... Stadt, noch eh' sie eingeweiht? Ein Ausrufer tritt auf und liest aus einer Rolle. AUSRUFER. »Und so ein Wolkenkuckucksburger einen ... ... Was ist das? Wieder so ein Schelmenbuch? AUSRUFER. Gesetze hab' ich feil, die allerneusten ...
... Gestad' windsichere Ufer betretend, Breiteten Lager sie aus und rieben die Flamm' aus dem Holze. Kastor, der Reisige, ... ... Polydeukes; den Eid nur schwor er, den heil'gen, Rufend herzu aus dem Meere den mächtigen Vater ... ... wollen Allzuviel wir des Kummers: genug ein Toter aus einem Haus; ihr anderen möget erfreuen die sämtlichen Freunde, Bräutigam ...
... »Ein Bastard ist von der Erbfolg' ausgeschlossen, Wenn eheliche Kinder da sind! Sind aber ... ... Dagegen stimm' ich. HERAKLES. Dann gibt den Ausschlag der Triball! Zum Triballen. He, du! DER ... ... wohl: er gebe sie den Schwalben! POSEIDON. Macht ihr das miteinander aus: schließt ab! Ich schweige: denn ihr ...
VIII. Die Wettsänger. Daphnis, dem lieblichen, als er die ... ... Daphnis. Quellen und Kräuter, Gewächs voll Süßigkeit, wenn die Gesänge Fließend aus Daphnis' Mund, gleichen der Nachtigall Lied, Schenket der Heerde der Küh' ...
... Ohr. PROMETHEUS. Mit Zeus Ist's aus! PISTHETAIROS. Ist's aus? Der Tausend! Und seit wann? PROMETHEUS. Seitdem ihr in der Luft euch ... ... lechzend Nach dem Herzblut des Kameles, – Chairephon, die Fledermaus!
... , Woll' und Trestern! Da nahm ich, Bauer, aus dem Haus Megakles Megakles' Nichte, städtisch, üppig, ... ... Zersprengt er sie plötzlich und drängt mit Gewalt sich heraus aus der platzenden Masse, Und vom Stoß und der heftigen ... ... ziehn! Und studier' ich mich nur aus den Schulden heraus, Tituliere mich dann nach ...
... Uh! Potz Herakles! Schrecklich raucht's Aus der Pfann' heraus, und wie Ein toller Hund, so ... ... Hier im Werk: o ich riech's! Ja, heraus aus allem wittr' ich Hippias'sche Tyrannei! In der Tat ...
... ; ich putze dir ihn aus; Doch – hörst du? – aus der Schule schwatz' mir ... ... baut' er schon daheim Sich Häus'chen, schnitzte Schiffchen, macht' aus Leder Sich Roß und Wagen ... ... verglichst Und Sentenzen fraßt Von Pandeletos, frisch aus dem Bettelsack 'raus – ANWALT DER SCHLECHTEN SACHE. Tiefsinniger ...
... Kein Wunder, macht man Trauerspiel' aus uns! »Poseidon und der Kahn« – so sind wir alle! ... ... Frieden, sag' ich euch, und bald! LAMPITO. Chum het der Menelaus der blutte Lena Ds Vorume gseh, so gheit er ... ... meineidig! LYSISTRATE. So schafft den Humpen und das Faß heraus! Eine Sklavin bringt beides. ...
... Ich bin ein Weib, doch wohnt in mir auch Geist!« Von Haus aus nicht verkürzt an Mutterwitz, Hab' ich vom Vater und ... ... Jedermann fordr' ich auf: Lest euch aus ganz nach Lust, Was von meinem Gut hier innen Euch ...
... Juheirassa! Das ist 'ne Freude! Wie gelehrt du aussiehst! Aus deinen Augen blitzt der Widerspruch, Das Leugnen; und ... ... Stadt, Drum lad' ich dich, Strepsiades – Strepsiades tritt heraus. STREPSIADES. Wer ... ... dir klar und bündig Antwort geben. Läuft ins Haus. CHORFÜHRERIN zu Pasias. ...
... Myrrhine und andere Frauen. Dann Kinesias. LYSISTRATE. Heraus, heraus, ihr Frauen, kommt geschwind Zu mir! EINE ... ... Freud' am Leben mehr, Seitdem sie fort ist aus dem Haus: ich seufze, So oft ich heimkomm': öde ...
... Zauberring, Reib das Ding mir 'raus und laß dann, wenn's heraus ist, mich es sehn, ... ... genug, was uns drückt! Darum sagt's nur frei heraus, Mann und Frau, wer es ist: Braucht ihr Geld ... ... Schulden braucht ihr nie! ZWEITER HALBCHOR. Wir erwarten aus Karystos Gäste, die wir gern bewirten ...
... Männern die Herzen bewältiget ohne Müh' Und zum Schwächling mich selbst aus dem Ehr'nen gewandelt hat. Dennoch häng' ich mich dir an ... ... du jünger gewesen bist, Und daß Greise wir werden, bevor du nur ausgespuckt, Und uns runzeln, und Jugend zurücke zu ...
... Dich dann, welche der Fleiß emsig gedreht einst aus dem Elfenbein, In die Hand als Geschenk nehme von mir Nikias' ... ... schafft sie und liebt was die Verständigen. Nicht hätt' gern in ein Haus ohne Geschäft, ohne Betrieb ich dich Dar zur Gabe gebracht ... ... Männern von Ruhm fortan die Vaterstadt. Nun im Hause des Manns, welcher so viel Mittel der Weisheit kennt ...
... Erde hinfort und viel von dem Meere. Tausend der Länder der Welt und tausend der Männergeschlechter Bringen Getreide zu Hauf, das Regen Kronions ... ... Hunderte stehen erbaut ihm Sitze der Bürger, Und drei Tausende noch zu dreimal Zehntausend derselben, Zwiefach Dreie sodann und wiederum dreimal der ...
... das Blut mir Und rot ward mein Gesicht aus Schmerz wie die Rose vom Frühtau. Sie ließ stehn mich und ging ... ... Milchklöß' war mein Mund, und süßer zum Munde Floß mir die Stimme heraus, als Honig entfließet den Waben. Lieblich ist meine Musik, ... ... , Zeus, als Vogel du nicht um den kühaustreibenden Knaben? Nur die Eunika versagte dem Hüter der ...
... , Auf zum Kniebug ziehend, vom Gürtel aus, ihre Gewänder. Pentheus nahm sich das Wort: »Was wollt ihr ... ... , erfassend den Sohn an dem Haupte, Wie das Gebrüll weittönend die Löwengebärerin auswirft. Ino entriß ihm sofort samt Schultergeblätte die Schulter Stemmend die ...
... den Göttern allen stand, Aus grausem Zahne zischend flammenspeinden Mord, Aus jedem Auge schleudernd wutempörten ... ... Der unverkennbar uns gebot und anbefahl, Mich auszustoßen aus dem Haus, dem Vaterland, Verstoßen fern zu schweifen bis ... ... ' höchsten Gipfel siehst und dort Ankommst, wo brausend aus des Felsens dunkler Schlucht Der Strom ...
... Höhlen gesendet, das Kind zu verderben von Grund aus. Einst wird kommen der Tag, wo im Lager das säugende Hirschkalb, ... ... über den Bach und wirf sie alle zusammen In die zerklüfteten Felsen hinaus aus der Grenze, und kehre Rückblick meinend ins Haus, ihr ...
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Julian, ein schöner Knabe ohne Geist, wird nach dem Tod seiner Mutter von seinem Vater in eine Jesuitenschule geschickt, wo er den Demütigungen des Pater Le Tellier hilflos ausgeliefert ist und schließlich an den Folgen unmäßiger Körperstrafen zugrunde geht.
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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