... Wo verberg ich dies viele Gut? Und wohin soll ich selber Irren? O wäre doch dies im phaiakischen Lande geblieben Und mir hätte dagegen ein ... ... dich unter die Stolzen. Ihr antwortete drauf der erfindungsreiche Odysseus: Schwer, o Göttin, erkennt dich ein Sterblicher, dem du begegnest, ...
... Herzen gedachte. Aber Eupeithes' Sohn Antinoos gab ihr zur Antwort: O Ikarios' Tochter, du kluge Penelopeia, Was dir jeder Achaier an köstlichen ... ... die sinkende Flamme. Aber zu ihnen sprach der göttliche weise Odysseus: O ihr Mägde Odysseus', des langabwesenden Königs, Geht zu den ...
... wer wollte denn heute den Bogen spannen? O legt ihn Ruhig nieder! Allein die Äxte können wir immer ... ... den Wettkampf! Ihm antwortete drauf die kluge Penelopeia: O Antinoos, denke, wie unanständig, wie unrecht, Fremde zu übergehn, die ... ... Unmöglich ist es, unmöglich! Aber Polybos' Sohn Eurymachos sagte dagegen: O Ikarios' Tochter, du kluge Penelopeia ...
... unter den Weibern: Hochgepriesene Göttin, o Artemis, Tochter Kronions, Träfest du doch mein Herz mit ... ... gelüstet Schon, die Güter zu teilen des langabwesenden Königs. O wie oft hat mein Herz in Verzweifelung diesen Gedanken Hin und wider ... ... antwortete drauf der erfindungsreiche Odysseus: Keinem geringen Manne noch törichten gleichst du, o Kuhhirt, Und ich erkenn es ...
... Wandte sich drauf zum Sohn und sprach die geflügelten Worte: O Telemachos, laß die Mutter, so lange sie Lust hat, Mich im ... ... Trübsal Endlich im zwanzigsten Jahre zum Vaterlande zurückkehrt! Aber bereite mein Bett, o Mütterchen, daß ich allein mich Niederlege: denn diese hat wahrlich ein ...
... den Olympos gewannen. Meldet mir dieses, o Musen, olympischer Häuser Bewohner, Gleich vom Beginn, und sagt, was ... ... Kerker, Her vom nebligen Dunkel, weil du es also beschlossen, Kamen, o Sohn des Kronos, ist wider Verhoffen geschehen. Drum mit beharrlichem ...
... glutvoller Blitze Kraft beherrscht, o Vater, In des Donners Flammen, o Zeus, vertilg ihn! ... ... aber laßt nur ihres hohen Stammes Lust. IOKASTE. O weh, o weh, Unselger! Dies nur bleibet dir Mein ... ... dieser aussagt, bist du unheilvoll gezeugt. ÖDIPUS. O weh, o weh! Das alles kommt ja klar heraus! ...
... ' ich dir morgen. Schau doch, was ich erleide für Herzensqualen! O wär' ich Doch die summende Biene, so flög' ich zu dir ... ... Nymphe mit lachendem Blick! du steinerne! du mit den schwarzen Augenbrau'n, o laß im Arme des Hirten dich küssen! Süße Wonne ...
... Weh, wehe! zu hart ist mein Schicksal! Korydon. Muth, o Battos! Es kann sich mit dir leicht morgen schon bessern. Hoffnung ... ... Unter dem Knöchel gerade hinein! Die unbändigen Disteln Auch, überall da herum! O fahre das Kalb in's Verderben! Während ich hinter ...
... Aus hellschimmerndem Schnee zum Göttergetränke herabgießt. O wer wählte dafür sich das Meer und die Wellen zur Wohnung ... ... , das Liebste mir, was ich besitze! – Weh, o hätte die Mutter mich doch mit Kiemen geboren! Zu dir taucht' ... ... ich sie bringen die Blumen.) Aber nun lern' ich, – gewiß, o Kind, ich lerne noch schwimmen! ...
... die vom Vater scheiden soll auf lange Zeit! O teure Brust! O Wangen! Blondes Lockenhaar! ... ... schweigend fleht das Kind dich an. O hege Scheu! O fühl Erbarmen! Schone mein! Zwei ... ... ! Ab. KLYTAIMESTRA. O Kind! O Fraun! O Jammergeschick! Weh mir! Dein Tod, unseliges Kind ...
... mir nicht, und es gieng nur die eilende Zeit hin. Sieh, o Göttin Selene, woher mir die Liebe gekommen! Meiner Sklavin gestand ich ... ... Dorthin wandelt er oft, dort pflegt er gern zu verweilen.« Sieh, o Göttin Selene, woher mir die Liebe gekommen! ...
XXI. Die Fischer. Armut nur, Diophantes, erweckt zum Leben ... ... regten zur Zwiesprach' an die Gedanken. Der Erste. Unwahr spricht, o Freund, wer sagt, daß Nächte des Sommers Kürzere Zeit einnehmen, wenn länger ...
... ' einen Andern dahin der erquickunglosen Verdumpfung; Molon allein sei gedrillt, o Bester, in solcherlei Kampfschul': Uns lieg' Ruh' nur an, und ... ... die Zweige, Und vierjähriger Kitt ward oben gelös't von dem Fasse. O ihr kastalischen Nymphen, das Haupt des Parnassos bewohnend ...
... Rosses. Wenn doch, o Zeus, ruhmvoller! und Pallas Athen', und o Tochter, Die du, der Mutter gesellt, habseliger Ephyräer Große Stadt ... ... , Frau'n und Kindern daheim, ein zählbarer Rest von so vielen! O wenn wieder die vorigen Bürger die Städte ...
XII. Der Geliebte. Kamst du, geliebtester Knab'? Nacht ward ... ... die goldene Zeit als der Liebende war der Geliebte!« – Würd' doch dieß, o Kronion, o würd', nie alternde Götter, Dieß mir gewährt! und einst nach zweimal hundert ...
... Als wär' es verstunkenes Luder! ZWEITER HALBCHOR. O wie schwer, o wie schwer das Wort aufs Herz mir fällt, Das du, Alter ... ... achten? Wir fliegen und haben doch Flügel am Leib? PISTHETAIROS. O Einfalt! Hat denn nicht ... ... des Waldes vergleichbar,« Ohnmächtige Zwerge, Gebilde von Lehm, traumähnliche Schattengestalten, O ihr Eintagsfliegen, der Flügel ...
... Bote tritt auf. BOTE. O weh, o weh, o weh, o weh, o weh! PISTHETAIROS. Was gibt's? ... ... als Herold. HEROLD. O Pisthetairos, o du Glücklichster, Du Klügster, Weisester, ...
... , Was du gnädig mir willst Mit dem Haupte zunicken, o gib, gib, gib!« PISTHETAIROS. Der Kerl inkommodiert uns nur! ... ... komm' ich in die Stadt, dann sing' ich freudig: ›Preis‹, o König auf goldenem Thron, Preise die fröstelnde ...
... , daß allhin lächle der Himmel der Meerfahrt. O ihr beide, o Helfer der Sterblichen, freundlich Verbund'ne, Mächtig zu ... ... zu Boden der Sprößling Kronions? Sag's, o Göttin, du weißt's, und ich, dein Verkünder ... ... zu üben. – So mein Lied, dir, o Herrscher! Nun aber besing' ich dich, Kastor, ...
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