... einbrach in der Danaer Mauer, Er, Sarpedon, der Held! O daß wir entstellten den Leichnam, Daß wir die Wehr von der Schulter ... ... Manchen im Streit um ihn selber mit grausamem Erze bezähmten! Jener sprach's, und auch selbst schon waren sie gierig des Kampfes. Aber ...
... oder des Kampfes. Jener sprach's, doch Hektor erhub den Zepter und schwur ihm: Höre den ... ... dem schrecklichen Tod aus meinen Händen entfliehen! Sprach's, und im Schwung entsandt er den Speer und fehlte mit Vorsatz, ... ... halten am Mal des göttlichen Ilos, Abgewandt vom Geräusch. Doch die Wachen, o Held, die du forschest? Keine gesonderte schirmt ...
... daß alle sie uns nun Zeugen sei'n, die um Kronos versammelten unteren Götter: Ganz gewiß mir verleihn der ... ... Willst du, Pasithea selbst, nach welcher ich stets mich gesehnet. Sprach's, und willig gehorchte die ... ... Oben auf Idas Höhn, wo umher frei alles erscheinet: O wie wär's, wenn uns einer der ewigwährenden Götter Beid im Schlummer ...
... die anderen Troer im feindlichen Kampfe versuchen! Rief's und sprang in die Reihn und ermunterte jeglichen Streiter: Nicht so fern ... ... Mann, dringt ein und gedenket des Kampfes! Denn zu schwer wird mir's, wie groß auch meine Gewalt sei, Solch ein Männergewühl zu umgehn ...
... weiten Rücken des Meeres ihn zu geleiten. Aber dir bestimmt, o Geliebter von Zeus, Menelaos, Nicht das Schicksal den Tod in der ... ... die Rede! Gerne will ich dir denn die Geschenke verändern; ich kann's ja! Von den Schätzen, soviel ich in ...
... vollendet, Denn du sagtest zu viel! Erstaunen muß ich! O nimmer Würde die Hoffnung erfüllt, wenn auch die Götter es wollten! Drauf antwortete Zeus' blauäugichte Tochter Athene: Welche Rede, o Jüngling, ist deinen Lippen entflohen! Leicht ... ... erhob sich. Drauf antwortete Zeus' blauäugichte Tochter Athene: Wahrlich, o Greis, du hast mit vieler ...
... sprach er, sie gingen beiseit und sagten's der Fürstin. Und nun wusch in den Strom der edle Dulder das ... ... Mägde mit Fleiß und gehorchten, Nahmen des Tranks und der Speis und brachten's dem Fremdling am Ufer. Und nun aß er und trank, der ...
... , Brietens' mit Vorsicht über der Glut und zogen's herunter, Legten dann alles zusammen auf Küchentische. Der Sauhirt Stellte sich ... ... Wie es seinem Herzen gefällt; denn er herrschet mit Allmacht. Sprach's und weihte den Göttern die Erstlinge, opferte selber Funkelnden Wein und gab ...
... Herzen gedachte. Aber Eupeithes' Sohn Antinoos gab ihr zur Antwort: O Ikarios' Tochter, du kluge Penelopeia, Was dir jeder Achaier an köstlichen ... ... die sinkende Flamme. Aber zu ihnen sprach der göttliche weise Odysseus: O ihr Mägde Odysseus', des langabwesenden Königs, ...
... Nymphe mit lachendem Blick! du steinerne! du mit den schwarzen Augenbrau'n, o laß im Arme des Hirten dich küssen! Süße Wonne gewährt auch selber ... ... die weiße, mit Zwillingen, zog ich für dich auf, Mermnon's bräunliches Mädchen, Erithakis, hätte sie ... ... mögen die Wölfe mich fressen! Wahrlich, das wird dir süß eingeh'n wie Honig dem Gaumen! ...
... reichlich Gluth in der Asche: Schau, gern duld' ich's, und wenn du die Seele sogar mir versengtest, Oder mein einziges Auge, das Liebste mir, was ich besitze! – Weh, o hätte die Mutter mich doch mit Kiemen geboren! Zu dir ...
... dein Nachtbild, Und thu alles mir kund, wie's sich dem Gefährten geziemet. Der Erste. Als ich abends entschlief ... ... , Hatten zu Nacht wir gespeist und des Magens geschonet), da schien mir's, Als ob Felsen hinan ich stieg', und, ... ... du vor Hunger nicht stirbst inmitten der goldenen Träume! N.
... der Liebende war der Geliebte!« – Würd' doch dieß, o Kronion, o würd', nie alternde Götter, Dieß mir gewährt! und ... ... Doch fürwahr, deß werden die Himmelsbewohner, die hohen, Walten, wie's ihnen gefällt; ich aber erheb' dich, den ...
... EUELPIDES. Ganz richtig bemerkt: bei Demeter, so ist's! Doch wozu die Begleitung der Vögel? ... ... Als wär' es verstunkenes Luder! ZWEITER HALBCHOR. O wie schwer, o wie schwer das Wort aufs Herz mir fällt, ... ... Infamie gilt, seinen Vater durchzubleu'n, Ei, bei uns, da gilt's für rühmlich, wenn der ...
... du, du hast ja Rock und Lederwams, Zieh's aus und gib's dem genialen Dichter! Zum Poeten. ... ... mich zurückziehn? PISTHETAIROS. Leider ist's Vielleicht zu spät! Schlägt ihn. Schon pfeift dir's um die Ohren! METON. ...
... daß allhin lächle der Himmel der Meerfahrt. O ihr beide, o Helfer der Sterblichen, freundlich Verbund'ne, ... ... wie brachte den Fresser zu Boden der Sprößling Kronions? Sag's, o Göttin, du weißt's, und ich, dein Verkünder den ...
... Schlag ihn doch über, wie's der Brauch verlangt! Geht dir's wie dem Laispodias, armer ... ... Ja! POSEIDON. Was denkst du? – O du Freßmaul! O du Tölpel! Den Vater ... ... hörst es selbst! POSEIDON. Gefällt's euch so, so kann's auch mir gefallen! HERAKLES ...
... dem Fels, dich im Arme, Ueber der Weide Gewühl schau'n auf's sikelische Meer. [Menalkas. Bäumen ist Winterorgan das Gefährlichste ... ... Aber dem Manne der Zug zur fräulichen Zärte: o Vater Zeus, nicht lieb' ich allein, Weiber bezwangen dich selbst.] ...
... PROMETHEUS. Mit Zeus Ist's aus! PISTHETAIROS. Ist's aus? Der Tausend! Und seit ... ... Und freie Einfuhr schafft dem Opferfleisch! PISTHETAIROS. Gibt's denn Barbarengötter auch bei euch Und über euch? PROMETHEUS ... ... allen Göttern Angstschweiß aus! PROMETHEUS. So ist's! Nun aber laß noch eins dir sagen: ...
... bei Nacht, du Stück unverwüstlichen Felsens, Ist dir's nie noch gescheh'n, dich zu sehnen nach einem Entfernten? ... ... der man verhungert, mein Kuhhirt, Magst du an's Mütterchen richten, wenn's wach liegt Morgens im Bette. N.
Buchempfehlung
»Fanni war noch jung und unschuldigen Herzens. Ich glaubte daher, sie würde an Gamiani nur mit Entsetzen und Abscheu zurückdenken. Ich überhäufte sie mit Liebe und Zärtlichkeit und erwies ihr verschwenderisch die süßesten und berauschendsten Liebkosungen. Zuweilen tötete ich sie fast in wollüstigen Entzückungen, in der Hoffnung, sie würde fortan von keiner anderen Leidenschaft mehr wissen wollen, als von jener natürlichen, die die beiden Geschlechter in den Wonnen der Sinne und der Seele vereint. Aber ach! ich täuschte mich. Fannis Phantasie war geweckt worden – und zur Höhe dieser Phantasie vermochten alle unsere Liebesfreuden sich nicht zu erheben. Nichts kam in Fannis Augen den Verzückungen ihrer Freundin gleich. Unsere glorreichsten Liebestaten schienen ihr kalte Liebkosungen im Vergleich mit den wilden Rasereien, die sie in jener verhängnisvollen Nacht kennen gelernt hatte.«
72 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1804 und 1815 ist Heidelberg das intellektuelle Zentrum einer Bewegung, die sich von dort aus in der Welt verbreitet. Individuelles Erleben von Idylle und Harmonie, die Innerlichkeit der Seele sind die zentralen Themen der Hochromantik als Gegenbewegung zur von der Antike inspirierten Klassik und der vernunftgetriebenen Aufklärung. Acht der ganz großen Erzählungen der Hochromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe zusammengestellt.
390 Seiten, 19.80 Euro