... – Sie allein Mit eigner Hand vollbrachten's! Staunend sah ich's: Es kamen dreißigtausend ... ... Bote tritt auf. BOTE. O weh, o weh, o weh, o weh, o weh! PISTHETAIROS. Was gibt' ...
... . BOTE tritt auf. O überschwenglich, unaussprechlich, hoch Beglücktes, dreimal sel'ges Vögelvolk! ... ... geknüpft! Ja, großes Heil ist dem Vogelvolk Widerfahren durch dich, o du göttlicher Mann! So lasset mit bräutlichen Liedern uns denn ...
... Männer taten, nicht – vertraulich Und zart, wie sich's für Frau'n geziemen mag! Wer dir die Hand nicht gibt, ... ... will ich nackt und barfuß Samen sä'n! SPARTANER. De wott i wenigstens my Mist druf mache! ... ... . Gang du voraus, i chume nache. ATHENER. Eilt! Sie ziehen auf die ...
... was du willst, und sag mir's dann! STREPSIADES. Ja, was ich will, das hab' ich ... ... Tasche! SOKRATES. Laß hören! STREPSIADES. Sag, wie wär's, wenn ich 'ne Hexe Mir in Thessalien holt' und nachts ... ... das? STREPSIADES. Wie wär's, Wenn vor Gericht ich in die Sonne träte Und ...
... Böse, nimm dein Kind! MYRRHINE. »O Mutterherz!« – Wie schlägt's! – Ich muß hinab! Myrrhine ... ... ! KINESIAS. Nun, wenn's nicht anders ist, Wir wollen's tun! MYRRHINE. ... ... Ich zieh' mich aus! Halt – 's fehlt das Dings da – die Matratze – noch! ...
... Ganz ufrecht steits bi üs, und d'Bundesg'nosse Hei's o wie d'Pfähl: mer ... ... heraus ist, mich es sehn, Denn mich zwickt's und beißt's, der Henker weiß wie lang, am Auge ... ... Komm, ich wisch' dir's ab, obwohl du's nicht verdient, du böser Mann! ...
... zwei nicht; alle die melk' ich; Sieht's mein Mädchen, – o Armer, so ruft sie, melkst du alleine? ... ... doch nicht, und wird Anemonen Nicht mit den Rosen vergleichen, die blüh'n am Gartengehege! Lakon. Eicheln mit Berg-Süßäpfeln auch ...
... , Achilleus, Aeakos' Sohne, dem Peleus; und dich, o Held Ptolemäos, Gab Ptolemäos, dem Helden, das holdeste Weib ... ... mit liebenden Händen das Kindlein umfassend begann sie: »Glücklich erwachs', o Sohn, und ehr' mich, wie Phöbos Apollon Vordem Delos geehrt, ...
... hin fahren nach vorwärts, mächtig getrieben, Sei's von Föhnes Gewalt, sei's aber vom thrakischen Nordsturm. Zahl ... ... du auch sei'st, jetzt werf' ich's umher in meinem Gemüte: Hierher reiste von Argos ein Wanderer, blühend ... ... ihm selbst vor Augen, ein Raubtier, Einen entsetzlichen Löwen, ein Grau'n den Bewohnern des Feldes, ...
... dich es geworfen aufs Lager? Trieb's dich so frühe zum Schlaf, dann mußtest du für dich ... ... thut, all' was da hold ist im Blicke. Liebliches Mädchen, o schönes, bereits bist du Hausfrau geworden, Wir doch werden zur Bahn ... ... den buschigen Nacken. Hymen, o Hymenäos, erfreu' dich dieser Vermählung!« N.
... ' ich, erlaubt sein, dorisch zu sprechen? Praxinoa. O so bewahr' uns vor einem zweiten Gebieter, du liebe Melitodes! Nur ... ... Tochter, Die den Trauergesang auf Sperchis so trefflich gesungen. Sicherlich macht die's fein. Schon richtet sie schmachtend ihr Köpfchen. Die Sängerin. ...
... , dich Hymen, dich Cythere – – Aber, o beglückter Jüngling, siehe! Siehe doch nach ... ... sind der Blumen Königinnen: Aber sie die Rose aller Mädgen. O Myrille, freudig wirft die Sonne Ihre Stralen auf dein blumigt Bette; Möchte doch ein zart Cypreßenbäumgen Bald, o bald in deinem Garten wachsen!
... Nymphe mit lachendem Blick! du steinerne! du mit den schwarzen Augenbrau'n, o laß im Arme des Hirten dich küssen! Süße Wonne gewährt ... ... ich für dich auf, Mermnon's bräunliches Mädchen, Erithakis, hätte sie gerne, Und ich gebe sie ... ... Wahrlich, das wird dir süß eingeh'n wie Honig dem Gaumen! M.
... reichlich Gluth in der Asche: Schau, gern duld' ich's, und wenn du die Seele sogar mir versengtest, Oder mein einziges Auge, das Liebste mir, was ich besitze! – Weh, o hätte die Mutter mich doch mit Kiemen geboren! Zu dir taucht ...
... und sage dazu: Hier streu' ich Delphi's Gebeine! Roll', o Kreisel, und zieh' in ... ... , Auch gar schön Klearista's Mäntelchen übergeworfen. Sieh, o Göttin Selene, woher mir die ... ... oft, als selbst in Lipara's Esse Hephästos.« Sieh, o Göttin Selene, woher mir die ...
... dem Habicht. EUELPIDES. Ganz richtig bemerkt: bei Demeter, so ist's! Doch wozu die Begleitung ... ... Als wär' es verstunkenes Luder! ZWEITER HALBCHOR. O wie schwer, o wie schwer das Wort aufs Herz mir fällt, ... ... Infamie gilt, seinen Vater durchzubleu'n, Ei, bei uns, da gilt's für rühmlich, wenn der ...
... dem Fels, dich im Arme, Ueber der Weide Gewühl schau'n auf's sikelische Meer. [Menalkas. Bäumen ist Winterorgan das Gefährlichste ... ... Aber dem Manne der Zug zur fräulichen Zärte: o Vater Zeus, nicht lieb' ich allein, Weiber bezwangen dich ...
... Nachtlager. STREPSIADES erwacht und gähnt. I – uh! I – uh! Allmächtiger Zeus, welch ... ... dir selber mach' ich's dir deutlich. Ist dir's nie an den Panathenaien passiert, ... ... , wo dich verehrt Lydischer Jungfrau'n Andacht! – Komm, o Beschirmerin unserer Burg und ...
... Alle, die nicht wegführten die graulichen Keren des Todes. Gestern war's, wie mir deucht, da sich unsere Schiffe bei Aulis Sammelten, Böses ... ... Hier nun, bis wir gewonnen des Priamos türmende Feste! Jener sprach's; aufschrien die Danaer laut und umher scholl Ungestüm von ...
... gen Himmel gewendet: Vater Zeus, gib Ajas das Los, o gib's dem Tydeiden Oder ihm selbst, dem König der golddurchstrahlten Mykene ... ... nahet die Nacht; gut ist's, auch der Nacht zu gehorchen. Gegen ihn rief antwortend der Telamonier ... ... jetzt ausruhen vom feindlichen Kampf der Entscheidung, Heut; doch künftig erneu'n wir die Feldschlacht, bis uns ein ...
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Nachdem Christian Reuter 1694 von seiner Vermieterin auf die Straße gesetzt wird weil er die Miete nicht bezahlt hat, schreibt er eine Karikatur über den kleinbürgerlichen Lebensstil der Wirtin vom »Göldenen Maulaffen«, die einen Studenten vor die Tür setzt, der seine Miete nicht bezahlt.
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