... verzehrte. Dort auch schleppt' er den Stier, bei'm Huf ihn packend, herunter Von dem Gebirg ... ... , Kymätha! nun, wirst du nicht hören? Wart', ich komme! bei'm Pan, das wird dir übel vergolten, Trollst du nicht dort weg. ... ... wird es kein Satyr, Kein dünnbeiniger Pan in diesem Stücke zuvorthun! M.
XI. Der Kyklop. Gegen die Liebe, mein ... ... nur anschau'n, immer! es läßt mir Keine Ruh'; doch du, bei'm Zeus, nichts achtest du, gar nichts! Ich weiß schon, holdseliges Kind ... ... den Gesang, und schaffte sich Ruh', die mit Gold nicht erkauft wird. M.
II. Die Zauberin. Auf! wo hast du ... ... Sieh, o Göttin Selene, woher mir die Liebe gekommen! »Ja bei'm lieblichen Eros, ich wär', ich wäre erschienen! Mit zwei Freunden bis ... ... auch ihr andern Sterne, so viele der ruhigen Nacht den Wagen begleiten. M.
XVI. Die Chariten. Immer bedacht sind die Töchter des Zeus und immer die Sänger, Götter zu feiern, zu feiern den Ruhm großherziger Männer. Himmlische sind sie, ... ... Menschen Ohne die Chariten? Möcht' ich nur stets mit den Chariten leben. M.
XXVIIIb. Die Spindel. (In bekannterem Silbenmaße.) O Spindel, Wollefreundin, Angebind' Der blaugeaugten Göttin du, den Frau'n Gewidmet, deren Sinn auf ... ... doch gelten kann! So wert ist alles, was von Freunden kommt.« M.
Erste Szene Hochgelegene Wald- und Felsgegend. Pisthetairos und Euelpides ... ... 's eben wie die Karier: Auf den Hügeln unter Büschen sitzen sie vor'm Feind gedeckt. PISTHETAIROS. Ach, Poseidon! Welches Vogelungewitter zieht sich, schau ...
VIII. Die Wettsänger. Daphnis, dem lieblichen, als er die ... ... Winterorgan das Gefährlichste, Bächen die Dürre, Vögelchen ist es die Schling', wilder'm Gethiere das Netz, Aber dem Manne der Zug zur fräulichen Zärte: o ...
Erste Szene Morgendämmerung. Straße einer Vorstadt von Athen. Wohnung des ... ... Sklaven. Alle schlafend auf ihrem Nachtlager. STREPSIADES erwacht und gähnt. I – uh! I – uh! Allmächtiger Zeus, welch ewig lange Nächte! Nein, zum ...
Fünfte Szene Chor. Strepsiades. Pheidippides. Später Schüler des Sokrates ... ... ! Ich füttre dir ja lieber Vier teure Gäul', als daß, o Greu'l, ich voller Beulen heule! PHEIDIPPIDES. Ich komme wieder auf den Satz ...
VI. Die Rinderhirten. Daphnis, der Hirt, ... ... Damötas sein Vorspiel und den Gesang an. Damötas. Ja, bei'm Pan, ich hab' es geseh'n, wie sie warf in die Heerde ... ... die Kälber. Sieger jedoch war Keiner, denn fehllos sangen sie Beide. M.
Aischylos Der gefesselte Prometheus (Prometheus desmotes) Personen. Kratos und Bia ( ... ... Gewaltges Reich laut zu betrauern; ja, soviel rings in der heiligen Asia weitem Gefild(e) wohnen, dein Kummergesättigt bittres Los fühlen sie laut wehklagend mit dir! ...
XIV. Die Liebe der Kyniska. Aeschines. Vielmal sei mir gegrüßt, o Thyonichos! Thyonichos. Sei es mir gleichfalls, Aeschines! Aeschines. Endlich einmal! ... ... in den Bart: d'rum Thaten gethan, da die Kniee noch grünen! M.
XV. Die Syrakuserinnen am Adonisfest. Gorgo. Ist Praxinoa drin. Eunoa. O Gorgo, wie spät! Sie ist drinnen. – Praxinoa. Wirklich! du ... ... Leibe! – Freue dich, lieber Adonis, und kehre zu Freudigen wieder! M.