... der bald die Schiffe verbrennt in loderndem Feuer! Hast du, o Vater Zeus, je einen gewaltigen König So beladen mit Fluch und des ... ... Stiere Fett und die Schenkel, Wünschend hinwegzutilgen die festummauerte Troja. Aber, o Zeus, gewähre mir doch nur dieses Verlangen: Laß ...
... Eurigen, tapfer zu kämpfen. Wenn doch, o Vater Zeus und Pallas Athen' und Apollon, Solch ein ... ... jenem und sprach die geflügelten Worte: Möchten, o Greis, wie der Mut dein Herz noch füllet im Busen, So ... ... fest die Stärke dir dauern! Aber dich drückt des Alters gemeinsame Last! O ihr Götter, Daß sie ein anderer trüg und du ...
... Helena sprach mit hold liebkosenden Worten: O mein Schwager, des schnöden, des unheilstiftenden Weibes! Hätte doch jenes Tags ... ... Solches verliehn, und ich meine, genießen werd er der Früchte! Aber o komm doch herein und setze dich hier auf den Sessel, Schwager, ...
... Danaer nun dem Hektor wagt zu begegnen! Aber o mögt ihr all in Wasser und Erd euch verwandeln, Wie ihr umher ... ... aus den Gliedern der Geist einging' in Aides' Wohnung! Wenn ich, o Vater Zeus und Pallas Athen' und Apollon, Grünete so ... ... : Vater Zeus, gib Ajas das Los, o gib's dem Tydeiden Oder ihm selbst, dem ...
... Rate. Und der verständige Greis Antenor sagte dagegen: Wahrlich, o Frau, du hast untrügliche Worte geredet. Denn auch hieher kam er ... ... Aber voll Zorns antwortete drauf Aphrodite, die Göttin: Reize mich nicht, o Törin! Ich könnt im Zorne mich wenden ...
... ' er laut, den trautesten Freund anrufend: Freude dir, o Patroklos, auch noch in Aides' Wohnung! Alles ja wird dir jetzo ... ... Hekatomben Festlich weihn, daß ich selber des Opfermahls mich erfreue. Aber, o Boreas, dir und dem sausenden Zephyros flehet Peleus' ...
... einbrach in der Danaer Mauer, Er, Sarpedon, der Held! O daß wir entstellten den Leichnam, Daß wir die Wehr von der Schulter ... ... . Des ergrimmt' Äneias im mutigen Geist und begann so: Bald, o Meriones, hätte dich leichtgewendeten Tänzer Meine Lanz auf ...
... und sprach zu jenem die Worte: O preisvoller Odysseus, an List unerschöpft und an Arbeit, Heut ... ... er Jetzt dem grimmen Getöse der Feldschlacht! Aber o stellt euch Gegen den Feind um Ajas, den mächtigen Telamoniden! ... ... Eilend sprach zu jenem Menötios' tapferer Sprößling: Warum rufest du mir, o Achilleus? Wessen bedarfst du? Ihm antwortete drauf der ...
... , sondern zu kämpfen! Und der verständige Held Meriones sagte dagegen: O Idomeneus, Fürst der erzgepanzerten Kreter, Sieh, ich komm, ob dir ... ... Diese reizt' er zum Kampf und sprach die geflügelten Worte: Kommt, o Freund', und beschützt mich einzelnen! Schrecken ergreift mich Vor ...
... du auch mit jenen Schmausetest, haltend die Harf, o Freund der Bösen, o Falscher! Ihr antwortete drauf der Herrscher im ... ... mich nicht auf den Sessel, o Liebling Zeus', da noch Hektor Liegt in deinem Gezelt, unbeerdiget! Eilig ... ... schaut' und begann der mutige Renner Achilleus: Nicht mehr jetzt mich gereizet, o Greis! Ich gedenke ja selber ...
... Gestalt nachahmend, begann der Herrscher Apollon: O wie rettetet ihr, Äneias, gegen die Götter Ilios' ... ... uns, kehren wir jetzo Zu den geräumigen Schiffen! O nein, eh schlinge der Erde Schwarzer Schlund uns hinab! Das wäre ... ... Denn rings Dunkel umhüllt sie selber zugleich und die Rosse! Vater Zeus, o errett aus der dunkelen Nacht die Achaier! Schaff uns ...
... ihr und Dardaner, Kämpfer der Nähe! Seid nun Männer, o Freund', und gedenkt des stürmenden Mutes Um die gebogenen Schiffe! Denn ... ... ermahnte der Telamonier Ajas: Seid nun Männer, o Freund', und Scham erfüll euch die Herzen! Ehret ... ... ', ihr Helden des Danaerstamms, o Genossen des Ares! Seid nun Männer, o Freund', und gedenkt des ...
... ihnen der Erderschüttrer Poseidon: Nicht so bang, o Peleid, erzittere, noch so verzagend, Denn wir sind dir beid als ... ... nun Aphrodite Herkam, Ares zu helfen, und meiner Stärke sich darbot! O dann hätten wir längst schon ausgeruht von dem Kriege, Weil ... ... ja geziemt es, Da schon andre begannen! O Schande doch, wollten wir kampflos Beid hingehn zum ...
... ! Ihr antwortete drauf der mutige Renner Achilleus: Welcher Gott hat, o Iris, dich mir als Botin gesendet? Wieder begann dagegen die windschnell ... ... Wer ihm entrann; viel sättigen Hund' und zerfleischende Geier Trojas Söhn'! O möge vom Ohre mir solches entfernt sein! Aber wofern ...
... Diomedes: Höre du jetzt auch mich, o Zeus' unbezwungene Tochter! Folge mir, wie du dem Vater gefolgt, ... ... halten am Mal des göttlichen Ilos, Abgewandt vom Geräusch. Doch die Wachen, o Held, die du forschest? Keine gesonderte schirmt das Kriegsheer oder bewacht ...
... Doch jetzt vermeide die Schärfe Dieses Speers! O möchte dein Leib doch ganz ihn empfangen! Leichter wäre sodann der Kampf ... ... Volk und sprach die geflügelten Worte: Freund', ihr Helden des Danaerstamms, o Genossen des Ares, Jetzo da diesen Mann mir die Götter verliehn ...
... Wenn du je mir ein Wort vollendetest, o so gehorch auch Jetzo mir; ich werde dir Dank es wissen auf ... ... ihn einzuschläfern, wo nicht er selbst es gebietet. Einst schon witzigten mich, o Königin, deine Befehle, Jenes Tags, da Zeus' hochherziger ... ... Idas Höhn, wo umher frei alles erscheinet: O wie wär's, wenn uns einer der ewigwährenden Götter ...
... gaulbezähmenden Troer Künftig in Priamos' Macht? O wenn du schon mich erlegtest, Nie wird Priamos drum in die Hand ... ... Ihm antwortete drauf die hoheitblickende Here: Selber im Geist erwäg es, o erderschütternder König, Ob du erretten ihn willst, den Äneias, oder verstatten ...
XII. Gesang. Künftige Vertilgung der Mauer. Die Achaier eingetrieben. ... ... zu gewinnen. Laut ermahnt' er gewandt der Lykier göttliche Heerschar: Lykier, o wie vergesset ihr doch des stürmenden Mutes! Schwer ja ist's mir allein ...
... antwortete drauf die silberfüßige Thetis: Mutig, o Sohn, und laß nicht dieses dein Herz dir bekümmern. Jenem versuch ... ... aufstehend und nicht vortretend im Kreise: Freund', ihr Helden des Danaerstammes, o Genossen des Ares! Ihn, der steht, anhören geziemet sich, nicht ...
Buchempfehlung
Aristophanes hielt die Wolken für sein gelungenstes Werk und war entsprechend enttäuscht als sie bei den Dionysien des Jahres 423 v. Chr. nur den dritten Platz belegten. Ein Spottstück auf das damals neumodische, vermeintliche Wissen derer, die »die schlechtere Sache zur besseren« machen.
68 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
456 Seiten, 16.80 Euro