... Vierteljahrs-Revue der Fortschr. der Naturw. hg. von d. Red. d. Gäa (Dr. H. Klein ) I. Bd., Leipzig ... ... 500 Darwin, die Abstammung des Menschen u. d. geschl. Zuchtwahl, Stuttg. 1871, I, ...
... seiner bewußt werden, im hypothetischen Zentral-Atome; d.h. unser Bild hilft nichts. Wir sind nicht weiter als ... ... (vgl. Baumann a. a. O. S. 115); d.h. die Tätigkeit Gottes bewirkt gerade dies, daß sich alles ... ... rationalen Psychologie« gewonnen habe, wie sie der in der Kritik d. r. Vern. enthaltenen Widerlegung zugrunde ...
... in ihrer Summe. Wohl aber in ihrer »Anordnung«, d. h. in einer Abstraktion. Das Prinzip ist und bleibt im ... ... In unserer Auffassung gewiß. Es ist die Erscheinungsweise des Stoffes, d. h. die Art, wie er uns ... ... Naturalismus doch wesentlich realistisch im Sinne der mittelalterlichen Parteien, d. h. platonisierend , und selbst ihr ...
... Bezeichnung allgemeiner geworden war, nicht selten als »mechanici« bezeichnete, d. h. als Leute, die von einer mechanischen Naturbetrachtung ausgingen. ... ... Körper eine der stärksten Stützen der Annahme des »Seelengespenstes« ist, d. h. jenes feineren Menschen , den die Volkspsychologie als treibende ...
... -Ausgaben von Büttner (2 Bde., Jena, 2. Aufl. 1912) u. G. Landauer (Berlin 1903). Dazu Spamers Ausgabe von Es. latein. ... ... Das ist der Zustand der Abgeschiedenheit , d. i. der Freiheit von allen Affekten, der »Gelassenheit ... ... , damit ich Gott werde. (»Vergottung«, vgl. Areopagita, Maximus, Eriugena u. a.) Und der Mensch, der ...
... Natural Religion 1889, Physical R. 1890, Anthropological R. 1891, Theosophy or Psychological R. 1892, alle ins ... ... wir das Collegium Logicum (1906) und Zuivere Rede (d.h. Reine Vernunft, 3. Aufl. 1912), in welchen Hegels ...
... Energielenker (»Dominanten«) an, deren letzter Grund eine schöpferische Intelligenz, d.h. Gott, ist. Gegenüber dem von ... ... von dem je doch bisher erst ein erster Die Ordnungswissenschaften, d.h. Logik und Mathematik, ... ... S. 481), sowie der von H. Kleinpeter († 1916) und H. Cornelius (S. 484 ...
... Raum von Atom zu Atom ineinanderzufließen? Der träumende d'Alembert, d.h. Diderot, weiß sich hier nicht anders zu ... ... theologischen Ansichten angeblich dem Engländer Cudworth, d.h. er nimmt eine Erweckung der Seele mit samt dem Leibe ... ... Diderot, II. S. 243 u. f.; 247 u. f. 266 ...
... zu finden, aus welchen sich alle übrigen als logische Folgen ergeben, d.h. ableiten lassen«. Die ... ... Laas bekämpft nachdrücklich den »Platonismus« in der Philosophie, d.h. 1. die scholastisch-mathematisierende Methode, ... ... die Stelle der bisherigen, mystischen Metaphysik will Dühring eine Weltschematik , d.h. ein »natürliches« System setzen, das die allgemeinen Züge des ...
... 1809 die Universität Göttingen beziehen konnte. Hier studierte er auf des Skeptikers G. E. Schulze (§ 45) Rat vor allem Plato und Kant, daneben ... ... . der Satz des Widerspruchs, des ausgeschlossenen Dritten u. ä.) Wahrheit dieser Urteile. 3. Bei dem formalen Teile der ...
... der Sammlung »Erzieher zu deutscher Bildung« (E. Diederichs) eine gute Auswahl Schellingscher Gedanken unter dem Titel: ... ... die romantische Schule überhaupt vgl. das gleichnamige gediegene Werk von R. Haym, 1870, 2. Aufl. 1906, daneben neuerdings M. Joachimi, Die Weltanschauung der deutschen ...
... Revue thomiste. Eine Übersicht über die Hauptpunkte der Lehre und die t. t. gewährt die 2. Auflage des Thomas-Lexikons von L. ... ... ; es ist eine »Verteidigung des katholischen Glaubens wider die Heiden«, d.h. vor allem gegen die arabischen Aristoteliker, von den ...
... sind neuerdings mehrfach ins Deutsche übertragen worden, u. a. von Grabisch, Jena 1905, Capelle ebend. 1906 ... ... Literatur: Watson, The life of M. A. 1884. Renan, M. A. et la fin du monde antique 1882. E. Zelter, Vortr. u. Abh. I, 82-107. Seine »Selbstbetrachtungen ...
... gute deutsche Übersetzung Ausgewählter Essais (in 5 Bänden) hat E. Kühn (Straßburg 1900 ff.) herausgegeben, eine ... ... Rom waren von Ignaz von Loyola ausdrücklich zur Belebung des philosophischen Studiums, d.h. natürlich der mittelalterlichen Scholastik, gegründet worden. Von dem Kollegium in ...
... Kant beeinflußt worden ist, und jetzt ausdrücklich eine »kritische Metaphysik«, d.h. Vereinigung und Durchdringung des idealistisch-metaphysischen mit dem skeptisch-kritischen ... ... in Berlin eine große Schülerschar um sich gesammelt, aus der u.a.m. Frischeisen-Köhler (Halle, Wissen und Wirklichkeit, ...
... ein einziges Gemüt zu haben scheinen«, d.h. der beseelten Gesellschaft . Eine solche sollte vielleicht ... ... das uns zu der Annahme eines »vortrefflichsten« Wesens, d.h. eines vollkommenen, gerechten und gütigen Gottes treibt. Im ganzen ... ... einmal überall – als »das Ganze des pädagogischen Zwecks« Tugend, d.h. die »in einer Person ...
... . Lorentz, Lessings Philosophie, 1909. (Philos. Bibl.). E. Bergmann, D. Begründung der deutschen Ästhetik durch A. Baumgarten u. G. Meier 1911. Derselbe, E. Platner und d. Kunstphilosophie des 18. Jh. Lpz. 1913 ... ... »Empfindungslehre« (1750-58) das »untere« Erkenntnisvermögen, d.h. die sinnliche Wahrnehmung behandeln. Der ...
... ein heilsamer »Zuchtmeister des dogmatischen Vernünftlers« ( Kants Kr. d. r. V. Ausgabe Vorländer S. 633). Es huldigten ihm ... ... Philosophische Bibliothek ). 2. Sechs Bücher gegen die »Mathematiker«, d.h. die Vertreter positiver Wissenschaften (Grammatik, Rhetorik, Geometrie, ...
... in der Geschichte der Philosophie in der Tat streckenweise durchaus pragmatisch, d.h. durch die innere Notwendigkeit der Gedanken und durch die »Logik ... ... andern behandelt. In neuerer Zeit ist sie durch die Schrift von G. H. LEWEs, The history of philosophy from Thales ...
... Begriff der Philosophie. Literatur: R. HAYM, Art. Philosophie in Ersch und Grubers Encyklopädie. III. Abt. ... ... so daß die Vertretung der Philosophie an den Universitäten, namentlich in Deutschland. z.T. den Eindruck der Rückständigkeit zu machen anfangt. Eine kurze Erwähnung verdient ...
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Seine naturalistische Darstellung eines Vater-Sohn Konfliktes leitet Spitteler 1898 mit einem Programm zum »Inneren Monolog« ein. Zwei Jahre später erscheint Schnitzlers »Leutnant Gustl" der als Schlüsseltext und Einführung des inneren Monologes in die deutsche Literatur gilt.
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