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Windelband, Wilhelm/Lehrbuch der Geschichte der Philosophie/I. Teil: Die Philosophie der Griechen/3. Kapitel. Die systematische Periode/§ 13. Das System der Entwicklung [Philosophie]

... das mit sich selbst und seinem ewigen Wesen beschäftigte reine Denken ; dasjenige Denken, welches nichts anderes als Gegenstand voraussetzt, sondern sich selbst zum immer gleichen Inhalt hat, das Denken des Denkens ( noêsis noêseôs ), – das Selbstbewußtsein . ... ... Nach diesen Voraussetzungen ist es begreiflich, daß Aristoteles nicht daran denken konnte, in der Weise Platons die Verfassung ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Windelband: Lehrbuch der Geschichte der Philosophie. Tübingen 1912, S. 115-128.: § 13. Das System der Entwicklung

Windelband, Wilhelm/Lehrbuch der Geschichte der Philosophie/VI. Teil: Die deutsche Philosophie/1. Kapitel. Kants Kritik der Vernunft/§ 38. Der Gegenstand der Erkenntnis [Philosophie]

... Prädikat gedachte Beziehung als gegenständlich geltend behauptet: alles gegenständliche Denken ist Urteilen. Wenn daher die Kategorien oder Stammbegriffe des Verstandes als die ... ... beliebig ordnen, trennen und verbinden, ist das gegenständliche, für alle gleichmäßig geltende Denken an bestimmte, begrifflich geregelte Zusammenhänge gebunden. Insbesondere gilt dies hinsichtlich der ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Windelband: Lehrbuch der Geschichte der Philosophie. Tübingen 1912, S. 450-462.: § 38. Der Gegenstand der Erkenntnis

Windelband, Wilhelm/Lehrbuch der Geschichte der Philosophie/I. Teil: Die Philosophie der Griechen/1. Kapitel. Die kosmologische Periode/§ 5. Die Begriffe des Geschehens [Philosophie]

... das Bedürfnis bestimmt, das Sein so zu denken, daß das Geschehen nicht nur damit vereinbar wäre, sondern auch dadurch begreiflich ... ... sich um die Unmöglichkeit, kontinuierliche Raum- oder Zeitgrößen aus diskreten Teilen zusammengesetzt zu denken. Zusammen mit den (oben erwähnten) Aporien über den Raum und die ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Windelband: Lehrbuch der Geschichte der Philosophie. Tübingen 1912, S. 39-48.: § 5. Die Begriffe des Geschehens

Windelband, Wilhelm/Lehrbuch der Geschichte der Philosophie/III. Teil: Die mittelalterliche Philosophie/1. Kapitel. Erste Periode/§ 24. Der Dualismus von Leib und Seele [Philosophie]

... Naturphilosophie, deren teleologischer Grundcharakter bei dem religiösen Denken die lebhafteste Zustimmung fand. Wenn daher Gerbert als Gegengewicht gegen den ... ... , ein geistiges Schauen, welches allein die höchste Wahrheit unverzerrt erfaßt, während das Denken nicht dazu imstande ist. So ist Altes und Neues in den Schriften ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Windelband: Lehrbuch der Geschichte der Philosophie. Tübingen 1912, S. 251-258.: § 24. Der Dualismus von Leib und Seele

Windelband, Wilhelm/Lehrbuch der Geschichte der Philosophie/VI. Teil: Die deutsche Philosophie/1. Kapitel. Kants Kritik der Vernunft/§ 40. Die natürliche Zweckmäßigkeit [Philosophie]

§ 40. Die natürliche Zweckmäßigkeit. Literatur: A. STADLER, Kants ... ... . Aber sie darf auch nie etwas anderes sein wollen, als eine Betrachtungsweise. Das Denken darf sich im einzelnen nie dabei beruhigen: sondern der Einblick in diese zweckvolle ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Windelband: Lehrbuch der Geschichte der Philosophie. Tübingen 1912, S. 470-476.: § 40. Die natürliche Zweckmäßigkeit

Windelband, Wilhelm/Lehrbuch der Geschichte der Philosophie/I. Teil: Die Philosophie der Griechen/3. Kapitel. Die systematische Periode/§ 10. Das System des Materialismus [Philosophie]

... den erkenntnistheoretischen Gegensatz von Wahrnehmung und Denken wieder verwischen müssen. Da nämlich alles Seelenleben Bewegung der Feueratome sein soll ... ... dieses Systems nur durch Berührung und Stoß bedingt ist, so kann auch das Denken , wodurch das wahrhaft Wirkliche erkannt wird, nur aus einem ... ... den Ausfluß entsprechender Bilderchen erklärt werden. Als psychologischer Vorgang also ist Denken dasselbe wie Wahrnehmung: nämlich Eindruck ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Windelband: Lehrbuch der Geschichte der Philosophie. Tübingen 1912, S. 89-95.: § 10. Das System des Materialismus

Vorländer, Karl/Geschichte der Philosophie/Die Philosophie der Neuzeit/Übergangsperiode/Kapitel II. Die Begründung der modernen Naturwissenschaft/§ 8. Galilei (1564-1642) [Philosophie]

§ 8. Galilei (1564-1642). Literatur: Aus der ziemlich ... ... Gewißheit nicht gibt«. Wahre Naturwissenschaft besteht demnach in der Verbindung des Experiments mit mathematischem Denken. Das führt uns weiter zu der Rolle, die der Verstand (bei ...

Volltext Philosophie: Karl Vorländer: Geschichte der Philosophie. Band 1, Leipzig 1919, S. 335-341.: § 8. Galilei (1564-1642)

Vorländer, Karl/Geschichte der Philosophie/Die Philosophie des Altertums/Vierte Periode. Die hellenistisch-römische Philosophie/§ 35. Allgemeine Charakteristik der Epoche [Philosophie]

§ 35. Allgemeine Charakteristik der Epoche. Aristoteles' Alter fällt schon in ... ... hervor. Allein er faßt doch zum Schlusse noch einmal das gesamte theoretische und praktische Denken der Hellenen in einem großen philosophischen System zusammen. Aber damit scheint sich auch ...

Volltext Philosophie: Karl Vorländer: Geschichte der Philosophie. Band 1, Leipzig 1919, S. 147-150.: § 35. Allgemeine Charakteristik der Epoche

Windelband, Wilhelm/Lehrbuch der Geschichte der Philosophie/V. Teil: Die Philosophie der Aufklärung/1. Kapitel. Die theoretischen Fragen/§ 34. Die Erkenntnis der Außenwelt [Philosophie]

... der Verhältnisse der Ideen, und das Grundverhältnis ist dasjenige der Gleichheit. Das Denken hat es nur damit zu tun, die Gleichheitsbeziehungen zwischen den Ideen herauszustellen ... ... konstruktive Element, das Hobbes so scharf betont hatte, und sie macht aus dem Denken ein Rechnen mit nur gegebenen Größen. Dabei ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Windelband: Lehrbuch der Geschichte der Philosophie. Tübingen 1912, S. 390-406.: § 34. Die Erkenntnis der Außenwelt

Windelband, Wilhelm/Lehrbuch der Geschichte der Philosophie/IV. Teil. Die Philosophie der Renaissance/1. Kapitel. Die humanistische Periode/§ 28. Der Kampf der Traditionen [Philosophie]

§ 28. Der Kampf der Traditionen. Die unmittelbare ... ... Denn sie soll, meinte Ramus , uns nur lehren bei unserem absichtlichen Denken denselben Gesetzen zu folgen, die nach der Natur der Vernunft auch unser unwillkürliches Denken beherrschen und sich in dessen richtigem Ausdruck von selbst darstellen. Bei allem Nachdenken ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Windelband: Lehrbuch der Geschichte der Philosophie. Tübingen 1912, S. 299-306.: § 28. Der Kampf der Traditionen

Windelband, Wilhelm/Lehrbuch der Geschichte der Philosophie/III. Teil: Die mittelalterliche Philosophie/1. Kapitel. Erste Periode/§ 22. Die Metaphysik der inneren Erfahrung [Philosophie]

... die Vernunft erkannt, und beide gegebenen Bestandteile des Wissens werden durch das verstandesmäßige Denken ( ratiocinatio ) miteinander in Beziehung gesetzt. Für die Naturauffassung ergibt sich ... ... bestimmtes Ziel gerichtete Tätigkeit der kombinativen Phantasie. Ebenso vollzieht sich endlich das verstandesmäßige Denken ( ratiocinatio ) mit seinen Urteilen und Schlüssen durchgängig unter ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Windelband: Lehrbuch der Geschichte der Philosophie. Tübingen 1912, S. 230-240.: § 22. Die Metaphysik der inneren Erfahrung

Windelband, Wilhelm/Lehrbuch der Geschichte der Philosophie/I. Teil: Die Philosophie der Griechen/2. Kapitel. Die anthropologische Periode/§ 8. Das Problem der Wissenschaft [Philosophie]

... der Begriff ( logos ), und Wissenschaft ist somit begriffliches Denken . Die allgemeine Geltung, die für das Wissen in Anspruch genommen wird, ... ... Begriff sollte das sein, was für alle gilt: er mußte also in gemeinsamem Denken gefunden werden. Sokrates ist weder ein einsamer Grübler, noch ein Lehrer, ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Windelband: Lehrbuch der Geschichte der Philosophie. Tübingen 1912, S. 71-80.: § 8. Das Problem der Wissenschaft

Windelband, Wilhelm/Lehrbuch der Geschichte der Philosophie/IV. Teil. Die Philosophie der Renaissance/1. Kapitel. Die humanistische Periode/§ 29. Makrokosmus und Mikrokosmus [Philosophie]

§ 29. Makrokosmus und Mikrokosmus. Durch Scotismus und Terminismus war die ... ... anheimgegeben, und als Gegenstand der Philosophie blieb die Erfahrungswelt übrig. Ehe aber noch das Denken Zeit gehabt hatte, um sich über die Methode und die besonderen Aufgaben dieser ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Windelband: Lehrbuch der Geschichte der Philosophie. Tübingen 1912, S. 306-315.: § 29. Makrokosmus und Mikrokosmus

Windelband, Wilhelm/Lehrbuch der Geschichte der Philosophie/II. Teil: Die hellenistisch-römische Philosophie/1. Kapitel. Die ethische Periode/§ 15. Mechanismus und Teleologie [Philosophie]

§ 15. Mechanismus und Teleologie. Der Schulbetrieb der nacharistotelischen Zeit sonderte ... ... Vorstellungstätigkeit völlig auf: beide, lehrt er, bilden eine untrennbare Einheit; es gibt kein Denken ohne Anschauungen, und ebensowenig gibt es Wahrnehmung ohne die Mitwirkung des Denkens, beide ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Windelband: Lehrbuch der Geschichte der Philosophie. Tübingen 1912, S. 147-158.: § 15. Mechanismus und Teleologie

Windelband, Wilhelm/Lehrbuch der Geschichte der Philosophie/II. Teil: Die hellenistisch-römische Philosophie/1. Kapitel. Die ethische Periode/§ 17. Die Kriterien der Wahrheit [Philosophie]

... Stoiker alle Gegenstände, auf die sich das Denken bezieht, für körperlich, während sie ebenso die Denktätigkeit selbst und ... ... wie das Verhältnis der Beziehung und der Uebereinstimmung zwischen beiden zu denken sei. 3. Diese Frage war aber außerdem durch die lebhafte Entwicklung ... ... Möglichkeit der Erkenntnis in ihren beiden Formen, als Wahrnehmung ebenso wie als urteilendes Denken, und nachdem er jeden dieser ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Windelband: Lehrbuch der Geschichte der Philosophie. Tübingen 1912, S. 163-173.: § 17. Die Kriterien der Wahrheit

Windelband, Wilhelm/Lehrbuch der Geschichte der Philosophie/II. Teil: Die hellenistisch-römische Philosophie/2. Kapitel. Die religiöse Periode/§ 18. Autorität und Offenbarung [Philosophie]

... nun auf diese Weise auch das wissenschaftliche Denken, das infolge der skeptischen Zersetzung sich selbst nicht mehr die Kraft der ... ... dem Weltgrunde. Hinter diesem Zustande der Ekstase, lehrt Plotin, liegt alles Denken; denn Denken ist Bewegung, ist Erkennenwollen; die Ekstase aber ist Gewißheit ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Windelband: Lehrbuch der Geschichte der Philosophie. Tübingen 1912, S. 181-190.: § 18. Autorität und Offenbarung

Windelband, Wilhelm/Lehrbuch der Geschichte der Philosophie/VI. Teil: Die deutsche Philosophie/2. Kapitel. Die Entwicklung des Idealismus/§ 43. Die Metaphysik des Irrationalen [Philosophie]

... willenlose Subjekt des Erkennens tätig ist, in der interesselosen Anschauung und im interesselosen Denken (vgl. oben § 42, 4). Das Objekt für beide sind nicht ... ... wird sich selbst los, wenn er seine Objektivation absichtslos vorzustellen, anzuschauen oder zu denken vermag. Das Elend des unvernünftigen Weltwillens wird gemildert durch Sittlichkeit ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Windelband: Lehrbuch der Geschichte der Philosophie. Tübingen 1912, S. 517-523.: § 43. Die Metaphysik des Irrationalen

Lange, Friedrich Albert/Geschichte des Materialismus/Zweites Buch. Geschichte des Materialismus seit Kant/Erster Abschnitt. Die neuere Philosophie/I. Kant und der Materialismus [Philosophie]

... nötigt, so zu erfahren, wie wir erfahren, so zu denken, wie wir denken, während einer andern Organisation dieselben Gegenstände ganz anders erscheinen ... ... und aus Begriffen eine solche Verbindung zu denken, denn diese enthält Notwendigkeit; es ist aber gar nicht abzusehen, ... ... Verknüpfungen, auch selbst nur im allgemeinen, zu denken, weil ihre Begriffe alsdann bloße Erdichtungen sein würden, und ...

Volltext Philosophie: Friedrich Albert Lange: Geschichte des Materialismus und Kritik seiner Bedeutung in der Gegenwart. Frankfurt am Main 1974, S. 451-512.: I. Kant und der Materialismus

Vorländer, Karl/Geschichte der Philosophie/Die Philosophie der Neuzeit/Übergangsperiode/Kapitel I. Die Philosophie der Renaissance/§ 3. Die Naturphilosophie des 16. Jahrhunderts [Philosophie]

... angepaßtes, nicht gerade züchtiges Lustspiel verfaßte –, eine Leidenschaftlichkeit, die auch sein Denken nicht zu völlig klarer, methodischer Ausgestaltung kommen ließ und die von Eitelkeit ... ... durchzuführen, wie ihm denn überhaupt das echte wissenschaftliche Mittelglied zwischen Sinnlichkeit und reinem Denken, die Mathematik , in ihrer wahren Bedeutung entgangen ist, ...

Volltext Philosophie: Karl Vorländer: Geschichte der Philosophie. Band 1, Leipzig 1919, S. 299-310.: § 3. Die Naturphilosophie des 16. Jahrhunderts

Windelband, Wilhelm/Lehrbuch der Geschichte der Philosophie/IV. Teil. Die Philosophie der Renaissance/2. Kapitel. Die naturwissenschaftliche Periode/§ 31. Substanz und Kausalität [Philosophie]

... wirkende Prinzip nicht von diesen selbst, sondern von der Gottheit stamme. Das Denken und Erkennen der Geister beruht auf den eingeborenen Ideen, die er ihnen ... ... andere Kausalität als die des »ewigen Folgens«: dem Rationalismus gilt nur die dem Denken selbst eigene Form der Dependenz, das logische ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Windelband: Lehrbuch der Geschichte der Philosophie. Tübingen 1912, S. 334-356.: § 31. Substanz und Kausalität
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