... sich Rat zu finden, wo's unmöglich scheint. HEPHAISTOS. 's ist unerlösbar jetzt geschlossen dieser ... ... wo ein Balsam meinem Schmerz? Sag mir's, wenn du's weißest. CHOR. O sag's, tu's der irrselgen Jungfrau zulieb! ...
... Mantel. Erster Fremder. Ja, wer's könnte! doch sei es versucht. Praxinoa. ... ... Gleichwie Bellerophon; wir reden ja peloponnesisch; Doriern wird's doch, denk' ich, erlaubt sein, dorisch zu sprechen? ... ... Tochter, Die den Trauergesang auf Sperchis so trefflich gesungen. Sicherlich macht die's fein. Schon richtet sie schmachtend ihr Köpfchen. Die ...
... allein in der Stille sie hegst? Traun, wenig geziemt sich's, Führer zu sein und in Jammer Achaias Söhne zu leiten! Weichlinge ... ... es Alle, die nicht wegführten die graulichen Keren des Todes. Gestern war's, wie mir deucht, da sich unsere Schiffe bei ...
... schmerzliches Wehe verhänget. Sprach's und gab in die Hände sie ihm; und mit Freuden empfing er ... ... und die Eingeweide gekostet, Schnitten sie auch das übrige klein und steckten's an Spieße, Brieten es dann vorsichtig und zogen es alles herunter. ... ... Meinen Sohn mir geehrt und reichliche Ehr ihm vergolten! Jene sprach's; ihr erwiderte nichts der Wolkenversammler; ...
... ausruhen vom feindlichen Kampf der Entscheidung, Heut; doch künftig erneu'n wir die Feldschlacht, bis uns ein Dämon Trennen wird und geben der Völker einem den Siegsruhm. Denn nun nahet die Nacht; gut ist's, auch der Nacht zu gehorchen, Daß du dort bei den ...
... Schiffe wir ausgetilgt mit den Lanzen! Jener sprach's; und die Troer umschlug schwerlastender Kummer, Ungestüm und unleidlich; denn eine ... ... Manchen im Streit um ihn selber mit grausamem Erze bezähmten! Jener sprach's, und auch selbst schon waren sie gierig des Kampfes. ...
... der Heimkehr oder des Kampfes. Jener sprach's, doch Hektor erhub den Zepter und schwur ihm: Höre den Schwur ... ... wirst du Lange dem schrecklichen Tod aus meinen Händen entfliehen! Sprach's, und im Schwung entsandt er den Speer und fehlte mit Vorsatz, ...
... Pasithea selbst, nach welcher ich stets mich gesehnet. Sprach's, und willig gehorchte die lilienarmige Here, Schwur, wie jener begehrt, ... ... Oben auf Idas Höhn, wo umher frei alles erscheinet: O wie wär's, wenn uns einer der ewigwährenden Götter ... ... dem schwächeren Krieger ihn dar und nehme den größern! Jener sprach's, da hörten sie aufmerksam und ...
... ein und gedenket des Kampfes! Denn zu schwer wird mir's, wie groß auch meine Gewalt sei, Solch ein Männergewühl zu umgehn ... ... Daß nicht etwa sein Speer dich bändige oder sein Schwerthieb! Jener sprach's, und Hektor entwich in den Haufen der Männer, ...
... Gerne will ich dir denn die Geschenke verändern; ich kann's ja! Von den Schätzen, soviel ich in meinem Hause bewahre, ... ... : Davon möcht ich mir eins abholen und zähmen zur Arbeit. Sprach's; da erstaunten die Freier, daß er die Reise vollendet Zur neleischen ...
... Dies sei die verheißne Bewirtung! Sprach's und streckte sich hin, fiel rücklings und lag mit gesenktem, ... ... ihn das Ungeheuer und sagte: Süßes Böckchen, wie geht's? Du kommst zuletzt aus der Höhle? Ei, du pflegst mir ja ... ... geht dir etwa das Auge Deines Herren so nah? Der Bösewicht hat mir's entrissen, Er samt seinem Gesindel ...
... ruhen; Denn schon sinket das Licht in Dämmerung. Länger geziemt sich's Nicht, am Mahle der Götter zu sitzen, sondern zu gehen. ... ... es begleiten dich schon als Jüngling waltende Götter! Siehe, kein anderer war's der himmelbewohnenden Götter, Als des allmächtigen ...
... bin ich nun wieder gekommen? Sind's unmenschliche Räuber und sittenlose Barbaren Oder Diener der Götter und ... ... Jungfraun. Also sprach er, sie gingen beiseit und sagten's der Fürstin. Und nun wusch in den Strom der edle Dulder das ... ... Mägde mit Fleiß und gehorchten, Nahmen des Tranks und der Speis und brachten's dem Fremdling am Ufer. Und ...
... Wie es seinem Herzen gefällt; denn er herrschet mit Allmacht. Sprach's und weihte den Göttern die Erstlinge, opferte selber Funkelnden Wein und gab ... ... das besser wäre verschwiegen. Aber weil das Geschwätz doch anfing, will ich's vollenden. Wollte Gott, ich grünte noch ...
... den Hunden gebe zu fressen! Sprach's; da zitterte jener noch stärker an Händen und Füßen. ... ... Aber verschwelgen nicht so umsonst ein fremdes Vermögen! Sprach's; da freuete sich der herrliche Dulder Odysseus, Daß sie von ihnen ... ... Sondern von seiner Glatze, worauf kein Härchen zu sehn ist. Sprach's und wandte sich drauf zum Städteverwüster ...
... , Denn da lag auf's Bequemste, um Streu zu gewinnen, ein Wiesgrund, Wo sie sich Butomos ... ... viel Binsen erwuchsen im Umkreis, Schöllkraut, dunkel umblaut, und grünendes Haar Aphrodite's, Lustige Triebe des Eppichs und bodenbekleibende Quecken. Mitten im Born doch ... ... geschweigten Ihn mit freundlichen Worten die schmeichelnden Nymphen der Quelle. Aber Amphitryon's Sohn, voll stürmischer Angst um ...
... du jetzt auch weilst, auf den Höh'n des Lykäos, Auf dem gewaltigen Mänalos, komm' in der Sikeler Eiland ... ... ehren. Laßt den Gesang, ihr Musen, o laßt den Hirtengesang ruh'n! Komm' und empfang', o Herrscher, die honigathmende Flöte, Schön ...
... die weiße, mit Zwillingen, zog ich für dich auf, Mermnon's bräunliches Mädchen, Erithakis, hätte sie gerne, Und ich gebe sie der ... ... hüpfet mein Auge, das rechte, mir! Soll ich sie doch noch Seh'n? Ich will an die Pinie hier mich lehnen ...
... sein, als wie der Kirke Ihres, Medeia's auch, und als Perimede's, der blonden. Roll', o Kreisel ... ... und redete sitzend die Worte: »Wenn du zu dir mich geladen in's Haus, noch eh' ich von selber Kam ... ... , fürwahr viel wildere Gluthen Schüret er oft, als selbst in Lipara's Esse Hephästos.« Sieh, ...
... einmal dein Nachtbild, Und thu alles mir kund, wie's sich dem Gefährten geziemet. Der Erste. ... ... , Hatten zu Nacht wir gespeist und des Magens geschonet), da schien mir's, Als ob Felsen hinan ich stieg', und, mich setzend, auf ... ... Fische, Daß du vor Hunger nicht stirbst inmitten der goldenen Träume! N.
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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