTMANN, Die deutsche Aesthetik seit Kant. Berlin 1886. Vgl. ...
§ 1. Ursprung der griechischen Philosophie. Mit der Vorstellung griechischer Kunst und Wissenschaft ... ... geweihten Boden Attikas zu verbinden. Zu der Zeit indes, wo wissenschaftliches Streben, d.h. Streben nach dem Wissen um seiner selbst willen unter dem Hellenenvolke zuerst erwacht, ...
... betreffende Band von Windelband (G. d. n. Philos.) ist nicht mehr erschienen, Falckenberg behandelt erst neuerdings diese Periode ausführlicher, Höffding 65 endet mit 1880, J. E. Erdmann mit 1860, Zeller und Baumann bringen fast nichts; ...
§ 58. Einleitendes. Literatur: Außer der bereits in § 51 ... ... vgl.: Hauréau, Histoire de la philosophie scolastique, 3 Bde. Paris 1872-80. H. Reuter, Gesch. d. relig. Aufklär, im Mittelalter, 2 Bde. 1875 ...
... römische Kultur in ihren Beziehungen zu Judentum und Christentum (Handbuch zum N. T. 1, 2) Tübingen 1907. R. REITZENSTEIN, Hellenistische Mysterienreligionen ... ... und die Stoa (Stuttgart 1890), Die Ethik des E. (Stuttgart 1894), E. und das Neue Testament (Gießen 1911). ...
... so erschienen Folgerungen und Schlüsse als Rechnungsoperationen mit gegebenen Größen, d.h. das Prinzip der terministischen Logik, wie es Occam (vgl. oben § ... ... das Wirkliche zuletzt immer so, daß es auch anders zu denken wäre; d.h. es ist nicht abzuleiten, es muß als durch Freiheit gegeben angesehen ...
... »Proslogium« zeigte auch nicht im Entferntesten, daß Gott, d.h. daß ein vollkommenstes Wesen gedacht werden müsse. Die Nötigung dazu stand für ... ... auf ihre Genesis und Begründung im menschlichen Geiste, den Charakter der Wahrheit, d.h. der Realität zuschrieb. Deshalb allein konnte er aus der psychischen auf ...
... eigenen Funktionen sich zum Gegenstande zu machen, d.h. auf der »Reflexion« (Locke); aber sie sind nicht bloß ein ... ... worin sich historisch seit Hobbes dieser Utilismus mit dem selfish system , d.h. mit der Annahme einer wesentlich egoistischen Bestimmtheit der menschlichen ... ... ist die Sympathie 887 , d.h. zunächst die Fähigkeit des Menschen, fremdes Wohl und ...
Kapitel I. Ältere Patristik. (bis zur Feststellung der Grunddogmen auf dem Konzil von Nicaea 325 n. Chr.)
... des äußeren, die Zeit diejenige des inneren Sinnes: d.h. alle Gegenstände der einzelnen Sinne werden als räumlich, alle Gegenstände der Selbstwahrnehmung ... ... durch einen glücklichen Einfall der Prolegomena erhellt. Kant unterscheidet hier Wahrnehmungsurteile , d.h. solche, worin nur das räumlich-zeitliche Verhältnis von Empfindungen für das individuelle ...
§ 5. Die Begriffe des Geschehens. Wie die Tatsache der Veränderung, d.h. das Geschehen, den nächsten Anlaß zur Besinnung auf das bleibende Sein gegeben hat, so haben die verschiedenen Begriffe vom Sein doch in letzter Instanz nur den Zweck, das Geschehen verständlich zu ...
... zu beurteilen, so verfährt sie ästhetisch , d.h. rücksichtlich unserer Empfindung 943 ; wenn sie dagegen die Natur ... ... Doktrin ist unmöglich, es gibt nur eine » Kritik des Geschmacks «, d.h. eine Untersuchung über die Möglichkeit der apriorischen Geltung ästhetischer Urteile. ... ... allein. Ihr besonderer Inhalt ist nur empirisch, d.h. in Rücksicht der reinen Vernunft zufällig, von nur ...
... Theorie die Erkenntnis der wahren Wirklichkeit, d.h. der Atome und ihrer Bewegungen im Raume, so weit gewinnen soll, ... ... , Geschmack an ihnen wahrgenommen wird, nur nomô oder thesei , d.h. in der Erscheinung vorhanden. Diese Lehre ist bei ihrer Erneuerung in der ...
... vornherein feststeht. Ob eine Handlung nützlich ist, d.h. unser Glück fördert bezw. uns vor einem Übel bewahrt, hat die ... ... S. Sänger (Frommanns Klass. d. Phil. XIV) 1901. Vgl. auch H. Taine, Le positivisme anglais (1869) und F. A. ... ... der »allgemein anerkannten Methode der modernen Wissenschaft«, d.h. deduktiv ab; immer vorausgesetzt, daß mit dieser ...
Buchempfehlung
In die Zeit zwischen dem ersten März 1815, als Napoleon aus Elba zurückkehrt, und der Schlacht bei Waterloo am 18. Juni desselben Jahres konzentriert Grabbe das komplexe Wechselspiel zwischen Umbruch und Wiederherstellung, zwischen historischen Bedingungen und Konsequenzen. »Mit Napoleons Ende ward es mit der Welt, als wäre sie ein ausgelesenes Buch.« C.D.G.
138 Seiten, 7.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
456 Seiten, 16.80 Euro