... Reihe staatlicher Ämter inne. 468 v. Chr. Vermutlich bringt er seine erste Tragödientetralogie auf die ... ... Lebzeiten berühmt und wird schnell zu einem Klassiker. 443 v. Chr. Er ist Schatzmeister des attischen Seebundes. 441 v. Chr. Er zählt zu ...
Biographie Aischylos 525 v. Chr. Aischylos wird in Eleusis (Attika) als Sohn des reichen Großgrundbesitzers Euphorion geboren. Über sein Leben ist wenig bekannt. 499 Seit diesem Jahr nimmt er an ...
... ihm aufgeführt, die erste hat wenig Publikumserfolg. 441 v. Chr. Er findet jedoch als Tragödiendichter zu Lebzeiten wenig Anerkennung ... ... 17 seiner Tragödien ist noch ein satirisches Spiel überliefert. 408 v. Chr. Er geht nach Pella ...
... Die Vögel Aufführung 414 v. Chr. Hier nach der Übers. v. Ludwig Seeger, Zürich: Artemis-Verlag, 1952. • Die ... ... Aufführung im Jahr 423 v. Chr. Hier nach der Übers. v. Ludwig Seeger, Zürich: Artemis ...
Biographie Aristophanes 445 v. Chr. Aristophanes wird in Athen geboren, wo er auch die meiste Zeit seines Lebens verbringt. Als Hauptvertreter der alten attischen Komödie schreibt er insgesamt 44 Stücke, alle mit zeitgeschichtlichem Bezug, von ...
... hohen Stamm Zerschlug Labdakos' Kindern! O trugvoll Mutterehbett! O weh, gleichblütiger Saat Umarmung, Dem ... ... Erste Gegenstrophe KREON. O weh, o weh, unversühn- Lich Reich Hades ... ... tief meine Brust mit zweischneidgem Stahl? Schauet mich, o weh, o weh! In graunvolles Trauerlos eingetaucht! DIENER. ...
I. Thyrsis. Thyrsis. Lieblich, o Geißhirt, ist das Getön, ... ... das selber die Himmlischen ehren. Laßt den Gesang, ihr Musen, o laßt den Hirtengesang ruh'n! Komm' und empfang', o Herrscher, die honigathmende Flöte, Schön mit ... ... zum Aïs zu wandern. Laßt den Gesang, ihr Musen, o laßt den Hirtengesang ruh'n! Fortan ...
... (In bekannterem Silbenmaße.) O Spindel, Wollefreundin, Angebind' Der blaugeaugten Göttin du, den Frau'n ... ... In das Haus Der unwirtschaftlich Müßigen hätt' ich Dich nimmermehr gebracht, o Landsmännin. Dein Heimatort ist jene Stadt, die einst Der Ephyräer ...
... . BOTE tritt auf. O überschwenglich, unaussprechlich, hoch Beglücktes, dreimal sel'ges Vögelvolk! ... ... geknüpft! Ja, großes Heil ist dem Vogelvolk Widerfahren durch dich, o du göttlicher Mann! So lasset mit bräutlichen Liedern uns denn ...
XXIX. An den Geliebten. Wein, o lieblichster Knab', ist gepaart mit der Wahrheit, heißt's: Uns auch, weil wir Betrunkene, ziemt es sich, wahr zu sein. Ich sprech' weg von der Seel', was im Winkel verborgen liegt: Daß ...
... .] Du an Schönheit die Fürstin der Göttinnen, o Aphrodite, Du warst jener zur Hut; du schufest es, daß Berenike ... ... Entschwinger der Lanzen, Achilleus, Aeakos' Sohne, dem Peleus; und dich, o Held Ptolemäos, Gab Ptolemäos, dem Helden, das holdeste Weib ... ... das Kindlein umfassend begann sie: »Glücklich erwachs', o Sohn, und ehr' mich, wie Phöbos Apollon ...
... geheiligter Hain des Apollon, Welcher die Weiden beschützt, des vortrefflichsten Gottes, o Fremdling. Gleich zur Seite die Scheunen, die langgestreckten, sind ... ... Diesem erwiderte d'rauf Kronions tapferer Sprößling: Ja, den Augeias, o Greis, der Epeier Beherrscher, zu sehen Wünscht' ich: ...
... Aeschines. Vielmal sei mir gegrüßt, o Thyonichos! Thyonichos. Sei es mir gleichfalls, Aeschines! Aeschines ... ... wie mich dünkt, am meisten gelegen. Aeschines. Du kannst scherzen, o Freund! – Mich höhnt die schöne Kyniska. Rasend macht es mich ...
... – Wehe mir Unglückskind! Da riß mein Sommergewand schon Mitten entzwei, o Gorgo! – Bei Zeus, und soll es dir jemals Glücklich ergehen, ... ... denk' ich, erlaubt sein, dorisch zu sprechen? Praxinoa. O so bewahr' uns vor einem zweiten Gebieter ...
... , dich Hymen, dich Cythere – – Aber, o beglückter Jüngling, siehe! Siehe doch nach ... ... sind der Blumen Königinnen: Aber sie die Rose aller Mädgen. O Myrille, freudig wirft die Sonne Ihre Stralen auf dein blumigt Bette; Möchte doch ein zart Cypreßenbäumgen Bald, o bald in deinem Garten wachsen!
... üs, und d'Bundesg'nosse Hei's o wie d'Pfähl: mer bruche jiz Pellene. RATSHERR. ... ... bugglig über d'Gaß, wie Ampelträger. Sie leun is nit e Mal a ds Huppi gryffe, Die Täsche, bis mer all eihellig bschließe, Es söll vo Stund a Friede sy im Land. ...
... mir der bewaldete Aetna Aus hellschimmerndem Schnee zum Göttergetränke herabgießt. O wer wählte dafür sich das Meer und die Wellen zur Wohnung? Aber ... ... mein einziges Auge, das Liebste mir, was ich besitze! – Weh, o hätte die Mutter mich doch mit Kiemen geboren! Zu dir taucht' ...
... Als wär' es verstunkenes Luder! ZWEITER HALBCHOR. O wie schwer, o wie schwer das Wort aufs Herz mir fällt, ... ... Gesellschaft und laß mit der Holden uns spielen und scherzen! PISTHETAIROS. O ja, bei Zeus, tu ihnen den Gefallen ...
... mit den Göttern halten, Habt Regenwasser g'nug in allen Pfützen Und lebt von nun an halkyonische Tage. ... ... mir das; ich stimme: Ja! POSEIDON. Was denkst du? – O du Freßmaul! O du Tölpel! Den Vater willst du um ...
... wei eis tanze u de uf d'Athener Es Loblied singen und o grad uf üs! ATHENER. Ja, nimm dein Instrument und spiel ... ... meh als Sand am Meer! – Wildbrettöteri, Jägeri, Artemis, O du göttlichi Jumfere, chum jiz Zum Friedensbündnis, ...
Buchempfehlung
Stifters späte Erzählung ist stark autobiografisch geprägt. Anhand der Geschichte des jungen Malers Roderer, der in seiner fanatischen Arbeitswut sich vom Leben abwendet und erst durch die Liebe zu Susanna zu einem befriedigenden Dasein findet, parodiert Stifter seinen eigenen Umgang mit dem problematischen Verhältnis von Kunst und bürgerlicher Existenz. Ein heiterer, gelassener Text eines altersweisen Erzählers.
52 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
396 Seiten, 19.80 Euro