... Hesch recht, bi Gott! I lauf scho, was i cha! Beide ab. ... ... heraus ist, mich es sehn, Denn mich zwickt's und beißt's, der Henker weiß wie lang, am Auge schon ... ... Komm, ich wisch' dir's ab, obwohl du's nicht verdient, du böser Mann! ...
... zwei nicht; alle die melk' ich; Sieht's mein Mädchen, – o Armer, so ruft sie, melkst du alleine? ... ... doch nicht, und wird Anemonen Nicht mit den Rosen vergleichen, die blüh'n am Gartengehege! Lakon. Eicheln mit Berg-Süßäpfeln auch nicht; ...
... , leb' ich den Tag den beseligten Göttern gleich, Willst du's nimmer, verhüllet in Dunkel und Finsternis. Wie paßt solches? Den Liebenden ... ... dir umschattet geworden ist, Wir doch stets uns gesellt wie achillische Freunde sei'n. Doch wenn dieses den Winden zur Beute ...
... Bei Menelaos hielten, dem braunumlockten, in Sparta Jungfrau'n, blühenden Schmuck hyakinthenen Kranzes im Haare, ... ... Trankest du etwa zu viel, daß dich es geworfen aufs Lager? Trieb's dich so frühe zum Schlaf, dann mußtest du für dich allein gehn, ... ... den buschigen Nacken. Hymen, o Hymenäos, erfreu' dich dieser Vermählung!« N.
... der Wein schon wacker zu Kopfe, Als der Larisser auf's Neu' sein Lied vom Wolfe mir anhub – Ganz ein ... ... ein Weinen dir aus, wie kaum sechsjährige Mädchen, Wenn sie steh'n und hinauf in den Schoos der Mutter verlangen. Da – du kennst ...
... Bim Tonner ja! Drum turn i brav und schlah d'Füß recht a ds Füdle. LYSISTRATE sie ... ... Sinnt nach. Nu, we's nit anders ist, 's muß Friede gä! LYSISTRATE bittend. ... ... de Löle mache? LYSISTRATE. Wir setzen's hier schon durch, sei ohne Sorge! ...
... für dich auf, Mermnon's bräunliches Mädchen, Erithakis, hätte sie gerne, Und ich gebe sie der ... ... Auge, das rechte, mir! Soll ich sie doch noch Seh'n? Ich will an die Pinie ... ... Wahrlich, das wird dir süß eingeh'n wie Honig dem Gaumen! M.
... Keine Ruh'; doch du, bei'm Zeus, nichts achtest du, gar nichts! Ich weiß schon, holdseliges ... ... zur Wohnung? Aber wofern ich selber zu haarig dir dünke von Anseh'n, Hier ist eichenes Holz und reichlich Gluth in der Asche: Schau, gern duld' ich's, und wenn du die Seele sogar mir versengtest, Oder ...
... sein, als wie der Kirke Ihres, Medeia's auch, und als Perimede's, der blonden. Roll', o Kreisel ... ... , o Göttin Selene, woher mir die Liebe gekommen! »Ja bei'm lieblichen Eros, ich wär', ich wäre erschienen! Mit ... ... wildere Gluthen Schüret er oft, als selbst in Lipara's Esse Hephästos.« Sieh, o Göttin Selene ...
... – Und halt' ich's nicht – mit einer Stimme nur! PISTHETAIROS zu Euelpides. ... ... werden zuerst den geschloßnen Vertrag nicht verletzen! PISTHETAIROS. Schon gärt mir's im Kopfe, beim Zeus, und der Teig ... ... Infamie gilt, seinen Vater durchzubleu'n, Ei, bei uns, da gilt's für rühmlich, wenn der ...
... dem Fels, dich im Arme, Ueber der Weide Gewühl schau'n auf's sikelische Meer. [Menalkas. Bäumen ist Winterorgan das Gefährlichste ... ... Bächen die Dürre, Vögelchen ist es die Schling', wilder'm Gethiere das Netz, Aber dem Manne der Zug zur ...
... ihrem Nachtlager. STREPSIADES erwacht und gähnt. I – uh! I – uh! Allmächtiger Zeus, welch ewig lange ... ... sie Wolken doch sind, leibhaftig, wie kommt's, daß wie sterbliche Weiber sie aussehn? Die droben, ... ... : an dir selber mach' ich's dir deutlich. Ist dir's nie an den Panathenaien passiert, daß ...
... Bellerophon; wir reden ja peloponnesisch; Doriern wird's doch, denk' ich, erlaubt sein, dorisch zu ... ... den Trauergesang auf Sperchis so trefflich gesungen. Sicherlich macht die's fein. Schon richtet sie schmachtend ihr Köpfchen. Die Sängerin. Herrscherin ... ... goldene Krüglein, gefüllt mit syrischen Düften; Auch des Gebackenen viel, was Frau'n in den Formen bereitet, Mischend das weißeste ...
... allein in der Stille sie hegst? Traun, wenig geziemt sich's, Führer zu sein und in Jammer Achaias Söhne zu leiten! Weichlinge ... ... es Alle, die nicht wegführten die graulichen Keren des Todes. Gestern war's, wie mir deucht, da sich unsere Schiffe bei ...
... ausruhen vom feindlichen Kampf der Entscheidung, Heut; doch künftig erneu'n wir die Feldschlacht, bis uns ein Dämon Trennen wird und geben der Völker einem den Siegsruhm. Denn nun nahet die Nacht; gut ist's, auch der Nacht zu gehorchen, Daß du dort bei den ...
... Schiffe wir ausgetilgt mit den Lanzen! Jener sprach's; und die Troer umschlug schwerlastender Kummer, Ungestüm und unleidlich; denn eine ... ... Manchen im Streit um ihn selber mit grausamem Erze bezähmten! Jener sprach's, und auch selbst schon waren sie gierig des Kampfes. ...
... der Heimkehr oder des Kampfes. Jener sprach's, doch Hektor erhub den Zepter und schwur ihm: Höre den Schwur ... ... wirst du Lange dem schrecklichen Tod aus meinen Händen entfliehen! Sprach's, und im Schwung entsandt er den Speer und fehlte mit Vorsatz, ...
... Pasithea selbst, nach welcher ich stets mich gesehnet. Sprach's, und willig gehorchte die lilienarmige Here, Schwur, wie jener begehrt, ... ... Oben auf Idas Höhn, wo umher frei alles erscheinet: O wie wär's, wenn uns einer der ewigwährenden Götter ... ... dem schwächeren Krieger ihn dar und nehme den größern! Jener sprach's, da hörten sie aufmerksam und ...
... ein und gedenket des Kampfes! Denn zu schwer wird mir's, wie groß auch meine Gewalt sei, Solch ein Männergewühl zu umgehn ... ... Daß nicht etwa sein Speer dich bändige oder sein Schwerthieb! Jener sprach's, und Hektor entwich in den Haufen der Männer, ...
... Gerne will ich dir denn die Geschenke verändern; ich kann's ja! Von den Schätzen, soviel ich in meinem Hause bewahre, ... ... : Davon möcht ich mir eins abholen und zähmen zur Arbeit. Sprach's; da erstaunten die Freier, daß er die Reise vollendet Zur neleischen ...
Buchempfehlung
Die zentralen Themen des zwischen 1842 und 1861 entstandenen Erzählzyklus sind auf anschauliche Konstellationen zugespitze Konflikte in der idyllischen Harmonie des einfachen Landlebens. Auerbachs Dorfgeschichten sind schon bei Erscheinen ein großer Erfolg und finden zahlreiche Nachahmungen.
554 Seiten, 24.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
456 Seiten, 16.80 Euro