XVIII. Gesang. Odysseus kämpft mit dem Bettler Iros. Amphinomos ... ... verwüstet! Auf und gürte dich jetzo, damit sie alle des Kampfes Zeugen sei'n. Wie willst du des Jüngeren Stärke bestehen? Also zankten sie sich vor ...
XIII. Hylas. Nicht uns einzigen brach't, ... ... ist wirklich als Schönes, Die wir Sterbliche sind und nicht bis morgen vorausseh'n: Auch des Amphitryon Sprößling, der erzdurchherzete, welcher Muthig den Leuen bestanden ... ... die dreißigbankige Argo. Landher kam er nach Kolchis und zum ungastlichen Phasis. N.
... mein Auge, das rechte, mir! Soll ich sie doch noch Seh'n? Ich will an die Pinie hier mich lehnen und singen. Ist ... ... da mögen die Wölfe mich fressen! Wahrlich, das wird dir süß eingeh'n wie Honig dem Gaumen! M.
... des zartesten Grases, Bald auch tummelt sie sich auf den schattigen Höh'n des Latymnos. Battos. Und der Stier da, der röthliche! ... ... Gebirg' und bracht' als Geschenk ihn dar Amaryllis. Laut aufschrieen die Frau'n, doch der Kuhhirt lachte vergnüglich. Battos. Ach, ...
... die Liebe gekommen! Weh! und im Hinschau'n gleich, wie durchzückt' es mich! jählings erkrankte Tief im Grunde mein ... ... Sieh, o Göttin Selene, woher mir die Liebe gekommen! »Jungfrau'n treibt sein wüthender Brand aus einsamer Kammer, Frauen empor aus ... ... lange dir plaudere, liebe Selene: Siehe, gescheh'n war die That, und wir stilleten Beide die Sehnsucht ...
XXI. Die Fischer. Armut nur, Diophantes, erweckt zum Leben die Künste, Lehrerin in der Bemühung. Es lassen die drängenden Sorgen Selber den Schlaf nicht zu für ... ... fleischerne Fische, Daß du vor Hunger nicht stirbst inmitten der goldenen Träume! N.
... dir!‹ Nicht mehr wollen, Aratos, wir wachsteh'n ihm vor der Thüre, Nicht uns die Füß' ablaufen; der morgenverkündende ... ... der Sonne Mühten Cikaden sich ab im Geschwirr', und fern aus der Brombeer'n Dornigem Dickicht hervor aufschnarrte die Unke im Hohlton! ... ... von Aehren und Mohn in den beiden ambrosischen Händen! N.
XVI. Die Chariten. Immer bedacht sind die Töchter des Zeus ... ... Insel, Durch das sardonische Meer, daß der Freunde Geschick sie erzählten, Frau'n und Kindern daheim, ein zählbarer Rest von so vielen! O wenn wieder ...
XII. Der Geliebte. Kamst du, geliebtester Knab'? Nacht ward es und Morgen dreimal! Kamst! Ach ein einziger Tag macht Sehnsuchtsvolle zu Greisen. So viel süßer ... ... Mund sei, welcher unirrend Ob unlauter das Gold andeutet dem prüfenden Wechsler. N.
... Mehr als zehntausend gleich dort unten 'rauf, Die wollen modische Klau'n und Flügel: schafft Drum Federn an für all die Kolonisten! ... ... halten's für Bravour an Jungen, Wenn sie nach ihren Vätern hau'n und kratzen! UNGERATENER SOHN. Drum möcht' ich, ...
... opfern! Ab. ERSTER HALBCHOR. Opfer und Gelübde weih'n Nun dem Allsehendallgewalt'gen, Mir fortan die Sterblichen! ... ... was ein, Spielen wir euch an die Hände eines Habichts flinke Klau'n. Eßt ihr wo zu Gaste, geben wir euch ...
... Vögeln im Brauch sind solche Gefechte. Amykos. Sei'n wir darum den Vögeln vergleichbar, seien wir' ... ... ganzes Gestade, Wo, von den Eltern ernährt, viel Tausende leben der Jungfrau'n, Weder des Wuchses ermangelnd, noch auch des verständigen Sinnes. ... ... sie gewähret: Denn der Gesang ist den Göttern willkommenstes aller Geschenke. N.
... Kampfpreis? Daphnis. Zuseh'n will ich einmal, will etwas setzen zum Kampfpreis. Menalkas. Und ... ... und mit ihm schmachten die Kräuter verdorrt. Daphnis. Dort geh'n Ziegen und Schaf' mit Zwillingen, dort sind der Bienen Stöcke von ... ... hier unter dem Fels, dich im Arme, Ueber der Weide Gewühl schau'n auf's sikelische Meer. [Menalkas ...
Vierte Szene Chor. Prometheus. Pisthetairos. PROMETHEUS vermummt ... ... fasten, wie am Thesmophorienfest, Kein Altar raucht, und die Barbarengötter Schrei'n auf vor Hunger, kreischen auf illyrisch Und drohn, den Zeus von oben ...
X. Die Schnitter. Milon. Fleißiger Bauer ... ... Mäher bei Nacht, du Stück unverwüstlichen Felsens, Ist dir's nie noch gescheh'n, dich zu sehnen nach einem Entfernten? Milon. Nein: was sollt ... ... du an's Mütterchen richten, wenn's wach liegt Morgens im Bette. N.
XIX. Der Honigdieb. Einmal Eros, den Dieb, stach übel ein Bienchen, als Waben Er aus den Stöcken geplündert; die Spitzen der sämtlichen Finger Setzte der Stachel ... ... der Biene? Wie bist winzig auch du, und machest so mächtige Wunden! N.
... Laßt eure Krüge stehn, ihr Frau'n, wir wollen jetzt nach Kräften Tun unsre Schuldigkeit und rasch ... ... Verdienst? LYSISTRATE. Für das einzige schon: daß das rasende Schrei'n auf dem Markte Wir euch legen und steuern dem ... ... Wie? Trifft er nicht doppelt und dreifach uns Frau'n? Wir haben die Knaben geboren, ...
... uns zeigen: Wem von den zwei'n Meistern des Worts Des Wettkampfs Preis werden soll? Ernst ist ... ... ' an Zeus nur denken, Der selbst der Lieb' und schönen Frau'n nicht widerstehen konnte: Wie solltest du, der Sterbliche, mehr als ...
... Wir kämen dann oben zu liegen? LYSISTRATE. »Aber entzwei'n sich die Schwalben und flattern behenden Gefieders Weg aus dem heiligen Ort ... ... gehört: War einmal ein Jüngling, hieß Melanion, Wollt' nicht frei'n und ging drum in die Wüste, Haust ...
XXVII. Liebesgespräch. Mädchen. Helenen, klug wie sie war, hat Paris geraubt, auch ein Hirte! Hirte. Doch freiwillig geküßt hat Helena selber den Hirten. ... ... ; Er zur Herde der Stier', noch voll von Wonn' der Umarmung. N.
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