... auf die die Abstraktion angewandt wurde, so wenig ist auch daran zu denken, durch einfache Ermittlung einer Wahrscheinlichkeitszahl einen Hang zum Verbrechen zu entdecken, der ... ... zwischen den Bevölkerungsgruppen, die man vergleichen möchte, bei welcher gar nicht daran zu denken ist, daß die auf den Kopf berechnete ...
... Erfahrung die Cartesianer, die ihrerseits das reine Denken auf ihre Fahne geschrieben hatten. Einig waren beide in ihrem Gegensatz gegen ... ... sie nicht durch die sinnliche Wahrnehmung, sondern durch das reine, will sagen mathematische Denken. »In Philosophicis muß man von den Sinnen absehen.« Daraus, daß man ...
... von den soeben erwähnten kritischen Äußerungen des Xenophanes absehen, zum erstenmal über das Denken selbst zu philosophieren, obgleich auch sein Hauptobjekt das Weltall bleibt. ... ... von ihm öfters bezeichnet als Feuer . Wie haben wir uns das zu denken? Offenbar nicht so bequem wie Aristoteles und andere altgriechische Berichterstatter ...
... , obwohl der Körper den Geist nicht zum Denken, noch dieser jenen zur Bewegung oder Ruhe zu bestimmen vermag, so sind ... ... » Wesen « des Menschen angelangt, das einen so großen Raum in Spinozas Denken einnimmt. Eine ganze Reihe weiterer Bestimmungen hängt damit zusammen. Gut ist, ...
III. Die Wiederkehr materialistischer Anschauungen mit der Regeneration der Wissenschaften Statt positiver ... ... . Diese Lehre ist wohl hauptsächlich deshalb so eingewurzelt, weil sie eine dem oberflächlichen Denken genügende Überbrückung der Kluft zwischen Sinnlichem und Übersinnlichem zu bieten schien, wie sie ...
§ 39. Die Begründung der reinen oder formalen Ethik. Literatur: ... ... : »Es ist überall nichts in der Welt, ja überhaupt auch außerhalb derselben zu denken möglich, was ohne Einschränkung für gut könnte gehalten werden, als allein ein guter ...
§ 25. Die Enzyklopädisten. Literatur: Eine populäre Einführung gibt E ... ... aber ich will in meinen Gesinnungen und Taten so verfahren, als ob du mich denken und handeln sähest,« erklärt er später: Es gibt nur ein einziges großes Individuum ...
§ 17. Lockes Gedanken über Moral, Religion, Staat und Erziehung. ... ... « ist die Gottesvorstellung dem Menschen nicht: nicht alle Menschen besitzen sie, die meisten denken sehr verschieden darüber. Ebenso gibt es in der Moral zwar ein »natürliches« ...
... zugleich das Unvollkommene (z.B. der Schlafende, der denken Könnende), die Form seine Vollendung (z.B. der Wachende, der ... ... als mit sich selbst und der Betrachtung seines Wesens beschäftigtes reines Denken , »Denken des Denkens« ( noêsis noêseôs ). Der göttliche Geist bedarf ...
§ 79. Blick auf die Philosophie des Auslandes. – Schluß. ... ... . Henri Bergson (geb. 1860, von Boutroux ausgegangen) vertritt eine über das naturwissenschaftliche Denken grundsätzlich hinausstrebende Metaphysik, die neben das kausal bestimmte Ich der Erscheinung das nur ...
... . Wir Menschen können jedoch nur zwei derselben deutlich und klar erkennen: Denken (Bewußtsein, Geist) und Ausdehnung (Körper, Materie). Der zweite Teil ... ... Ideen und Körper (Dinge); d.h. die Ideen folgen nur aus seinem Denken, die Dinge nur aus seiner Ausdehnung. Aber ...
... verwechselte, den geraden Fortschritt sicherer Erkenntnis unmöglich machte und dem Dichten und Denken des Individuums scheinbar ein Feld schrankenlosester Willkür öffnete. Aber diese Willkür war ... ... denn der Mensch, welchem ja nichts vertrauter ist als seine subjektiven Zustände beim Denken und Handeln, neigt stets dazu, auch die ...
... Luft und bringt als solche in den lebenden Wesen Leben, Bewegung und Denken hervor. Auch über das Adersystem, die Entstehung der Sinneswahrnehmungen und andere physiologische ... ... ersten, kosmologischen Periode der griechischen Philosophie steht, aber in verschiedener Hinsicht das wissenschaftliche Denken bereits in neue Bahnen weist: des Demokritos von ...
... intuitiv , sobald wir alle Merkmale auf einmal denken können, während sie im anderen Falle, wo wir uns in Ermangelung dessen ... ... fremden Stoff sich anzupassen. Man braucht nur an A. Weismanns Keimplasma-Theorie zu denken, um zu sehen, daß Leibniz sich hier auf dem gleichen Boden mit ...
... kennen. In Leipzig (1790) erfährt sein Denken eine gänzliche Revolution durch die »ebenso herzerhebende wie kopfzerbrechende« Philosophie Kants, ... ... einem Gelehrten von Metier habe ich gar kein Geschick; ich mag nicht bloß denken, ich will handeln.« Sein Vortrag »war vortrefflich, bestimmt, klar; ich ...
... § 21) erinnert, wenn er das Denken ein Schauen, ein andermal ein Erzeugen oder Gebären nennt; wie ... ... Ja, nicht bloß über das Sein, sondern auch über das Denken; es ist »übervernünftig«. Nicht bloß keine körperliche, sondern auch keine geistige ... ... werden. Wie es ohne Gestalt und Grenze ist, so besitzt es auch weder Denken noch Wollen noch Tätigkeit, ja ...
... 1893-96; Vom Fühlen, Wollen, Denken, 2. Aufl. 1907), der als Ethiker schon S. 444 genannt ... ... in Göttingen, Psychologie des emotionalen Denkens, Tüb. 1907) stellt dem urteilenden Denken als zweite Grundform das aus dem Gefühl- und Willensleben hervorgehende »emotionale« ...
§ 23. Bayle – Montesquieu – Voltaire. I. Bayle ... ... philosophisches Prinzip fehlt. Trotzdem ist Montesquieu ohne Frage von epochemachendem Einfluß auf das politische Denken seiner Zeit gewesen. In bezug auf das allgemeine Denken war dies in noch viel höherem Grade der Fall mit III. Voltaire ...
... wie die gleichnamige zweite Hauptschrift offen ausspricht, das Denken eine Funktion des Körpers und zwar des Gehirns. Anderseits dehnt La Mettrie ... ... Wahrheiten betreffen die Verhältnisse zwischen den Ideen, insbesondere die Gleichheitsbeziehungen zwischen ihnen. Alles Denken ist im letzten Grunde ein Rechnen, ja selbst das Drama ... ... 1801-05) Cabanis widmete. Auch ihm geht das Denken und Wollen aus den Empfindungen der Nerven hervor. Er ...
§ 28. Einleitendes, insbes. Verhältnis zu Plato. Einteilung des Systems. ... ... der logischen Bearbeitung bedürfe. Auf die philosophische Grundfrage: »Wie ist das Seiende zu denken? Was heißt Substanz?« antwortet Aristoteles: Das Sein kann weder in der ...
Buchempfehlung
Das kanonische Liederbuch der Chinesen entstand in seiner heutigen Textfassung in der Zeit zwischen dem 10. und dem 7. Jahrhundert v. Chr. Diese Ausgabe folgt der Übersetzung von Victor von Strauß.
298 Seiten, 15.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Für den zweiten Band hat Michael Holzinger sechs weitere bewegende Erzählungen des Sturm und Drang ausgewählt.
424 Seiten, 19.80 Euro