... die anderen Troer im feindlichen Kampfe versuchen! Rief's und sprang in die Reihn und ermunterte jeglichen Streiter: Nicht so fern ... ... Mann, dringt ein und gedenket des Kampfes! Denn zu schwer wird mir's, wie groß auch meine Gewalt sei, Solch ein Männergewühl zu umgehn ...
... weiten Rücken des Meeres ihn zu geleiten. Aber dir bestimmt, o Geliebter von Zeus, Menelaos, Nicht das Schicksal den Tod in der ... ... die Rede! Gerne will ich dir denn die Geschenke verändern; ich kann's ja! Von den Schätzen, soviel ich in ...
... Gottes erfreuet! Nimmer besteig ich den Floß ohn deinen Willen, o Göttin, Du willfahrest mir denn, mit hohem Schwur zu geloben, Daß du bei dir nichts andres zu meinem Verderben beschließest! Sprach's; und lächelnd vernahm es die hehre Göttin Kalypso, Streichelte ihn mit ...
... vollendet, Denn du sagtest zu viel! Erstaunen muß ich! O nimmer Würde die Hoffnung erfüllt, wenn auch die Götter es wollten! Drauf antwortete Zeus' blauäugichte Tochter Athene: Welche Rede, o Jüngling, ist deinen Lippen entflohen! Leicht ... ... erhob sich. Drauf antwortete Zeus' blauäugichte Tochter Athene: Wahrlich, o Greis, du hast mit vieler ...
... sprach er, sie gingen beiseit und sagten's der Fürstin. Und nun wusch in den Strom der edle Dulder das ... ... Mägde mit Fleiß und gehorchten, Nahmen des Tranks und der Speis und brachten's dem Fremdling am Ufer. Und nun aß er und trank, der ...
... , Brietens' mit Vorsicht über der Glut und zogen's herunter, Legten dann alles zusammen auf Küchentische. Der Sauhirt Stellte sich ... ... Wie es seinem Herzen gefällt; denn er herrschet mit Allmacht. Sprach's und weihte den Göttern die Erstlinge, opferte selber Funkelnden Wein und gab ...
... Herzen gedachte. Aber Eupeithes' Sohn Antinoos gab ihr zur Antwort: O Ikarios' Tochter, du kluge Penelopeia, Was dir jeder Achaier an köstlichen ... ... die sinkende Flamme. Aber zu ihnen sprach der göttliche weise Odysseus: O ihr Mägde Odysseus', des langabwesenden Königs, ...
... dein Nachtbild, Und thu alles mir kund, wie's sich dem Gefährten geziemet. Der Erste. Als ich abends entschlief ... ... , Hatten zu Nacht wir gespeist und des Magens geschonet), da schien mir's, Als ob Felsen hinan ich stieg', und, ... ... du vor Hunger nicht stirbst inmitten der goldenen Träume! N.
... Rosses. Wenn doch, o Zeus, ruhmvoller! und Pallas Athen', und o Tochter, Die du, ... ... Freunde Geschick sie erzählten, Frau'n und Kindern daheim, ein zählbarer Rest von so vielen! O wenn wieder die vorigen Bürger die Städte bewohnten, Welche ...
... der Liebende war der Geliebte!« – Würd' doch dieß, o Kronion, o würd', nie alternde Götter, Dieß mir gewährt! und ... ... Doch fürwahr, deß werden die Himmelsbewohner, die hohen, Walten, wie's ihnen gefällt; ich aber erheb' dich, den ...
... du, du hast ja Rock und Lederwams, Zieh's aus und gib's dem genialen Dichter! Zum Poeten. ... ... mich zurückziehn? PISTHETAIROS. Leider ist's Vielleicht zu spät! Schlägt ihn. Schon pfeift dir's um die Ohren! METON. ...
... daß allhin lächle der Himmel der Meerfahrt. O ihr beide, o Helfer der Sterblichen, freundlich Verbund'ne, ... ... wie brachte den Fresser zu Boden der Sprößling Kronions? Sag's, o Göttin, du weißt's, und ich, dein Verkünder den ...
... Schlag ihn doch über, wie's der Brauch verlangt! Geht dir's wie dem Laispodias, armer ... ... Ja! POSEIDON. Was denkst du? – O du Freßmaul! O du Tölpel! Den Vater ... ... hörst es selbst! POSEIDON. Gefällt's euch so, so kann's auch mir gefallen! HERAKLES ...
... PROMETHEUS. Mit Zeus Ist's aus! PISTHETAIROS. Ist's aus? Der Tausend! Und seit ... ... Und freie Einfuhr schafft dem Opferfleisch! PISTHETAIROS. Gibt's denn Barbarengötter auch bei euch Und über euch? PROMETHEUS ... ... allen Göttern Angstschweiß aus! PROMETHEUS. So ist's! Nun aber laß noch eins dir sagen: ...
... bei Nacht, du Stück unverwüstlichen Felsens, Ist dir's nie noch gescheh'n, dich zu sehnen nach einem Entfernten? ... ... der man verhungert, mein Kuhhirt, Magst du an's Mütterchen richten, wenn's wach liegt Morgens im Bette. N.
... , Bei Artemis, der Scherge soll's bereu'n! RATSHERR zum Schergen. Kerl, hast du ... ... andres, Schlimmres noch Hier im Werk: o ich riech's! Ja, heraus aus allem ... ... Zu den Weibern. Werft auch ihr, o Frau'n, die Mäntel wieder weg: anriechen soll Man uns ...
... auf dem Markt: ich muß es loben; Denn wär's nicht gut, so hätte wohl Homeros nicht den ... ... er meint, der Jüngling brauche Sich nicht darin zu üben: daß er's muß, ist meine Meinung. Dann, sagt er, ...
... hin, das glaubt! – Drum, wackre Frau'n, Seid standhaft, harrt nur kurze Zeit noch aus! Denn ... ... Wir kämen dann oben zu liegen? LYSISTRATE. »Aber entzwei'n sich die Schwalben und flattern behenden Gefieders Weg aus ... ... , verzaget nicht! Gehn wir hinein! Denn Schande wär's, ihr Schwestern, Wenn wir jetzt ...
... sondern du sitzest Nur süß flötend für dich. O sieh, da wirft sie schon wieder, Nach dem Hüter der ... ... Vorspiel und den Gesang an. Damötas. Ja, bei'm Pan, ich hab' es geseh'n, wie sie warf in die ...
... schlummerte neben dem Jüngling? Kuhhirt! – ist er's nicht auch, dem Rhea weinet? und strichest, Zeus, als Vogel ... ... mehr als Kypris, als Kybele oder Selene! Küß denn nimmer den Liebsten, o Kypris, je auf den Bergen, Noch in der ... ... , und schlaf' hübsch einsam hinfort in den Nächten! N.
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Der satirische Roman von Christoph Martin Wieland erscheint 1774 in Fortsetzung in der Zeitschrift »Der Teutsche Merkur«. Wielands Spott zielt auf die kleinbürgerliche Einfalt seiner Zeit. Den Text habe er in einer Stunde des Unmuts geschrieben »wie ich von meinem Mansardenfenster herab die ganze Welt voll Koth und Unrath erblickte und mich an ihr zu rächen entschloß.«
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