... oder Melantheus! Und der verständige Jüngling Telemachos sagte dagegen: O mein Vater, das hab ich selber versehen, und niemand Anders ist ... ... der Rinder Mit der Lanze die Brust und sprach die höhnenden Worte: O Polytherses' Sohn, du Spötter, rede nicht ferner, ...
... Athene und Vater Kronion Gnügen? Oder ist's nötig, noch andere Hilfe zu suchen? Und der verständige Jüngling Telemachos ... ... von dir kein Mensch, daß Odysseus daheim sei. Nicht Laertes einmal darf's wissen oder der Sauhirt, Keiner auch von dem Gesinde, ja selbst ...
... und die Eingeweide gekostet, Schnitten sie auch das übrige klein und steckten's an Spieße. Meinen Augen entfloh nunmehr der liebliche Schlummer, Und ... ... an den Spießen, Rohes zugleich und gebratnes, und laut wie Rindergebrüll scholl's Und sechs Tage schwelgten die unglückseligen Freunde Von den ...
... ich dies viele Gut? Und wohin soll ich selber Irren? O wäre doch dies im phaiakischen Lande geblieben Und mir hätte dagegen ein ... ... zur Heimat! Jetzo weiß ich es weder wo hinzulegen, noch kann ich's Hier verlassen, damit es nicht andern werde zur Beute. Ach, ...
... so umsonst ein fremdes Vermögen! Sprach's; da freuete sich der herrliche Dulder Odysseus, Daß sie ... ... Aber Eupeithes' Sohn Antinoos gab ihr zur Antwort: O Ikarios' Tochter, du kluge Penelopeia, Was dir jeder Achaier an köstlichen ... ... die sinkende Flamme. Aber zu ihnen sprach der göttliche weise Odysseus: O ihr Mägde Odysseus', des langabwesenden Königs, Geht zu ...
... Gottes Apollon Fest, wer wollte denn heute den Bogen spannen? O legt ihn Ruhig nieder! Allein die Äxte können wir immer Stehen ... ... mit jüngeren Männern den Wettkampf! Ihm antwortete drauf die kluge Penelopeia: O Antinoos, denke, wie unanständig, wie unrecht, Fremde ...
... in Verzweifelung diesen Gedanken Hin und wider bewegt: sehr unrecht wär's, da der Sohn lebt, In ein anderes Land mit den ... ... . Aber die Freier brieten das Fleisch und zogen's herunter, Teilten's den Gästen umher und feirten das prächtige Gastmahl. ...
... , Wandte sich drauf zum Sohn und sprach die geflügelten Worte: O Telemachos, laß die Mutter, so lange sie Lust hat, Mich im ... ... Trübsal Endlich im zwanzigsten Jahre zum Vaterlande zurückkehrt! Aber bereite mein Bett, o Mütterchen, daß ich allein mich Niederlege: ...
... als Erde und Himmel getrennt sind. Gleich weit ist's von der Erde hinab zu des Tartaros Dunkel. – Würde ein eherner ... ... dem allen sind dort nach einander Quellen und Enden. Hässlich und dumpf ist's da, und es schaudern die Ewigen selber. Auch ein ...
... aber laßt nur ihres hohen Stammes Lust. IOKASTE. O weh, o weh, Unselger! Dies nur bleibet dir Mein ... ... dieser aussagt, bist du unheilvoll gezeugt. ÖDIPUS. O weh, o weh! Das alles kommt ja klar heraus! ...
... vom Süd drei Tag' sie bewehet; D'rauf in der Bucht der Propontis anlegend nun, wo der ... ... ein Lager sich Viele, Denn da lag auf's Bequemste, um Streu zu gewinnen, ein Wiesgrund, Wo sie sich Butomos ... ... viel Binsen erwuchsen im Umkreis, Schöllkraut, dunkel umblaut, und grünendes Haar Aphrodite's, Lustige Triebe des Eppichs und bodenbekleibende Quecken. Mitten ...
... soll auf lange Zeit! O teure Brust! O Wangen! Blondes Lockenhaar! O welche ... ... ! Ab. KLYTAIMESTRA. O Kind! O Fraun! O Jammergeschick! Weh mir! Dein Tod ... ... Verhängten sich loszuringen, Umsonst versucht er's! O weh! O weh! Großes Leid hat Tyndars ...
... sag' mir einmal dein Nachtbild, Und thu alles mir kund, wie's sich dem Gefährten geziemet. Der Erste. Als ich abends entschlief ... ... , Hatten zu Nacht wir gespeist und des Magens geschonet), da schien mir's, Als ob Felsen hinan ich stieg', und, mich ...
... Rosses. Wenn doch, o Zeus, ruhmvoller! und Pallas Athen', und o Tochter, Die du, der Mutter gesellt, habseliger Ephyräer ... ... 'n und Kindern daheim, ein zählbarer Rest von so vielen! O wenn wieder die vorigen Bürger die Städte bewohnten, Welche zu Schutt und ...
... der Liebende war der Geliebte!« – Würd' doch dieß, o Kronion, o würd', nie alternde Götter, Dieß mir gewährt! und ... ... , deß werden die Himmelsbewohner, die hohen, Walten, wie's ihnen gefällt; ich aber erheb' dich, den Schönen, ...
... du, du hast ja Rock und Lederwams, Zieh's aus und gib's dem genialen Dichter! Zum Poeten. ... ... ward beseitigt, Und Prügel regnet's in der Stadt! – METON. Ein Putsch? Rebellion? ... ... im Hof Eingeschlossen, fliegen lassen soll er's! So gebieten wir! Und gehorcht ihr nicht, ...
... daß allhin lächle der Himmel der Meerfahrt. O ihr beide, o Helfer der Sterblichen, freundlich Verbund'ne, ... ... wie brachte den Fresser zu Boden der Sprößling Kronions? Sag's, o Göttin, du weißt's, und ich, dein Verkünder den ...
... Schlag ihn doch über, wie's der Brauch verlangt! Geht dir's wie dem Laispodias, armer ... ... Ja! POSEIDON. Was denkst du? – O du Freßmaul! O du Tölpel! Den ... ... es selbst! POSEIDON. Gefällt's euch so, so kann's auch mir gefallen! HERAKLES zu ...
... PROMETHEUS. Mit Zeus Ist's aus! PISTHETAIROS. Ist's aus? Der Tausend! Und seit ... ... der Handelssperre Und freie Einfuhr schafft dem Opferfleisch! PISTHETAIROS. Gibt's denn Barbarengötter auch bei euch Und über euch? PROMETHEUS. ...
... voll. Du, von Aehren umwogt, Fruchtspenderin, laß, o Demeter, Mähig erwachsen die Saat hier, Fülle der Früchte sie ... ... auf, doch ruhet euch während der Hitze. Herrlich ist's Leben des Frosches, ihr Jungen: er ... ... der man verhungert, mein Kuhhirt, Magst du an's Mütterchen richten, wenn's wach liegt Morgens im Bette. N.
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