... Athene für ihren Geliebten erklärte!), Liebte sie dich so herzlich und waltete deiner so sorgsam: Mancher von jenen vergäße der hochzeitlichen ... ... lautere Wahrheit! Wie starb Atreus' Sohn, der große Held Agamemnon? Wo war denn Menelaos? Und welchen listigen Anschlag Fand der Meuchler ...
... lehren gewiß, Telemachos, selber die Götter, Vor der Versammlung so hoch und so entschlossen zu reden, Daß Kronion dir ja die Herrschaft ... ... in seinen eignen Geschäften? Warum eilt' er so plötzlich hinweg und scheute so sichtbar Unsre Bekanntschaft? Gewiß, unedel war ...
... einst Erstattung zu hoffen! Denn wir würden so lange die Stadt durchwandern, so flehend Wiederfordern das Unsre, bis alles ... ... die du eben, o Alter, So in den Wind hinschwatztest! Du wirst uns nur immer verhaßter! ... ... ich eifere jetzt nicht gegen die trotzigen Freier, Die so gewaltsame Taten mit tückischer Seele beginnen; Denn ...
... Mögen die Götter dir schenken, so viel dein Herz nur begehret, Einen Mann und ein Haus, und ... ... schöngelockten Gespielen: Dirnen, steht mir doch still! Wo fliehet ihr hin vor dem Manne? Meinet ihr etwa, er komme ... ... Manne zu essen und trinken; Und dann badet ihn unten im Fluß, wo Schutz vor dem Wind ist. ...
... Schiffe! Laß mich denn diese Nacht so ruhn, wie ich es gewohnt bin. Viele schlaflose Nächte hab ich ... ... der Mägde, Die im Hause dir dienen, mir meine Füße berühre. Wo du nicht etwa sonst eine alte verständige Frau hast, Welche so vielen Kummer als ich im ...
... und verwegenem Mute, was sagst du? Schenkten so vieles, wie ich, ihm auch die übrigen Freier, ... ... umher, und ohne Bedenken Geben sie dir! Wozu auch so sparsam oder so ängstlich, Fremdes Gut zu verschenken, wo man so reichlich versorgt ist! Weichend erwiderte drauf der erfindungsreiche Odysseus: ...
... meine Genossen im Unglück! Freunde, wir wissen ja nicht, wo Abend oder wo Morgen, Nicht, wo die leuchtende Sonne sich unter die Erde hinabsenkt, ... ... mit lautem Geblöke Ihre Mutter): so flogen die Freunde, sobald sie mich sahen, Alle weinend heran; ...
... ich es dir! Was zwingt dich, ehrlicher Alter, So in den Wind zu lügen? Ich weiß zu ... ... (Denn ein Denkmal hätt ihm das Volk der Achaier errichtet, Und so wäre zugleich sein Sohn bei den Enkeln verherrlicht), Sondern er ward unrühmlich ein Raub der wilden Harpyen. Aber ich lebe hier bei den Schweinen so einsam und komme Nie in die ...
... Wer, wes Volkes bist du, und wo ist deine Geburtsstadt? Und wo liegt das Schiff, das dich und die tapfern ... ... Laertes: Bist du denn wirklich, mein Sohn Odysseus, wiedergekommen? Lieber, so sage mir doch ein Merkmal, daß ich es glaube! ...
... ihm sagte, wie ich, von dir so gütig bewirtet, Wiederkomm und so viel und köstliche Kleinode bringe! ... ... weil du mich fragst und so genau dich erkundest, Nun, so sitze still, erfreue dich horchend ... ... der Trübsal denket man gerne, Wenn man so vieles erduldet, so viele Länder durchirrt ist. Jetzo will ich ...
... auf der Schwelle Vier und dort in dem Saale so viel und so rüstige Männer! Siehe, da nahte sich Zeus' ... ... neun Jahre hindurch mit den Troern so tapfer gekämpft hat Und so viele Männer getötet in schrecklicher ... ... die mich und meine Mutter so lange Schmäheten und mit den Freiern so schändliche Greuel verübten! ...
... Sondern ich bin dein Vater, um den du so herzlich dich grämest Und so viele Schmach von trotzigen Männern erduldest. ... ... Daß ich wisse, wieviel und was für Leute so trotzen. Denn ich muß zuvor in meiner unsträflichen Seele Überlegen, ... ... Klugheit, Und die Völker sind uns nicht mehr so gänzlich gewogen. Aber wohlan, bevor er zur ...
... aus. Nichts Erbärmlichers hab ich mit meinen Augen gesehen, So viel Jammer mich auch im stürmenden Meere verfolgte! Als wir jetzo ... ... und wilden Charybdis Flohn, da erreichten wir bald des Gottes herrliche Insel, Wo die Herden des hochhinwandelnden Helios weiden, Viele treffliche ...
... , und niemand Dachte der Abendkost, so sehr wir auch ihrer bedurften, Sondern wir stiegen nur so ans Ufer und legten uns nieder. Und ich entschlummerte sanft, ermüdet ... ... mein Gut aus dem Raume des Schiffes, Legten es auf dem Sande, wo ich sanft schlummerte, nieder, Stiegen ...
... , ja wärst du nimmer geboren, Da du vor diesem so bebst und so entsetzlich dich anstellst Vor dem alten Manne, den ... ... Elender, gleich empfange den Lohn, daß du unter so vielen Edlen Männern so dreist und ohne jemand zu fürchten Plauderst! ...
... Erze Nas und Ohren ihm ab; und so in voller Betäubung Wankte der Trunkenbold heim und trug die Strafe des ... ... Meinst du, wenn etwa der Fremdling den großen Bogen Odysseus' Spannt, so wie er den Händen und seiner Stärke vertrauet, Daß ... ... bin, an Kräften bin ich doch stärker! Überträf ich so sehr wie dich an Stärke des Armes ...
... rühmlichen Eltern Stammt er ab? Wo ist sein Geschlecht und väterlich Erbe? Armer! Wahrlich, er ... ... mir tränten die Augen; ich dachte gleich an Odysseus, Der wohl auch so zerlumpt bei fremden Leuten umherirrt, Wo er anders noch lebt und das ...
... wird sich von ihrem Gemahle So halsstarrig entfernen, der nach unendlicher Trübsal Endlich im zwanzigsten Jahre zum Vaterlande ... ... die kluge Penelopeia: Wunderlicher, mich hält so wenig Stolz wie Verachtung Oder Befremden zurück; ich weiß recht gut, ... ... Bette denn anders gesetzt? Das könnte ja schwerlich Selbst der erfahrenste Mann, wo nicht der Unsterblichen einer Durch sein allmächtiges Wort es leicht von ...
... lag auf's Bequemste, um Streu zu gewinnen, ein Wiesgrund, Wo sie sich Butomos schnitten, den scharfen, und wuchernden Galgant. Hylas, ... ... welcher die Rechte ihm nimmer sich trennte. Dreimal rief er den Hylas, so weit aushallte die Kehle, Dreimal hört' es ...
... die liebliche Stimme des Thyrsis. – Wo wart ihr, als Daphnis verschmachtete, wo doch o Nymphen? Fern im peneiischen Tempe, dem reizenden, oder am ... ... du dich wohl, doch ein Geißhirt bist du nun eher. Sieht so einer die Ziege der Brunst sich fügen des Männchens, ...
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