... Schar! Auf, Mägde vom Haus! Wie geben wir kund Für Orestes unsres Gebets Wunsch? ... ... siegest und gemahnst ans Rechte mich! So folg mir, töten will ich neben jenem dich. Im Leben war vor meinem Vater der dir wert, ...
... gereist sein und am Sängerkrieg in Chalkis teilgenommen haben. Er starb angeblich auf Ios. Homer galt in der Antike als ... ... Odyssee« erzählt in 24 Büchern die Irrfahrten und die Heimkehr des Königs Odysseus. Neben der »Ilias« und der »Odyssee« schrieb man Homer bis zum 5 ...
... Volk. Da erhub sich der Städteverwüster Odysseus, Haltend den Herrscherstab; und neben ihm Pallas Athene, Gleich an Gestalt dem Herold, gebot Stillschweigen den ... ... der ewigwährenden Götter, Flehend, dem Tode der Schlacht zu entgehn und dem Toben des Ares. Jener selbst auch weihte, der Völkerfürst Agamemnon ...
... sobald sein Todesgeschoß im Getümmel Traf, dann taumelte jener dahin, sein Leben verhauchend; Doch er eilte zurück, wie ein Kind an die Mutter ... ... um sterbliche Menschen bekämpfen! Mag ein anderer sinken in Staub und ein anderer leben, Welchen es trifft! Doch jener, nach ...
... die Gaben der goldenen Aphrodite. Unverwerflich ja sind der Unsterblichen ehrende Gaben, Welche sie selber verleihn und nach Willkür keiner empfänget. ... ... sie hin, allwo das skäische Tor war. Aber Priamos dort und Panthoos neben Thymötes, Lampos und Klytios auch und Ares' Sproß Hiketaon ...
... Ohnmacht alle gebändigt! Aber mir sagt auch zugleich ein Unsterblicher, neben mir stehend, Zeus, der Herrscher der Welt, sei unser Schirm in ... ... anderes Wesen ist jammervoller auf Erden Als der Mensch, von allem, was Leben haucht und sich reget. Aber umsonst hofft' euch vor dem kunstreich ...
... der Schärfe des Erzes, Lief dann zurück und stellt' in Eile sich neben den Bruder. Hektor, sobald er gesehn, daß Teukros' Bogen zerstört ... ... Seines Weibs und der Kinder, des Eigentums und der Eltern, Welchem sie leben sowohl als welchem bereits sie gestorben! Ihrethalb, der entfernten ...
... : Schmählicher Untergang den Achaiern oder auch Leben! Auf denn, Ajas den Schnellen und Phyleus' tapferen Sprößling ... ... zu bekämpfen. Doch so von meiner Hand du besiegt dein Leben verlierest, Nimmermehr dann magst du beleidigen uns Argeier. Sprach's, ... ... nachdem den König der Held Diomedes erreichet, Zum dreizehnten auch ihm das süße Leben entriß er; Und schwer atmet ...
... laufender Männer, Sondern es galt das Leben des gaulbezähmenden Hektors. So wie zum Siege gewöhnt um das ... ... Wieder begann schwachatmend der helmumflatterte Hektor: Dich beschwör ich beim Leben, bei deinen Knien und den Eltern, Laß mich nicht an den ... ... Ilios, daß in der Heimat Trojas Männer und Fraun des Feuers Ehre mir geben. Finster schaut' und begann ...
... hast, Welche so vielen Kummer als ich im Leben erduldet; Dieser wehr ich es nicht, mir meine Füße zu waschen. ... ... Brunnen Kaltes Wasser und mischt' es mit kochendem. Aber Odysseus Setzte sich neben den Herd und wandte sich schnell in das Dunkel, Denn ... ... stürzt' er dahin in den Staub und das Leben verließ ihn. Um ihn waren sogleich Autolykos' Söhne ...
... zu Tisch und sehet mich nicht so erstaunt an; Denn wir haben schon lange, begierig der Speise zu kosten, Hier im Saale geharrt ... ... Kinder und Brüder Töteten! Ha, ich könnte nicht länger mit fröhlichem Herzen Leben! Mich förderte bald der Tod in die Schattenbehausung ...
... und ich meine, wir werden es halten: Haben wir diese getötet, den Vater und Sohn, dann wollen Wir mit ... ... unter uns teilen! Weder die Söhne sollen noch Töchter in dem Palaste Leben, noch deine Gemahlin im Lande von Ithaka wohnen! Also ... ... Und die sengende Hitze der Sonne raubet ihr Leben: Also lagen im Saale die Freier Haufen bei ...
... Sessel. Da gab die heilige Göttin Ihr unsterbliche Gaben, damit sie die Freier entzückte: Wusch ihr schönes Gesicht mit ambrosischem ... ... fette Schafe zum Schmause Für die Freunde der Braut und schenken ihr köstliche Gaben, Aber verschwelgen nicht so umsonst ein fremdes Vermögen! ... ... kluge Penelopeia, Was dir jeder Achaier an köstlichen Gaben hieher bringt, Dieses empfang; es wäre nicht fein ...
... Listen sinnend, Odysseus Sitzen im schöngemauerten Saal an der steinernen Schwelle, Neben dem kleinen Tisch, auf einem der schlechteren Stühle. Und er bracht ... ... drohenden Worten: Wahrlich, Ktesippos, es ist ein großes Glück für dein Leben, Daß du den Fremdling nicht trafst; denn ...
... Wenn sie einmal ein Opfer der Here haben zu bringen. Korydon. Aber ich treib' ihn stets nach dem ... ... Es kann sich mit dir leicht morgen schon bessern. Hoffnung geht mit dem Leben, im Tod erst endet die Hoffnung. Zeus auch regnet einmal, ein ...
... , bis daß Auch dahin mein erlöschendes Leben! SOKRATES geht auf ihn zu. He du, was machst ... ... gebt ihr mir guten Rat! CHORFÜHRERIN. Der Rat, den wir dir geben, Alter, ist: Schick deinen Sohn her, wenn du einen hast ...
... Hartes! DRITTE FRAU. Einen Buben! LYSISTRATE. Bei Aphrodite, nein, das scheint was Hohles, ... ... den Männern flucht' er, den niederträchtigen. Also haßte der sein ganzes Leben Unversöhnt euch schlechte Männer! Doch den Frau'n war er ...
... Ha, ha! Nun seh' ich klar, die Weiber haben Sich allesamt und überall verschworen! Drum ... ... mir, du Narr? Und doch kannst du mich zur treuen Freundin haben, wenn du willst! CHORFÜHRER. »Nein, die Weiber samt und sonders hass' ich all mein Leben lang.« CHORFÜHRERIN. Wie es dir gefällig! – Trotzdem bring' ...
... geb' ich für Wort' ihm? Hirte. Loben das Bündnis wird er, sobald mein Nam' ... ... ich worden! Hirte. Werde ein anderes dir und größeres Mäntelchen geben. Mädchen. Sagst, wollst alles mir geben, und gibst wohl endlich kein Salzkorn. Hirte. Könnt' ich ...
... die Stimme heraus, als Honig entfließet den Waben. Lieblich ist meine Musik, mag auf der Syringe ich blasen, ... ... geliebt und drum, vom Olympos gestiegen, Kam zum latmischen Thal und schlummerte neben dem Jüngling? Kuhhirt! – ist er's nicht auch, dem Rhea ...
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