... Jüngling, dich ärgern: ich gehe hinunter Wo du hin mich verdammst, da wo, wie sie sagen, der Heiltrank ... ... Lippen, Werd' ich auch so nicht löschen die Sehnsucht. Jetzo den Abschied Werf' ich der Pforte ... ... : Einst wird kommen der Tag, wo dich auch fasset die Liebe, Wo, in dem Herzen verbrannt, du ...
XXIX. Auf Bathyllen. Mahle meinen Freund Bathyllen, ... ... Dieses doch mit Hofnung schmeichelt. Mache seine zarten Wangen, Wo sich junges Milchhaar reget, Gleich den rosenrothen Aepfeln; Und so viel dir immer möglich, Mische holdes Schamroth drunter. Doch ich ...
XXXII. Auf seine Mädgens. Kannstu in allen ... ... Aus Karien und Rhodus, Zum wenigsten zwey tausend. Was! sprichstu, so viel Mädgens! Die Mädgens aus Kanobus, Aus Syrien, und Kreta, Wo Amor in den Städten Geheime Feste feyert, Verschwieg ich noch mit ...
... auf! Wie's den Göttern gefiel, so bin ich gewaschen, Nun, wo steckt denn der Schlüssel zum großen Kasten? So hol' ihn. ... ... der Männer, Daß du für uns so gesorgt! – Der gute, mitleidige Mann da! – Eunoa ...
Biographie Hesiodos 700 v. Chr. Er wird in ... ... in bescheidenen Verhältnissen. Als wandernder Sänger reist er unter anderen nach Chalkis auf Euböa, wo er einen Preis gewinnt. In der Nachfolge Homers verfaßt er die »Theogonia«, ...
Biographie Sophokles 495 v. Chr. Sophokles ... ... Gegenüber den Dramen des Aischylos führt Sophokles einige wichtige Neuerungen in die Tragödie ein. So setzt er an die Stelle der trilogischen Form selbständige und in sich abgeschlossene Einzeldramen ...
Biographie Aischylos 525 v. Chr ... ... insgesamt 28 mal. 490 Er kämpft in mehreren Kriegen, so in Marathon gegen die Perser. 484 Er erringt ...
... nicht lassen. Wie du den Fischfang teilest, so teil' mit mir, was ich da träume. Schläfrig nicht bist du ... ... dann wieder ihn los, doch er floh nicht; da drückte ich tüchtig. So vollbracht' ich den Kampf und zog von Gold einen Fisch ... ... du im Schlaf umher in dem Land hier, so hast du auch Hoffnung Nur auf Funde des Traums ...
... der Edeln Sitz. Sofort nun Hausgenossin jenes Manns, Deß' Kunst so manches feine Mittel weiß, Das von den Menschen böse Krankheit scheucht, ... ... dich sieht: »Wie viel ein klein Geschenk doch gelten kann! So wert ist alles, was von Freunden kommt.« M. ...
... So blendend, herrlich, daß der Sonne Lichtglanz Vor ihm erblaßt: so naht er an der Seite Der unaussprechlich schönen Braut und schwingt ... ... Heil ist dem Vogelvolk Widerfahren durch dich, o du göttlicher Mann! So lasset mit bräutlichen Liedern uns denn Und festlichem Jubel ...
... wie von Sinnen. Hätt ich doch Eig'nes so viel als Krösos, sagt man, besessen, Beid' dann ständen ... ... Was für schöne Gesänge im Stillen gemacht hat der Kuhhirt! Wie er gemessen so richtig die Takte melodischen Tonfalls! Schad' um den Bart, ... ... des Bündels, Oder auch gegen den West: so wird noch voller die Aehre. Drescher des ...
... Was für Weh' ihm geschehen, und jammerte, daß ein so winzig Tierlein die Biene doch sei und mache so mächtige Wunden. Lachend die Mutter darauf: Gleichst nicht du selber der Biene? Wie bist winzig auch du, und machest so mächtige Wunden! N.
... ! welch kosende Worte du redest! Wie ist so zierlich dein Bart, wie lieblich das Haar dir herabfließt! Lippen da ... ... und ging; ich trage im Herzen den Grimm nach, Daß mich Hübschen so boshaft gehudelt die hämische Dirne. Sagt mir, bin ich ... ... zum anderen Menschen verwandelt? Früher umblühte mich doch so etwas von reizender Anmut, Gleich wie Epheu den ...
XXVI. Die Bacchantinnen. Dithyrambe. Ino, Autonoe und ... ... sich den Trauerer 1 bringend. Ich nicht schelt' es, und so auch vermess' sich kein and'rer dem Bacchos D'rüber zu grollen und ...
... dich es geworfen aufs Lager? Trieb's dich so frühe zum Schlaf, dann mußtest du für dich allein gehn, Lassend ... ... Saatflur Und die Kypresse im Garten, das Thessaler-Roß an dem Wagen: So Lakedämon zum Schmuck ist der Helena rosiges Prangen. Also lieblich ... ... duftigem Aushauch, Vielfach deiner gedenkend, o Helena! so wie die Lämmchen, Wenn sie noch unentwöhnt zur ...
XXVIII. Auf sein Mädgen. Auf! Vortreflichster der Mahler! Auf ... ... Mahle sie auch lieblich duftend. Mahle zwischen schwarzen Locken, Da, wo sich die Wangen schliesen, Eine Stirn von Helfenbeine. Laß sich nicht ...