... , Und thu alles mir kund, wie's sich dem Gefährten geziemet. Der Erste. Als ich abends entschlief ... ... , Hatten zu Nacht wir gespeist und des Magens geschonet), da schien mir's, Als ob Felsen hinan ich stieg', und, mich setzend, auf ...
XVI. Die Chariten. Immer bedacht sind die Töchter des Zeus und immer die Sänger, Götter zu feiern, zu feiern den Ruhm großherziger Männer. Himmlische sind sie, ... ... Menschen Ohne die Chariten? Möcht' ich nur stets mit den Chariten leben. M.
... Doch fürwahr, deß werden die Himmelsbewohner, die hohen, Walten, wie's ihnen gefällt; ich aber erheb' dich, den Schönen, Und nie ... ... Wunde, Daß ich doppelt gewann und Zuwachs hatte im Weggehn'. Megara's Söhne in Nisa, ihr Meister in Führung des Ruders, ...
XXVIIIb. Die Spindel. (In bekannterem Silbenmaße.) O Spindel, Wollefreundin, Angebind' Der blaugeaugten Göttin du, den Frau'n Gewidmet, deren Sinn auf ... ... doch gelten kann! So wert ist alles, was von Freunden kommt.« M.
... du, du hast ja Rock und Lederwams, Zieh's aus und gib's dem genialen Dichter! Zum Poeten. ... ... spät! Schlägt ihn. Schon pfeift dir's um die Ohren! METON. Ach Gott, ach Gott! ... ... . PISTHETAIROS. Hab' ich dir's nicht gesagt? Vermiß du jetzt woanders, du Vermeßner ...
... Fresser zu Boden der Sprößling Kronions? Sag's, o Göttin, du weißt's, und ich, dein Verkünder den andern, Spreche, was du mir gebeutst und wie dir's im Herzen genehm ist. Jener, gedenkend nunmehr, was Gewaltiges so zu ... ... obwohl viel Wort' ich nicht führe: Nicht so, Freunde, geziemt's sich für Häuptlinge unter den ...
... Schlag ihn doch über, wie's der Brauch verlangt! Geht dir's wie dem Laispodias, armer Tropf ... ... Du hörst es selbst! POSEIDON. Gefällt's euch so, so kann's auch mir gefallen! HERAKLES zu Pisthetairos ... ... arg! Wie der dich übertölpelt! Komm her zu mir und laß dir's explizieren: Dein Oheim ...
... PROMETHEUS. Mit Zeus Ist's aus! PISTHETAIROS. Ist's aus? Der Tausend! Und seit ... ... Und freie Einfuhr schafft dem Opferfleisch! PISTHETAIROS. Gibt's denn Barbarengötter auch bei euch Und über euch? PROMETHEUS. ... ... Zorn trieb allen Göttern Angstschweiß aus! PROMETHEUS. So ist's! Nun aber laß noch eins dir ...
... schlafenden auf, doch ruhet euch während der Hitze. Herrlich ist's Leben des Frosches, ihr Jungen: er braucht nicht zu sorgen ... ... der man verhungert, mein Kuhhirt, Magst du an's Mütterchen richten, wenn's wach liegt Morgens im Bette. N.
... verwaiset! Doch droben ein Gott, ist's Pan, ist's Zeus, Ist es Apollon, er vernimmt ... ... Leide grünt und reift – Sei's heut, sei's morgen, wenn nur erst die rechte ... ... den Schänder niederschlug! Verfehl ich's, treff ich's, wie die Jägerin ihr Wild? Und ...
... Nächsten Vergreifen? Wie du's wieder wagst, gleich setzt es blaue Augen! Ich will ja gerne ... ... wir nun mit den Bestien? Auszuhalten ist's nicht länger, kommen muß man auf den Grund Endlich der Sache, ... ... ist die Sache der Männer«!‹ RATSHERR. Und er hat dir's, bei Zeus, wie er mußte, ...
... Markt: ich muß es loben; Denn wär's nicht gut, so hätte wohl Homeros nicht den Nestor Als Redner ... ... er meint, der Jüngling brauche Sich nicht darin zu üben: daß er's muß, ist meine Meinung. Dann, sagt ...
... Pasias. Was betrifft's? PASIAS. Zwölf Minen, die du, wie du weißt, empfingst ... ... die sind hin, so gut als die zwölf Minen! Zwar tut mir's leid: denn Einfalt war's doch nur, Statt ›die Backtrögin‹ ›der Backtrog ...
... nein, das scheint was Hohles, Metallnes – nun, wir werden's gleich erfahren! Zieht einen Helm heraus. Daß dich! ... ... bist du schwanger? DRITTE FRAU. Ja, bei Zeus, ich bin's. LYSISTRATE. Wozu der Helm? ...
XXVII. Liebesgespräch. Mädchen. Helenen, klug wie sie war, ... ... beim Pan, doch entflieh', sein Joch bleibt stets unerträglich. Hirte. Sag's nicht, daß er nicht schießt und ins Netz du unlöslich geratest. ...
VI. Die Rinderhirten. Daphnis, der Hirt, ... ... Damötas sein Vorspiel und den Gesang an. Damötas. Ja, bei'm Pan, ich hab' es geseh'n, wie sie warf in die Heerde ... ... die Kälber. Sieger jedoch war Keiner, denn fehllos sangen sie Beide. M.
XVII. Lob des Ptolemäos. Hymne. Fangen mit Zeus ... ... auch stets Ptolemäos, Dankend empfangener Gunst: und was dem gesegneten Manne Höheres gäb's als des Namens Ertönung unter den Menschen? Die bleibt heut' den Atriden, ...
XX. Der junge Kuhhirt. Als ich ein Mäulchen versuchte, verlachte ... ... Kam zum latmischen Thal und schlummerte neben dem Jüngling? Kuhhirt! – ist er's nicht auch, dem Rhea weinet? und strichest, Zeus, als Vogel du ...
... Aber Autonoe rief: »Bald weißt du's, ohn' es zu hören!« Und nun brüllte die Mutter, erfassend ... ... den Frommen. Dies ist vom Ägiserschütt'rer die herrlichste Adlerverkündung: Wohl geht's Kindern Gerechter, den Söhnen Unredlicher niemals. Heil Dionysos dir, den hoch ...
... seh in meiner Stadt, So macht's mich bang nicht, aber wundernimmt's den Blick. Wer seid ihr ... ... Denn schuldig dieser Tat zu sein, nicht leugnen wir's; Doch ob gerecht du oder nicht dies Blut erklärst, Das woll entscheiden, daß ich's ihnen sagen kann! APOLLON ...
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