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... die bestimmende Urteilskraft die Einzelfälle unterordnete (subsumierte); wohl aber gibt sie eine »Anzeige«, eine »Regel«, einen »Leitfaden« ... ... lernen werden) unmittelbar auf Naturobjekte geht, weil hier die Übereinstimmung der Form die Möglichkeit des Dinges ... ... auseinandergesetzt zu werden. Hängt doch alle Klassifikation, alle Unterscheidung von Gattungen und Arten, die uns ...

... beste Verfassung hält, nicht viel. Das Volk erhält nur eine sehr bescheidene Teilnahme am Staatsleben ... ... sittliches Ideal, etwa im Sinne Kants. Es wird zwar auch hier wieder genug aus Begriffen a priori abgeleitet, ... ... dessen sittlichem Gehalt ist indessen kaum die Rede, sondern fast nur von seiner dogmatischen Seite. Die ...

... erklärt. – B. V gibt eine Entstehungsgeschichte der Welt und eine Entwicklungsgeschichte der lebenden Wesen, ... ... und den bekannten Triumvirn Crassus. Aber nach Lage der Dinge fand am meisten Verbreitung diejenige Richtung, ... ... consensus gentium« als Beweismittel sich stützend. Doch schwankt er auch hier vielfach zu den gleichfalls ...

... . Als ich vor nahezu fünf Jahren dies Buch begann, war freilich ein beträchtlich kleinerer Umfang ... ... ernsteren Studium der Philosophie widmen wollen, war ich bestrebt, eine wenn auch nicht leichte, so doch klare, jedem Gebildeten verständliche ... ... sie freilich, da ich das Buch nicht noch stärker – über zwei Bände hinaus – anschwellen lassen ...

... Stuarts und die »glorreiche« Revolution des Jahres 1688 die Bahn für eine mächtige Entfaltung der geistigen und materiellen Interessen ... ... -oppositionelle Färbung erhält. Sie ergreift dann zuletzt auch das dritte der drei großen Kulturländer, Deutschland ... ... 18. Jahrh., 6 Teile, 5. Aufl. 1894. Außerdem wird gerühmt das auf England sich beziehende ...

... Existenz führen konnten, so begreift sich dies auch ohne die Annahme einer direkten historischen Abhängigkeit ... ... des Besonderen zugrunde, und anderseits wird doch dies Verhältnis nach Analogie der cartesianischen Auffassung vom ... ... die Attribute, und die Dinge sind ihre Modi. Steigt nun aber die Abstraktion von diesen ...

... auszuwandern, wo er um 500 gestorben sein soll. Noch längere Zeit behielten die Pythagoreer einen bedeutenden ... ... eigen und angeboren dem Geschlechte der Zahl«. »Ohne sie läßt sich nichts erfassen noch ... ... , bei denen geschworen wurde. Noch hören läßt es sich, wenn 1 den Punkt, 2 ...

... mag – nur deshalb ist sie fast zwei Jahrtausende lang, trotz alles Wechsels der Völker und Religionen ... ... ( nous ). Er kann denken, wann und was er will, auch das Einfache und Unteilbare. ... ... durchziehende Doppeldeutigkeit des Meisters selbst. Das letztere läßt sich endlich auch mit Bezug auf seine Ansicht von der menschlichen ...

... 2. Schriften. Epikur schrieb gern, viel und leichtverständlich, nach den Titeln seiner zahlreichen, gegen ... ... Bücher« zählenden Schriften zu schließen über alle philosophischen Gebiete, daneben namentlich über naturwissenschaftliche Themata. Erhalten ... ... ganzen Mittelalter, ja bis in die neue Zeit hinein verketzert und kaum gekannt, erlebte Epikurs Philosophie eine ...

... 1881) gehören ihm sicher an zwei an Antoninus Pius bezw. Mark Aurel gerichtete Schutzschriften (apologiai) ... ... draußen stehenden Philosophen – »draußen stehend«, denn das Christentum gilt eben schon als die Philosophie –, die nicht ohne Witz und Frische, aber ohne jedes Verständnis, durch Aufzeigung der ...

... modifizierte Tastempfindung zu betrachten; liegen doch auch für uns hier noch ungelöste Rätsel genug! Aber ... ... gleich Aristoteles oder Hegel. Der alte Kant würde sich hier unzweifelhaft im Prinzip für Demokrit und ... ... der Lehre von der Bewegung auch hier noch ein Rest der allen neueren Darstellungen anhaftenden ...

... 1857. J. Vahlen, Beiträge zur aristotelischen Poetik, Wien 1865-1867. Döring, Die Kunstlehre ... ... Eine solche »Symphonie« scheint ihm eher eine Monotonie zu sein. Dazu sind, wie er meint, die ... ... den wohlhabenden Mittelstand. Die bestehende Religion will er – auch dies eine Analogie zur Gegenwart – trotz seiner ...

... Protagoras aus Athen vertrieben wurde, weil er sein Buch über die Götter mit den Worten begann ... ... Augenblick etwas zu machen wußte, freilich wohl auch, weil er sich allen Launen des Tyrannen fügte. ... ... zusammen. Wir möchten dieselbe auch hier unentschieden lassen. Aber auch für den Fall, ...

... . Vom öffentlichen Leben hielt er sich fern und widmete sich ganz der theoretischen Forschung. Dennoch ... ... Vergehen nehmen die Hellenen mit Unrecht an; denn kein Ding wird noch vergeht es, sondern aus vorhandenen Dingen ... ... – seinem Vorgänger nicht der Zeit, wohl aber der Sache nach – vier, sondern ...

... systematisch A. Görland, Aristoteles – Kant. Eine Untersuchung über die Idee der theoretischen Erkenntnis. Gießen ... ... von ihnen; Plato aber habe außerdem für jedes Ding noch eine Idee verlangt. Nach ihm gebe es z.B. drei ...

... sie keine Anschauung ist, die Raum oder Zeit »enthielte«. Aber es gibt doch anderseits zwischen der realen ... ... bezw. Zeiteinschränkungen (-stellen); ein leerer Raum oder eine leere Zeit kann niemals empirisch bewiesen werden. ...

... (vgl. S. 114); diesen aber – hier äußert sich Hume gar nicht skeptisch – liegt ... ... aus dem menschlichen Geiste entstehen. Hier wird zum erstenmal eine bloß aus psychologisch – kulturhistorischen ... ... für eine Fortdauer der Einzelseele nach dem Tode der Mann kaum eintreten, der in seiner ...

... überhaupt die Dinge erkennt, desto mehr liebt er Gott. Denn Gott erkennen heißt nichts anderes ... ... mithin auch uns liebt. Zwar ist Gott ein über alle menschlichen Eigenschaften so unendlich ... ... Die meisten freilich halten das für eine Last; »frei« sein scheint ihnen einerlei mit: ...

... Unsichtbares beziehen, und nur wahr, wenn direkte Wahrnehmungen für sie oder wenigstens nicht gegen sie ... ... Frage, wie die Stoiker sie unternahmen, keine Spur. Nach dem Tode löst sich die Seele mit dem Körper in ihre Atome auf. Da dann auch keine Empfindung mehr besteht, brauchen wir den Tod nicht ...