... erscheinende Revue thomiste. Eine Übersicht über die Hauptpunkte der Lehre und die t. t. gewährt die 2. Auflage des Thomas-Lexikons von L. Schütz ... ... katholischen Glaubens wider die Heiden«, d.h. vor allem gegen die arabischen Aristoteliker, von den Griechen namentlich gegen ... ... . Baumann, Die Staatslehre des h. Thomas von Aquino, Leipzig 1873). So zeigt sich Thomas als ...
... A. et la fin du monde antique 1882. E. Zelter, Vortr. u. Abh. I, 82-107. Seine »Selbstbetrachtungen« ed. Stich, 2. Aufl ... ... Zusammenhang der bithynische Rhetor Dio Chrysostomus, d. i. Goldmund, dessen populäre Sittenpredigten eine gewisse Vorliebe für den ...
... (vgl. André Lichtenberger, Le socialisme au XVIII e siècle. Paris 1895), wenn wir von dem Testamente J. Mesliers (S. 144) und den früheren I 324 erwähnten utopistischen Schriften absehen. Sind sie auch nicht unmittelbar ... ... Bürger frei und tugendhaft sind. Die wahren d.h. sozialen Tugenden aber ruhen auf der von Natur ...
... Form ist. In unserem Falle heißt das: die Form der Erscheinung, d. i. des »unbestimmten Gegenstandes«, ist dasjenige, »welches macht, daß das Mannigfaltige ... ... , sondern in der formalen Beschaffenheit des Subjekts, d.h. in der Form des äußeren Sinnes liegt. Der Satz: ...
... dem bei Teubner erschienenen Sammelwerk – Die Kultur der Gegenwart, Teil I, Abt. VI (1907) als den ihm am nächsten verwandten Standpunkt den ... ... 1884) und Max Kauffmann († 1896, Immanente Philosophie, Band I: Analyse der Metaphysik, 1893). Wissenschaftlicher ist ...
... unter der freien Herrschaft der Vernunft (Vernunft kunst ). Wir (d.h. Fichtes Zeit) stehen im Übergang von 3. zu 4. Wir stecken ... ... »Vernunftreich« gestalten, ein »Reich Gottes auf Erden«. Die Welt-, d. i. Freiheitsgeschichte, besteht in der fortschreitenden Erziehung des ...
... Zucht gestellt, anderseits soll dem Erzieher die Bildung des »Gedankenkreises«, d.h. bestimmter Vorstellungsmassen, »alles« sein. »Nur aus Gedanken werden Empfindungen und ... ... Flügel (1842 – 1914); den als Plato- und Aristoteleskenner verdienten Philologen H. Bonitz (1815 – 1888), den ...
... aufgedeckt (siehe die Hauptergebnisse bei Ueberweg I, § 66). Cicero kommt in der Tat nur das ... ... . Er zuerst scheint die 10 tropoi d. i. Arten, den Zweifel zu begründen, aufgestellt zu haben. Sie zeigen die ... ... Fachgenossen über die Krankheitsursachen als aussichtslos aufgaben und sich an die Erfahrung, d.h. genaue und häufige Beobachtung hielten. Von fachmännischen neueren Historikern ...
... kleineren Kompendien und Abrissen von Schwegler, Kirchner e tutti quanti auf der anderen Seite klafft. Gerade der vielgebrauchte Schwegler, ... ... darstellte, existiert unseres Wissens bisher noch nicht. Denn die verdienstlichen Grundrisse von E. Zeller und R. Falckenberg schildern nur einzelne Teile ... ... . A. Ellissen in Einbeck und Dr. W. Jesinghaus hier für ihre bereitwillige Hilfe bei der ...
Zeittafel zur Geschichte der neueren Philosophie. 1440 ... ... 1872 D. F. Strauß, Der alte und der neue Glaube. 1873 W. Wundt, Physiologische Psychologie. 1883/84 Friedrich Nietzsche, Also sprach Zarathustra. 1902 ff. H. Cohen, System der Philosophie.
... Gesichtspunkte gibt das bekannte Werk des Literaturhistorikers H. Hettner, Literaturgeschichte des 18. Jahrh., 6 Teile, 5. Aufl. ... ... , 2 Bde., London 1876-80. Im übrigen ist auf die Bd. I, S. 292 angegebenen Werke und auf die Spezialliteratur zu verweisen. Besonders ...
... »absolute Position« , d.h. als eine »Setzung« definiert wird 987 , bei der ... ... zwischen Ding-an-sich und Erscheinung nicht nach der Regel des Verstandes, d.h. nicht kausal gedacht werden. Das ... ... Ferner kann der Wille als Ding-an-sich nur der ein e, allgemein e Weltwille sein. Alle Vielheit und Mannigfaltigkeit gehört der Anschauung in ...
... die erhabene Einheit in die Zweiheit von Denken und Sein d.h. in diejenige des Bewußtseins und seiner Gegenstände auseinanderlegt. In ihm ist das ... ... ist sie gut, sofern sie an Gott oder dem Guten teil hat, d.h. sofern sie ist , und so ist sie böse , sofern ...
... die Grenze, die zwei Teile trennen soll, selbst ein Seiendes, d.h. räumliche Größe sein muß, die ihrerseits wieder von beiden Teilen durch eine ... ... so muß er selbst wieder in einem Raum sein, dieser ebenfalls u.s.w. Mit dem Begriffe des Unendlichen, dem ...
... Sonderliteratur angesammelt hat (vgl. Ueberweg-Praechter I Anhang S. 43). Neigt Sokrates sonach auch dem reinen Monotheismus zu, ... ... und appelliert doch von ihnen an die Richter und Gesetze im Hades, d.h. an das ewige, ungeschriebene Sittengesetz. Über die persönliche Unsterblichkeit scheint ...
... des Unvollkommenen, des ungeordneten Wechsels, d.h. auf Erden nur die praktische Tüchtigkeit ( aretê ) gelte ... ... erklärte, daß das »Wissen« in den einzelnen Menschen, d.h. in seinen Leib hineinkommt, so hat auch Heraklit und die ganze Schar ... ... dem Eindruck derjenigen Stoffe zugänglich sei, deren Ausflüsse in seine Poren hineinpassen: d.h. er leitete die spezifische Energie ...
... Zweck auf eine besondere Handlungsweise u.s.w. Den Herd des ganzen animalen Vorstellungslebens bildet die Empfindung. ... ... , wo sie auch nur noch für den »vernünftigen«, d.h. den überall gleichen, unpersönlichen »Teil« der Seele in Anspruch genommen wurde ... ... ) gemäß zu handeln: sie befähigen den Menschen, der praktischen Vernunft, d.h. der Einsicht in das Richtige ...
... : und deshalb bemühen sich alle, das Ideal des Weisen , d. h des Menschen zu schildern, den seine Einsicht tugendhaft und damit glücklich macht. ... ... er will, und er vermeidet ängstlich die Stürme, welche diesen bedrohen, d.h. die Affekte. Deshalb erkannte Epikur die Konsequenz an, ...
... Kategorienlehre wird damit eine Ontologie , d.h. eine metaphysische Theorie über die allgemeinsten Formbeziehungen der Wirklichkeit, und diese nimmt ... ... 10, 3); diese gab ja auch den Sinnestäuschungen, Träumen u.s.w. den Charakter von Wahrnehmungen entsprechender Wirklichkeit, und auch die Gebilde der kombinierenden ...
... auch sie bis ins Unendliche teilbar, d.h. es gibt keine Atome. Ebenso folgt aus diesen Voraussetzungen ... ... Geistes und eines Körpers, und diese wunderbare (d.h. metaphysisch unbegreifliche) Vereinigung hat Gott so gewollt, daß in diesem einzigen ... ... Substanz eine Störung, welche sich in dieser als unklare und undeutliche Vorstellung, d.h. als sinnliche Wahrnehmung, als Affekt oder als Leidenschaft darstellt ...
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