... den Hunden gebe zu fressen! Sprach's; da zitterte jener noch stärker an Händen und Füßen. ... ... Aber verschwelgen nicht so umsonst ein fremdes Vermögen! Sprach's; da freuete sich der herrliche Dulder Odysseus, Daß sie von ihnen ... ... Sondern von seiner Glatze, worauf kein Härchen zu sehn ist. Sprach's und wandte sich drauf zum Städteverwüster ...
... du jetzt auch weilst, auf den Höh'n des Lykäos, Auf dem gewaltigen Mänalos, komm' in der Sikeler Eiland ... ... ehren. Laßt den Gesang, ihr Musen, o laßt den Hirtengesang ruh'n! Komm' und empfang', o Herrscher, die honigathmende Flöte, Schön ...
... sein, als wie der Kirke Ihres, Medeia's auch, und als Perimede's, der blonden. Roll', o Kreisel ... ... und redete sitzend die Worte: »Wenn du zu dir mich geladen in's Haus, noch eh' ich von selber Kam ... ... , fürwahr viel wildere Gluthen Schüret er oft, als selbst in Lipara's Esse Hephästos.« Sieh, ...
... einmal dein Nachtbild, Und thu alles mir kund, wie's sich dem Gefährten geziemet. Der Erste. ... ... , Hatten zu Nacht wir gespeist und des Magens geschonet), da schien mir's, Als ob Felsen hinan ich stieg', und, mich setzend, auf ... ... Fische, Daß du vor Hunger nicht stirbst inmitten der goldenen Träume! N.
... deß werden die Himmelsbewohner, die hohen, Walten, wie's ihnen gefällt; ich aber erheb' dich, den Schönen, Und nie ... ... Wunde, Daß ich doppelt gewann und Zuwachs hatte im Weggehn'. Megara's Söhne in Nisa, ihr Meister in Führung des Ruders ... ... unirrend Ob unlauter das Gold andeutet dem prüfenden Wechsler. N.
... geschloßnen Vertrag nicht verletzen! PISTHETAIROS. Schon gärt mir's im Kopfe, beim Zeus, und der Teig zu der Rede, ... ... die Menschen beherrschten, Daß die Vögel als Könige herrschten, dafür gibt's hundert und tausend Beweise. ... ... Infamie gilt, seinen Vater durchzubleu'n, Ei, bei uns, da gilt's für rühmlich, wenn der ...
... du, du hast ja Rock und Lederwams, Zieh's aus und gib's dem genialen Dichter! Zum Poeten. ... ... . Schon pfeift dir's um die Ohren! METON. Ach Gott, ach Gott! ... ... euch an die Hände eines Habichts flinke Klau'n. Eßt ihr wo zu Gaste, geben wir euch ...
... Gefechte. Amykos. Sei'n wir darum den Vögeln vergleichbar, seien wir's Löwen, Nicht um ... ... Fresser zu Boden der Sprößling Kronions? Sag's, o Göttin, du weißt's, und ich, dein Verkünder den andern ... ... Wort' ich nicht führe: Nicht so, Freunde, geziemt's sich für Häuptlinge unter den Männern Werbung ...
... Schlag ihn doch über, wie's der Brauch verlangt! Geht dir's wie dem Laispodias, armer Tropf ... ... Du hörst es selbst! POSEIDON. Gefällt's euch so, so kann's auch mir gefallen! HERAKLES zu Pisthetairos ... ... ! POSEIDON. Dir ist's nicht Ernst mit dem Vertrag! Kommt! Laßt uns gehn! ...
... PROMETHEUS. Mit Zeus Ist's aus! PISTHETAIROS. Ist's aus? Der Tausend! Und seit ... ... wie am Thesmophorienfest, Kein Altar raucht, und die Barbarengötter Schrei'n auf vor Hunger, kreischen auf illyrisch Und drohn, den Zeus von ...
... bei Nacht, du Stück unverwüstlichen Felsens, Ist dir's nie noch gescheh'n, dich zu sehnen nach einem Entfernten? ... ... man verhungert, mein Kuhhirt, Magst du an's Mütterchen richten, wenn's wach liegt Morgens im Bette. N.
... ? SOKRATES. Nein, Mensch! Der ätherische Wirbel ist's! STREPSIADES. Wirr – Wirbel? Ich kenne den Gott ... ... Nun, so merk einmal auf: an dir selber mach' ich's dir deutlich. Ist dir's nie an den Panathenaien passiert, daß ...
... , nur mit der Fingerspitze, Bei Artemis, der Scherge soll's bereu'n! RATSHERR zum Schergen. Kerl, hast du Furcht ... ... Laßt eure Krüge stehn, ihr Frau'n, wir wollen jetzt nach Kräften Tun unsre Schuldigkeit ... ... LYSISTRATE. Für das einzige schon: daß das rasende Schrei'n auf dem Markte Wir euch ...
... ich muß es loben; Denn wär's nicht gut, so hätte wohl Homeros nicht den Nestor Als Redner ... ... meint, der Jüngling brauche Sich nicht darin zu üben: daß er's muß, ist meine Meinung. Dann, sagt er, sittsam ...
... schleichen ihnen Die Nächte hin, das glaubt! – Drum, wackre Frau'n, Seid standhaft, harrt nur kurze Zeit noch aus! Denn ... ... oben zu liegen? LYSISTRATE. »Aber entzwei'n sich die Schwalben und flattern behenden Gefieders Weg aus dem ...
XXVII. Liebesgespräch. Mädchen. Helenen, klug wie ... ... beim Pan, doch entflieh', sein Joch bleibt stets unerträglich. Hirte. Sag's nicht, daß er nicht schießt und ins Netz du unlöslich geratest. ... ... Er zur Herde der Stier', noch voll von Wonn' der Umarmung. N.
XVII. Lob des Ptolemäos. Hymne. ... ... stets Ptolemäos, Dankend empfangener Gunst: und was dem gesegneten Manne Höheres gäb's als des Namens Ertönung unter den Menschen? Die bleibt heut' den Atriden ... ... Sprech' ich gegen die Enkel; von Zeus ja kommt dir die Tugend. N.
XX. Der junge Kuhhirt. Als ich ein ... ... Kam zum latmischen Thal und schlummerte neben dem Jüngling? Kuhhirt! – ist er's nicht auch, dem Rhea weinet? und strichest, Zeus, als Vogel du ... ... Noch in der Stadt, und schlaf' hübsch einsam hinfort in den Nächten! N.
... seh in meiner Stadt, So macht's mich bang nicht, aber wundernimmt's den Blick. Wer seid ihr ... ... heilgen Spruch; er selbst bezeugt's. CHOR. Dich hat der Seher angeführt zum Muttermord? ORESTES. ... ... Das sei dem Volk, fürsorgend rat ich's, hoch und wert! Und nicht entfernt euch alles ...
... Ich wüßte niemand außer mir, der's weihete! CHOR. 's ist feind, für wen sich ... ... ist die Müh; so ist's und gilt's. Darum erzähl's auf meinen Wunsch, wenn du es weißt ... ... Nein, meiner Mutter wutempörte Hunde sind's! CHOR. 's ist frisches Blut dir, Kind ...
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Als Hoffmanns Verleger Reimer ihn 1818 zu einem dritten Erzählzyklus - nach den Fantasie- und den Nachtstücken - animiert, entscheidet sich der Autor, die Sammlung in eine Rahmenhandlung zu kleiden, die seiner Lebenswelt entlehnt ist. In den Jahren von 1814 bis 1818 traf sich E.T.A. Hoffmann regelmäßig mit literarischen Freunden, zu denen u.a. Fouqué und Chamisso gehörten, zu sogenannten Seraphinen-Abenden. Daraus entwickelt er die Serapionsbrüder, die sich gegenseitig als vermeintliche Autoren ihre Erzählungen vortragen und dabei dem serapiontischen Prinzip folgen, jede Form von Nachahmungspoetik und jeden sogenannten Realismus zu unterlassen, sondern allein das im Inneren des Künstlers geschaute Bild durch die Kunst der Poesie der Außenwelt zu zeigen. Der Zyklus enthält unter anderen diese Erzählungen: Rat Krespel, Die Fermate, Der Dichter und der Komponist, Ein Fragment aus dem Leben dreier Freunde, Der Artushof, Die Bergwerke zu Falun, Nußknacker und Mausekönig, Der Kampf der Sänger, Die Automate, Doge und Dogaresse, Meister Martin der Küfner und seine Gesellen, Das fremde Kind, Der unheimliche Gast, Das Fräulein von Scuderi, Spieler-Glück, Der Baron von B., Signor Formica
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